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| | Zitat von Futura
Börsenspiele passen hier gar nicht rein!
Die haben mit dem Wirklichkeit so mal rein gar nix am Hut. | |
Das war mit Echten Aktien zu echten Kursen
und man gewann echtes Geld
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| | Zitat von Futura
VL in einen Fonds...Bausparvertrag kannste von den Zinsen her inne Tonne kloppen...sowie jeden Monat Summe X in einen anderen Fond!
Der VL Fond läuft gut, ~20% im letzten Jahr...hätte ich auch nicht gedacht  | |
Was fürn Fond issen das? Würde mich mal interessieren! 
@mic:
Dir muss es finanziell echt gut gehen, vor allem in ein paar Jahren... ich beneide dich! 
Zum Thema Berufsunfähigkeit:
Hat mir meine Sparkasse auch kürzlich angeboten, für 11 Euro im Monat glaube ich, und ausgezahlt werden dann 600 Euro monatlich.
Aber mal im Ernst: Ich bin Kaufmann, wenn ich berufsunfähig bin, ist mein Leben eh nicht mehr lebenswert, von daher brauche ich das nun wirklich nicht. Weil dann bin ich eh nen Pflegefall der höchsten Stufe...
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Die Sparkasse verteibt i. d. R. keine "eigenen" Produkte.
Hier in Niedersachsen sind es z. B. die der VGH / ÖVB.
Und Sparkassen können im Regelfalle nicht wirklich kompetent beraten (zumindest in dem Bereich und nach meiner Erfahrung).
Die ganzen Verträge sind schön und gut, nur muss man sie auch bezahlen können.
Ich hab zur Zeit fast keine Kosten.
Nur wenn sich das ändert, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.
Nur möchte ich lieber ein paar Jahre früher aufhören zu Arbeiten, als mit 65 noch am Schreibtisch zu hocken und über die Kohle nachzudenken, die ich "damals" verballert habe.
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Spiele momentan das Faz Boersenspiel.
Ich möchte meine erste Investition in einem Chinesichem Rüstungskonzern tätigen.
Kann mir da jemand einen empfehlen?
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Warum nicht einfach EADS ? Isn echter Rüstungskonzern, die sonst noch so olle Sachen machen.
Die haben auch Aktien und der Kurs is auf der Homepage.
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| | Zitat von ^mic
Die Sparkasse verteibt i. d. R. keine "eigenen" Produkte.
Hier in Niedersachsen sind es z. B. die der VGH / ÖVB.
Und Sparkassen können im Regelfalle nicht wirklich kompetent beraten (zumindest in dem Bereich und nach meiner Erfahrung).
Die ganzen Verträge sind schön und gut, nur muss man sie auch bezahlen können.
Ich hab zur Zeit fast keine Kosten.
Nur wenn sich das ändert, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.
Nur möchte ich lieber ein paar Jahre früher aufhören zu Arbeiten, als mit 65 noch am Schreibtisch zu hocken und über die Kohle nachzudenken, die ich "damals" verballert habe. | |
Nur als netter Hinweis, die Sparkasse vertreibt zwar Produkte von Verbundpartnern aber die Spk kann dich dazu sehr wohl kompetent beraten, da die Ausbildung zum Bankkaufmann auf Allfinanz ausgelegt ist und grade Sparkassen haben feste Verbundpartner, mit welchen eng zusammen gearbeitet wird.
Andere Banken haben ebenfalls Ihre Partner im Bereich Versicherungen, Bausparen,und Investment!
Was ist daran schlimm?
Sehe es tagtäglich in der Bank, dass Kunden bestmöglich auf diesen Gebieten betreut werden, da bei schwierigen Themen sofort jmd. von den Partnern dazugeholt werden kann.
(z.B. Bereich Finanzierung von Wohneigentum o.ä. )
Was würde letzten endes Dir als Kunde besser gefallen, wenn du zu 3 verschiedenen Unternehmen müsstest um dich zu informieren, oder dich EIN einziges Unternehmen betreut und kompetent über ALLES informieren kann?
@Topic:
Habe selber einen Bausparer, ne Unfall und diverse liquide Anlagen.
Werde demnächst mit Aktien anfangen und dann weiter im Bereich börsennotierte Wertpapiere bestimmte Geschäfte machen ( z.B. Anleihen ).
Vllt auch den ein oder anderen Fond nutzen, mal sehen wie sich die Märkte in der jetzigen Situation weiterentwickeln.
€: Lass doch mal bitte Hoschi als Bankkaufmann deine Erfahrungen wissen, würde mich mal echt interessieren, wie er das als jemand vom fach sieht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Gendo. am 09.08.2005 22:29]
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bausparvertrag (den ich nicht leiden kann), pensionskasse (na mal sehen....) und solange ich ein faules leben ohne große finanzielle verpflichtungen führe mtl. noch ein bisschen was in einen aktien- und einen rentenfonds, wobei der rentenfond ja gerade mal äußerst erfreulich stagniert 
vielleicht sollte ich mir doch mal eine lebensversicherung zulegen, aber, hm, später vieleicht.
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| | Zitat von Fips
bausparvertrag (den ich nicht leiden kann), pensionskasse (na mal sehen....) und solange ich ein faules leben ohne große finanzielle verpflichtungen führe mtl. noch ein bisschen was in einen aktien- und einen rentenfonds, wobei der rentenfond ja gerade mal äußerst erfreulich stagniert
vielleicht sollte ich mir doch mal eine lebensversicherung zulegen, aber, hm, später vieleicht. | |
Pass lieber auf mit Aktienfonds, in den USA werden die Zinsen bis ende 2005 angehoben, sodass Aktien von diesem Markt in den Kursen sinken werden.
Solltest dich da aufjedenfall mal bei deiner Bank informieren, inwieweit dich das betreffen könnte!
Aber das nur am Rande.
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öh, nö, der besteht nur aus dt. aktien. wobei ich mir tatsächlich überlege das ganze zu verkaufen, da ich damit einen kursgewinn von pi mal daumen 10% hätte. vermutlich werde ich aber noch etwas warten, vermutlich wird er dann wieder sinken und vermutlich ist das ganze durch die monatlichen ankäufe ohnehin so breit gestreut, dass es eigentlich ohnehin keinen gigantisch großen unterschied macht. oder so 
jaja, aktien machen spaß 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fips am 09.08.2005 22:38]
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| | Zitat von Gendo.
Nur als netter Hinweis, die Sparkasse vertreibt zwar Produkte von Verbundpartnern aber die Spk kann dich dazu sehr wohl kompetent beraten, da die Ausbildung zum Bankkaufmann auf Allfinanz ausgelegt ist und grade Sparkassen haben feste Verbundpartner, mit welchen eng zusammen gearbeitet wird.
Andere Banken haben ebenfalls Ihre Partner im Bereich Versicherungen, Bausparen,und Investment!
Was ist daran schlimm?
Sehe es tagtäglich in der Bank, dass Kunden bestmöglich auf diesen Gebieten betreut werden, da bei schwierigen Themen sofort jmd. von den Partnern dazugeholt werden kann.
(z.B. Bereich Finanzierung von Wohneigentum o.ä. )
Was würde letzten endes Dir als Kunde besser gefallen, wenn du zu 3 verschiedenen Unternehmen müsstest um dich zu informieren, oder dich EIN einziges Unternehmen betreut und kompetent über ALLES informieren kann?
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Nach meiner Erfahrung (!) sieht das ganze etwas anders aus.
Ich habe in einer Sparkasse im versicherungstechnischen Bereich noch keine kompetente Beratung bekommen. Im Gegenteil. Eher gravierende Fehlberatungen.
Dass das nicht der Regelfall ist, sollte klar sein. Und das Produkte von Verbundpartnern vertrieben wird ist auch nicht verwerflich - lediglich eine Tatsache.
Im Verkauf sind sie ganz groß.. und im Schadenfall oftmals völlig hilflos. Und gerade dann brauche ich als Kunde einen kompetenten Ansprechpartner. Davon scheint es, zumindest hier, nicht allzu viele zu geben.
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| | Zitat von MC_Fuchs
Hi Folks,
mich würde einfach mal interessieren, was Ihr so Geldanlagetechnisch bisher unternommen habt.
Wie sichert Ihr eure Zukunft?
Ich habe bisher nur einen Bausparvertrag bei der LBS abgeschlossen, wo ich im Moment (die ersten 3 Jahre) 80 Euro einzahle und in der Restlaufzeit (ein Bausparvertrag geht ca. 7 Jahre) 150 Euro einzahle. Dabei kommt ein Betrag von ca. 14xxx Euro raus.
Ich habe mich vorher allerdings auch nicht genau informiert, ich wollte einfach fürs Gewissen ein paar Euro zur Seite legen.
Jetzt stellt sich mir die Frage: Wie kann man gut fürs Alter vorsorgen, und was kommt dabei raus?
Welche Anlageformen habt ihr gewählt?
Würde mich mal interessieren...
ps: Ich erwarte hier natürlich keine fundierte Beratung, eher so eine Art "Anregung"!  | |
Mit einem Bausparvertrag liegst du nie falsch, außerdem gibt es kaum etwas besser verzinstes zum ansparen (du hast doch einen V35?).
Versicherungen (sind leider wichtig):
Schau dass du dich schleunigst gegen Berufsunfähigkeit versicherst (nichts ist wertvoller als deine Arbeitskraft, und die paar Euro vom Staat reichen für gar nichts), kann man auch mit eine Kapitallebensversicherung koppeln.
Da das ganze mit den Steueränderungen von diesem Jahr nicht mehr so attraktiv ist, wäre eine reine Berufsunfähigkeitsversciherung im Bündel mit einer Riester-Rente nicht schlecht (so kompliziert ist das nicht, nur SPD mässig total verbürokratisiert), aber da gibts einen Hacken:
Wenn du gedenkst dieses Mistwetter hier, im Alter hinter dir zu lassen, dann vergiss Riester schnell wieder, wenn du ins Ausland gehtst gibts keinen Cent vom Staat.
Dritter Punkt wäre eine Fondssparplan (du dreckig Heuschrecke!), da kann man auch langsam einsteigen, ruhig mit mehr Risiko - du willst ja fürs Alter sparen, also hast du Zeit - später, wenn du älter wirst musst du natürlich das Risiko reduzieren, damit dich kein Börsencrash um dein Erspartes bringen kann.
Frag deinen Banker, seih für alles offen, bewerte es offen, und entscheide dich dann. Man bringt dich auch nicht um, wenn du nicht sofort unterschreibst, aber ein neuer Termin wäre zur Beruhigung des beratenden Gegenübers nicht schlecht.
Gruß
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 11.08.2005 9:30]
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Wir haben gestern durchgerechnet, was ich bekäme, wenn ich mit Beginn meines zwanzigsten Lebensjahres jeden Monat 50 Euro in einen Fond wie den Templeton oder den Fidelity European Growth Fund einzahlen würde.
Nach vierzig Jahren wäre ich bei einer durchschnittlichen Verzinsung von 14% p. a. (was z. B. angesichts der Entwicklung des amerikanischen Templetons, der 1955 aufgelegt wurde, sehr defensiv ist und der Cost-Average-Effekt wurde gar nicht berücksichtigt) bei etwas über 800.000 Euro. Bei eingezahlten 24.000 Euro.
Was ich sehr interessant fand: Wenn ich nur 5 Jahre später anfangen würde zu sparen, also insg. 35 Jahre, hätte ich am Ende nur etwa die Hälfte des Geldes (circa 416.000 Euro). Nichts ersetzt das frühre Sparen.
Und solange man sich etwas mit Fonds auskennt, dann kann man das Risiko auch minimieren. Es ist z. B. wichtig im Auge zu behalten, wer den Fond managed. In sehr vielen Fällen ging der Erfolg eines Fonds mit dem wechselnden Fondmanager mit.
Empfehlen kann ich dieses Buch, das mir mein Vater mal gegeben hat. Dort wird eigentlich alles erklärt, was man wissen und worauf man achten muss.
Und: Lasst Euch keine hauseigenen Fonds irgendwelcher Banken andrehen, die Euch beraten und ihr Zeug andrehen wollen. Die laufen nicht annähernd so gut wie die von großen Häusern (wie z. B. Templeton oder Fidelity).
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äh, sind 15% pro jahr nicht klein wenig optimistisch?
aber so schon recht faszinierend dieses prinzip. kleine milchmädchenrechnung bei 50 euro mtl. über 40 jahre:
15%p.a.=1.200k
12,5%p.a.=600k
10%p.a=300k
5%p.a.=75k
aber dass 15% jäjrliche verzinsung über 40 jahre hinweg möglich sind? ich weiß ja nicht...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fips am 11.08.2005 12:00]
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Das ist quatsch. Bei allem, was über dem Tagesgeld von meinetwegen 2,75% liegt trägt man das Risiko natürlich mit. Wenn 15% bei diesen Fonds sicher wären, dann würden doch auch andere Banken da mit Millionen reininvestieren. Fonds sind einfach keine "sichere" Geldanlage.
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| | Zitat von IceTom
| | Zitat von Futura
Börsenspiele passen hier gar nicht rein!
Die haben mit dem Wirklichkeit so mal rein gar nix am Hut. | |
Das war mit Echten Aktien zu echten Kursen
und man gewann echtes Geld | |
Eure Käufe/Verkäufe haben sich aber nicht auf den Kurs ausgewirkt...
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ich glaube diesen effekt erzielt hier auch keiner 
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Ich habe eine Rentenversicherung zu 25€ je Monat am Laufen, und einen Bausparvertrag der durch meine VL (40€) bezahlt wird. Den löse ich aber auf sobald ich mir ein Auto kaufe
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| | Zitat von Fips
ich glaube diesen effekt erzielt hier auch keiner | |
Wenn alle Sparkassen-Börsenspiel-Teilnehmer an deutschen Schulen die gleiche Aktie mit ihrem Kapital von ich glaub 50.000€ kaufen würde käme da schon einiges zusammen, aber is ja auch egal, Fakt ist, dass das Spiel nix mit der Realität zu tun hat
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Also zunächst mal muss ich auch sagen, dass ich von meiner Sparkasse nie wirklich gut beraten worden bin.
Das geht alleine schon beim Papierkram f. die Fördergelder beim Bausparvertrag los. Warum sagt mir keiner, dass ich jedes Jahr damit zum Finanzamt rennen muss?
Glaubt mir oder nicht, im ersten Jahr habe ich nämlich diesen Wisch von der LBS nicht geschickt bekommen, und hatte ne ganz schöne Rennerei damit den noch für das Jahr 2003 zu bekommen.
Laut meiner Sparkasse wäre der von der LBS aus schon gar nicht mehr erhältlich! Zum Glück habe ich selber nochmal da angerufen, die haben mir dann mitgeteilt, dass es kein Problem wäre und mir das Ding zugeschickt. Entschuldigt die Ausdrucksweise, ich weiss aber gerade nicht wie sich dieser Antrag schimpft!
Aber diese Rentenfonds hören sich wirklich sehr interessant an.
Jetzt mal ganz konkret eure Meinung (vor allem die der Fachleute):
In welchen Fond würdet ihr euer Geld einzahlen?! Und bitte jetzt mal unabhängig davon welchen gerade eure Bank verkauft.
Und ne passende Begründung dazu wäre auch nicht verkehrt, danke!
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meine ölquelle reicht mir als anlage.
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Kapitallebensversicherungen taugen nix. Wenn dann Risiko- und den Rest anders anlegen.
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| | Zitat von -=Sonic=-
Das ist quatsch. Bei allem, was über dem Tagesgeld von meinetwegen 2,75% liegt trägt man das Risiko natürlich mit. Wenn 15% bei diesen Fonds sicher wären, dann würden doch auch andere Banken da mit Millionen reininvestieren. Fonds sind einfach keine "sichere" Geldanlage. | |
"Sicher" in dem Sinne nicht, das stimmt. Aber man kann das Risiko minimieren.
Hier ein Fond als Beispiel:
Templeton Growth Fund
Aufgelegt im Jahre 1954, also vor 51 Jahren.
Seit seiner Auflegung hat der Fond um 26665% an Wert gewonnen. Auf's Jahr runtergerechnet sind das über 51 Jahre eine Verzinsung von 11,7% pro Jahr.
Mit einem Handelsvolumen von circa 24,6 Milliarden US Dollar übrigens einer, wenn nicht sogar der, größte Fond der Welt.
Hier gibt's genaue Daten.
Der Fidelity European Growth Fond, dem von Standard & Poor's fünf Sterne (Maximum) verliehen wurden und im Jahre 1990 aufgelegt wurde, hat innerhalb der letzten 10 Jahre (in denen man die große Aktienbaisse nicht vergessen darf) einen Kursgewinn von fast 400% gemacht.
Wer mehr wissen will, 973270 ist die WKN.
Es gibt also Fonds, die wirklich gute Rendite erzielen und auch in schlechten Zeiten (um die Jahrtausendwende z. B.) nicht merklich einbrechen, sich danach aber schneller als die meisten anderen erholen.
Edit: Kleinen Fehler ausgebessert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 11.08.2005 15:47]
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Ach ich ärger mich jetzt noch, dass ich mein Zivi-und Arbeitsgeld aufs Sparbuch gelegt habe und nicht in einen Indexfonds investiert habe.
Hätte ich vor zwei Jahren auf den DAX gesetzt, dann hätte ich jetzt mehr als 20 % Gewinn gemacht *seufz* hab gestern in den Nachrichten gesehn, dass der DAX wieder an der 5000er Marke ist.
Achja: Mit Kapitallebensversicherungen ist noch kein einziger Mensch reich geworden. Außer den Bankern meine ich.
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von -=Sonic=-
Das ist quatsch. Bei allem, was über dem Tagesgeld von meinetwegen 2,75% liegt trägt man das Risiko natürlich mit. Wenn 15% bei diesen Fonds sicher wären, dann würden doch auch andere Banken da mit Millionen reininvestieren. Fonds sind einfach keine "sichere" Geldanlage. | |
"Sicher" in dem Sinne nicht, das stimmt. Aber man kann das Risiko minimieren.
Hier ein Fond als Beispiel:
Templeton Growth Fund
Aufgelegt im Jahre 1954, also vor 51 Jahren.
Seit seiner Auflegung hat der Fond um 26665% an Wert gewonnen. Auf's Jahr runtergerechnet sind das über 51 Jahre eine Verzinsung von 11,7% pro Jahr.
Mit einem Handelsvolumen von circa 24,6 Milliarden US Dollar übrigens einer, wenn nicht sogar der, größte Fond der Welt.
Hier gibt's genaue Daten.
Der Fidelity European Growth Fond, dem von Standard & Poor's fünf Sterne (Maximum) verliehen wurden und im Jahre 1990 aufgelegt wurde, hat innerhalb der letzten 10 Jahre (in denen man die große Aktienhausse nicht vergessen darf) einen Kursgewinn von fast 400% gemacht.
Wer mehr wissen will, 973270 ist die WKN.
Es gibt also Fonds, die wirklich gute Rendite erzielen und auch in schlechten Zeiten (um die Jahrtausendwende z. B.) nicht merklich einbrechen, sich danach aber schneller als die meisten anderen erholen. | |
Sehr interessant, danke!
Ich hab mir jetzt erstmal willkürlich 5 Bücher über Aktien, Fonds und Altersvorsorge bei Amazon bestellt. Wenn nur 1 davon brauchbar ist, isses auch ok!
Das empfohlene war ja leider nicht mehr zu haben.
Über die beiden Fonds werde ich mich mal informieren.
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Das Buch, das ich empfohlen habe, ist aber als nicht gebundene Fassung noch zu haben. Hol's Dir, ich fand's wirklich informativ wie interessant.
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| | Zitat von MC_Fuchs
| | Zitat von Futura
VL in einen Fonds...Bausparvertrag kannste von den Zinsen her inne Tonne kloppen...sowie jeden Monat Summe X in einen anderen Fond!
Der VL Fond läuft gut, ~20% im letzten Jahr...hätte ich auch nicht gedacht | |
Was fürn Fond issen das? Würde mich mal interessieren!
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VL Fond ist der hier:
847451
ARIDEKA
Und ich habe noch einen Fond für mein Patenkind, die ist jetzt 2 1/2, dort geht bis zum 18 Lebensjahr mtl. 15€ drauf...was sehr, sehr sicheres, den gibt es schon so 40 Jahre oder:
847453
RENDITDEKA
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Arideka hat nur einen S&P Stern, gehört damit zu den schlechtesten 25% der Fonds seines Sektors .
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| | Zitat von pac-man
Kapitallebensversicherungen taugen nix. Wenn dann Risiko- und den Rest anders anlegen. | |
Sprach einer, der den Unterschied einer Risiko- und Kapitallebensversicherung nicht kennt und diese Begriffe wahrscheinlich auf Seite 4 der Bild aufgeschnappt hat
Zumindest deute ich deinen Beitrag so...
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| | Zitat von Flashhead
Arideka hat nur einen S&P Stern, gehört damit zu den schlechtesten 25% der Fonds seines Sektors . | |
Du...mir ist das egal...ich hab den jetzt seit 2 Jahren und in der Zeit ist der ganz gut gestiegen...ist mir also relativ latte, was der für Sterne hat und wie die Bedeutung derselben ist
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Was würdet ihr mir raten, wenn ich sagen wir mal jeden Monat 100 bis 150 Euro zur Seite legen will, wenn ich mir in 2-3 Jahren ein schickes, kleines, erstes Auto zulegen will?
In Fonds investieren?
Bausparvertrag?
Oder lieber doch selber einfach zur Seite legen?
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| Thema: Der Finanz-Thread ( "pOT goes finance" ) |
