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ETF-Sparplan sehe ich hier auch als die beste Lösung. Schau dir zwei, drei (MSCI World z. B.) an und schieb noch n Sparplan hinterher, dann musst du dich um nichts kümmern. Zwar wie alles andere nicht krisensicher, die 4-6 % Wertentwicklung p.a. vor Gebühren kann man aber schon mal mitnehmen.
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Puh, schon 5 Jahre alt. Für die Grundlagen bestimmt nach wie vor hilfreich, aber sonst?!
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| Zitat von Switchie
Puh, schon 5 Jahre alt. Für die Grundlagen bestimmt nach wie vor hilfreich, aber sonst?!
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Die aktuelle Auflage wurde 2015 aktualisiert. Und da geht es auch nur auf 2-3 Seiten konkrete Empfehlungen.
Nicht vom Untertitel täuschen lassen, dass ist ein gutes Buch, dass einem alle Illusionen in dem Bereich nimmt.
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Wo hat das p0t denn den ETF Sparplan laufen?
Ich würde gerne wie in FAZ Artikel zwei etfs laufen lassen und so jeden Monat ein wenig was zur Seite legen. Leider als nicht Fluglotsenpraktikant weniger als 1k im Monat.
Besten Dank im Voraus.
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naja
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Kennt jemand von euch Horbach? So 'ne Strukturbude aus der AWD-Gruppe. Da muss ich nachher gezwungenermaßen hin (die stellen ein Sponsoring dafür das sich da jeder das Ohr abkauen lässt).
Geht mir mächtig gegen den Strich, weil ich nix gutes von denen halte. Oder bin ich da zu voreingenommen?
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Tatsache - steht so auch in den Produktblättern auf der Homepage.
Bis 100T¤ den Zins halbiert, darüber entfällt er ganz
Wer hat eine Empfehlung, um eine größere Summe täglich verfügbar mit zwar niedrigen Zinsen, dafür aber ohne Verlustrisiko zu parken?
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Park doch einfach 99.999,99¤ auf verschiedenen Konten
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Um die Frage ob über oder unter 100T¤ geht es nicht. Nur die Reduzierung der Zinsen um die Hälfte bzw. der völlige Entfall sind schon deutlich - auch wenn es in absoluten Zahlen keine riesigen Beträge sind.
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Sei halt froh, dass du noch keine Negativzinsen zahlen musst. Bei der Entwicklung wird es das nächstes Jahr dann geben. Die DKB hat im letzten Jahr gefühlt im 3 Monatstakt die Zinsen gesenkt.
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Negativzinsen gibt's aber erst ab sehr großen Geldsummen. Und wer die alle auf ein tagesgeldkonto packt hats eh njchz anders verdient.
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Hallo zusammen,
In den letzten Posts wurden bereits ETF-Sparpläne angesprochen. Da ich mich in der letzten Zeit etwas in die Materie eingearbeitet bzw. momentan noch dabei bin, wollte ich diesem Thread hier mal wieder neuen Schwung verleihen.
Eine wirklich tolle Seite zum Thema ETFs ist www.justetf.com. Dort findet man Infos zu Strategien und einzelnen ETFs aber auch zu verschiedenen Online-Brokern. Auf einen Blick kann man die Kostenstrukturen der Broker miteinander vergleichen.
Ergänzend dazu kann ich www.extra-funds.de empfehlen. Auch hier findet man zahlreiche (Einsteiger)Infos zum Thema ETFs und ETF-Sparpläne.
Weiter kann ich www.etf-blog.com noch empfehlen. Hier lohnt es sich auch ab und zu mal einen Blick reinzuwerfen.
Die Thematik mit den ETFs hat mich aus mehreren Gründen überzeugt. Zum einen kann man mit einem wirklich sehr geringen Betrag einsteigen und erste Erfahrungen mit dem Wertpapierhandel sammeln. Außerdem gebe ich nicht die Zügel aus der Hand, indem ich z.B. meine Hausbank als Broker beauftrage (die nebenbei nur eine sehr geringe Auswahl an Finanzprodukten anbietet und zudem noch unglaublich teuer ist). Bei einem ETF investiert man nicht in ein Unternehmen, sondern in Indizes - sprich in eine Vielzahl von Unternehmen. Dadurch wird das Risiko automatisch gestreut. Bei einem aktiv gemanagten Fonds muss ich einen Fondsmanager bezahlen, bei den ETFs muss ich das nicht.
Es gibt zahlreiche weitere Vorteile, die auf der Hand liegen.
Ich habe ein Depot bei der comdirect eröffnet und investiere monatlich zu gleichen Teilen in den MSCI World (Dollar), MSCI World (Euro) und MSCI Emerging Markets (Dollar). Dazu kommt noch eine Einmalinvestition - ebenfalls zu gleichen Teilen - die ich den nächsten Wochen angehen werde. Mittelfristig soll das Portfolio um weitere ETFs erweitert werden (evtl. Anleihen / Rohstoffe).
Alle drei ETFs sind ausschüttend, da ich einen wirklich langfristigen Anlagehorizont damit verfolge. Ziel ist es die 801¤ steuerfreien Zinserträge damit zu erreichen.
Wer ist noch ETF-Sparer?
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Frage:
Meine Firma zahlt das 13. Monatsgehalt als sog. freiwillige Zahlung. Man bietet mir jetzt an, diese Zahlung linear auf's 12 monatige Gehalt umzulegen.
Dazu gibt es auch einen Rechner, anhand dessen man sich das Beispielhaft mit allen sonstigen Abzügen anschauen kann.
Ich habe verglichen brutto:
11 normale Gehälter, plus das 12. Gehalt doppelt so hoch wie normal
1 Bruttogehalt / 12 - die Summe auf's normale Gehalt addiert * 12
Ich kriege Netto im letzteren Fall weniger raus, glaube 300¤ waren der Diff - auf's ganze Jahr gesehen. Mir ist nicht klar warum das so ist. Und ich frage mich, ob das nach Steuererklärung überhaupt noch nen Unterschied macht?
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Wenn du eine Steuererklärung machst, dann wird am Ende unterm Strich das gleiche rauskommen, es geht nur um die unterjährige "Vorauszahlung" auf die Einkommensteuer.
Deine Rechnung geht nicht auf, weil Weihnachtsgeld sogenanntes einmalig gezahlten Arbeitsentgelt ist und dieses nicht nach der "normalen" Lohnsteuertabelle bemessen ist sondern an einer gesonderten Jahreslohnsteuertabelle. Du kannst also nicht den Dezember einfach doppelt nehmen sondern müsstest mit dem 12. Gehalt normal rechnen und mit dem 13. Die Jahrestabelle heranziehen.
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| Zitat von Switchie
Du kannst also nicht den Dezember einfach doppelt nehmen sondern müsstest mit dem 12. Gehalt normal rechnen und mit dem 13. Die Jahrestabelle heranziehen.
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Jetzt würde ich aus meiner Situation heraus vermuten, dass die Besteuerung eines 13. Gehalts nach der Jahrestabelle geringer ist.
Y/N?
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Habe gerade zusätzlich zu meinem thesaurierenden Altersvorsorge-ETF-Sparplan (MSCI All Country World Index bei comdirect)
ein Depot bei Interactive Brokers in Amiland aufgemacht, um dort fleißig und langfristig in Dividenden-ETFs und Titel zu machen.
Der deutsche Markt ist da nicht allzu ergiebig.
Mal gucken was mein Steuerberater dazu sagt
Laut meiner ersten Recherche sollte das nicht zu problematisch sein, solange man seine Kapitalerträge angeben kann und dann entsprechend Quellensteuer abführt, aber mal schauen.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von Switchie
Du kannst also nicht den Dezember einfach doppelt nehmen sondern müsstest mit dem 12. Gehalt normal rechnen und mit dem 13. Die Jahrestabelle heranziehen.
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Jetzt würde ich aus meiner Situation heraus vermuten, dass die Besteuerung eines 13. Gehalts nach der Jahrestabelle geringer ist.
Y/N?
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Worauf bezogen? Ich verstehe die Frage nicht so ganz
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Dass man auf das 13. Gehalt weniger Steuer zahlt, als auf die Summe der Zwölftel im Jahr.
Würde ich vermuten, weils bei mir auf das Jahr aufgesplittet wurde.
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Musst halt bei der verteilten Variante keine Steuererklärung machen.
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| Zitat von M@buse
Musst halt bei der verteilten Variante keine Steuererklärung machen.
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Das ist natürlich völliger quatsch!
@: ddod: man kann es nicht pauschal sagen, weil es unterschiedliche Fallkonstellationen gibt. Wenn das Weihnachtsgeld gezwölftelt wird und dann monatlich abgerechnet wird kann es auch sein, dass der Arbeitgeber keinen einmalbezug versteuert sondern laufenden arbeitslohn.
Man kann das alles per Hand ausrechnen mit den im Netz verfügbaren Rechnern. Ich bin da jetzt in meiner Freizeit zu faul für
Wenn du das ganze Jahr beim gleichen AG bist führen die meisten mit der Dezemberlohnabrechnung einen sogenannten Lohnsteuerjahresausgleich durch. Dann ist es auch ohne Abgabe einer Steuererklärung Wurst
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Steuerklassen Frage:
Durch Corona haben wir die ganze Heiratsplanung etc erstmal auf Eis gelegt. Trotzdem haben wir uns jetzt mit Steuerklassen angefangen auseinander zu setzen.
Habt ihr hier irgendwie gute Erfahrungen mit Steuerberatern gemacht oder euch einfach hingesetzt und nen Onlinerechner vertraut?
Wir sind etwas hin und hergerissen bzgl:
- Online Steuerberater/Remote für paar Piepen
vs.
- Gestandener Steuerberater für ne Menge Piepen
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Thema: Der Finanz-Thread ( "pOT goes finance" ) |