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| | Zitat von Flashhead
Arideka hat nur einen S&P Stern, gehört damit zu den schlechtesten 25% der Fonds seines Sektors  . | |
Ist S&P sone Zeitschrift? Wenn ja, wie heisst die richtig?
Würde ich mir sonst auch wohl mal durchlesen...
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Fonds würde ich sagen...wahlweise, was festverzinsliches...aber die Dauer ist recht kurz und nen Fond kann ganz gut was abwerfen, muss aber nicht 
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| | Zitat von TuRk
Was würdet ihr mir raten, wenn ich sagen wir mal jeden Monat 100 bis 150 Euro zur Seite legen will, wenn ich mir in 2-3 Jahren ein schickes, kleines, erstes Auto zulegen will?
In Fonds investieren?
Bausparvertrag?
Oder lieber doch selber einfach zur Seite legen? | |
Bausparvertrag fällt schonmal flach, da der 7 Jahre Laufzeit hat.
Aber aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur raten das Geld so anzulegen, dass du nicht zwischendurch drankommst!
Naja, ich würds wahrscheinlich einfach zur Seite legen. Weil man weiss nicht was die Rendite in der kurzen Zeit ausmacht (wahrscheinlich nicht so wahnsinnig viel), und das Risiko das die Aktien die Du gekauft hast gerade im Keller sind ist doch gegeben.
Nur meine Meinung, aber ich hab auch keine Ahnung...
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| | Zitat von MC_Fuchs
Ist S&P sone Zeitschrift? Wenn ja, wie heisst die richtig?
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S&P steht für Standard & Poor's, das ist 'ne Ratingagentur, die alles mögliche einstuft. Für Fonds gibt's die "S&P Stars", die hier erklärt werden.
Wenn Du Dich Consors über die Fonds informierst, siehst Du oben in der Kopfzeile neben der entsprechenden Zahl der Sterne auch ein bis drei A's. Wenn Du da drauf klickst, gelangst Du zu einem .pdf Dokument, in dem eine Einschätzung von S&P über den Fond lesen kannst.
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| | Zitat von MC_Fuchs
Also zunächst mal muss ich auch sagen, dass ich von meiner Sparkasse nie wirklich gut beraten worden bin.
Das geht alleine schon beim Papierkram f. die Fördergelder beim Bausparvertrag los. Warum sagt mir keiner, dass ich jedes Jahr damit zum Finanzamt rennen muss?
Glaubt mir oder nicht, im ersten Jahr habe ich nämlich diesen Wisch von der LBS nicht geschickt bekommen, und hatte ne ganz schöne Rennerei damit den noch für das Jahr 2003 zu bekommen.
Laut meiner Sparkasse wäre der von der LBS aus schon gar nicht mehr erhältlich! Zum Glück habe ich selber nochmal da angerufen, die haben mir dann mitgeteilt, dass es kein Problem wäre und mir das Ding zugeschickt. Entschuldigt die Ausdrucksweise, ich weiss aber gerade nicht wie sich dieser Antrag schimpft!
Aber diese Rentenfonds hören sich wirklich sehr interessant an.
Jetzt mal ganz konkret eure Meinung (vor allem die der Fachleute):
In welchen Fond würdet ihr euer Geld einzahlen?! Und bitte jetzt mal unabhängig davon welchen gerade eure Bank verkauft.
Und ne passende Begründung dazu wäre auch nicht verkehrt, danke! | |
Hast du 20.000€ die du kurz Parken musst -> Geldmarktfonds
Hastu du 20.00€ die sicher sein müssen -> Rentenfonds
Geldmarktfonds, nehmen hier die gleiche Funktion wie Geldmarktkonten war, unter orientieren sich auch am Geldmarktzins.
Rentenfonds haben nichts mit Renten gemeinsam, sind aber im Gegensatz dazu "in der Regel" sehr sicher und konservativ.
Pauschalantworten gibt es nicht, aber ein Rentenfond wirft keinen großen "Gewinn" ab, jedenfalls nicht nach der Inflation.
PS: Es gibt auch Ratings unter A 
PPS: Wegen deinem WOP&VL Antrag, dass kann man zwei Jahre im Nachhinein noch machen also für 2003 reicht es bis 2005 usw.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 11.08.2005 16:16]
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von MC_Fuchs
Ist S&P sone Zeitschrift? Wenn ja, wie heisst die richtig?
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S&P steht für Standard & Poor's, das ist 'ne Ratingagentur, die alles mögliche einstuft. Für Fonds gibt's die "S&P Stars", die hier erklärt werden.
Wenn Du Dich Consors über die Fonds informierst, siehst Du oben in der Kopfzeile neben der entsprechenden Zahl der Sterne auch ein bis drei A's. Wenn Du da drauf klickst, gelangst Du zu einem .pdf Dokument, in dem eine Einschätzung von S&P über den Fond lesen kannst. | |
Danke. Werde ich mir mal anschauen.
Aber eine grundsätzliche Frage habe ich noch:
Wenn ich in bestimmte Fonds investieren will, die mir meine Bank nicht direkt anbietet... muss ich mich dann an die Fondsgesellschaften direkt wenden und die buchen dann einen bestimmten Betrag monatlich von meinem Konto ab, oder wie funktioniert das?
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Mach ein Konto bei Cortal Consors und zahl von dort in die Fonds ein. Die bieten meines Wissens nach alle Fonds an, die es gibt.
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| | Zitat von MC_Fuchs
| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von MC_Fuchs
Ist S&P sone Zeitschrift? Wenn ja, wie heisst die richtig?
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S&P steht für Standard & Poor's, das ist 'ne Ratingagentur, die alles mögliche einstuft. Für Fonds gibt's die "S&P Stars", die hier erklärt werden.
Wenn Du Dich Consors über die Fonds informierst, siehst Du oben in der Kopfzeile neben der entsprechenden Zahl der Sterne auch ein bis drei A's. Wenn Du da drauf klickst, gelangst Du zu einem .pdf Dokument, in dem eine Einschätzung von S&P über den Fond lesen kannst. | |
Danke. Werde ich mir mal anschauen.
Aber eine grundsätzliche Frage habe ich noch:
Wenn ich in bestimmte Fonds investieren will, die mir meine Bank nicht direkt anbietet... muss ich mich dann an die Fondsgesellschaften direkt wenden und die buchen dann einen bestimmten Betrag monatlich von meinem Konto ab, oder wie funktioniert das? | |
In ein reines Wertpapierdepot (Hausbank, Sparkasse) geht alles rein, in die Depots von der Deka und Co. nur die eigenen und die der Kooperationspartner (bei der Deka wäre dass auch Tempelton).
Die Depots der Fondsbanken sind in der Regel ein wenig günstiger, als "echte" Depots.
Freilich wird der einer von der Raiba keine Deka-Fonds anbieten, und andersrum auch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 11.08.2005 16:28]
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Was macht man denn als armer Student, wenn man für sein Alter vorsorgen will?
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Was kostet mich das an Gebühren wenn ich von meiner Sparkasse aus Anteile von diesen Fonds kaufe (falls möglich)?
Entschuldigt die vielen dummen Fragen, aber ich habe mir um sowas ehrlich gesagt noch nicht viele Gedanken gemacht!
Man, bei der S&P-Seite muss man erstmal durchblicken, bzw bei den ganzen Fonds. Wenn man keine Ahnung hat, ist es ganz schön schwierig was vernünftiges zu finden! 
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| | Zitat von n8mensch
Was macht man denn als armer Student, wenn man für sein Alter vorsorgen will? | |
Definiere "arm"? Lebst Du am Existenzminimum? Dann wird es schwierig was zurückzulegen. Wenn Du aber bereits 50 Euro im Monat entbehren kannst, dann würde _ich_ die (andere würden anders handeln) in einen Fond investieren.
Wie ich auf der vorangegangen Seite vorgerechnet habe, ist frühes sparen durch nichts zu ersetzen.
@MC_Fuchs:
Du könntest z. B. einen Sparplan bei Consors eröffnen. Bei dem musst Du jeden Monat mindestens 50 Euro in einen der Fonds, den sie anbieten, einzahlen,
Wenn Du Anteile an einem Fond kaufst, musst Du den sogenannten Ausgabeaufschlag zahlen. Beim Fidelity beträgt dieser AA 5,25% - wenn Du ihn über Cortal Consors erwirbst, bekommst Du 50% Rabatt und entrichtest nur noch einen AA von 2,63% auf den Kaufpreis.
Ein Mittel, um herauszufinden, ob ein Fond erfolgreich ist, ist ihn mit dem dazugehörigen Index zu vergleichen. Verläuft der Fond besser als der Index (in Baisse Phasen, wenn der Index abstürzt, sollte ein guter Fond sich immerhin seitwärts bewegen, sprich kein Kursgewinn aber auch kein Verlust).
Der Fidelity European Gth z. B. muss mit dem Euro Stoxx verglichen werden. Wenn man das tut, merkt man, dass sich der Fond währender Hausse genauso gut entwickelt hat wie der Index, in der Baisse dafür nicht so stark abgesunken ist und sich viel schneller und stärker wieder erholt hat.
Aber lies erstmal das Buch, dann kannst Du einschätzen, ob ein Fond es wert ist gekauft zu werden.
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Gute Idee, das mit dem Buch werde ich tun!
Noch eine Frage zu diesem Ausgabeaufschlag:
Auf was bezieht sich dieser Prozentsatz? Einmalig für die 50€/Monat?
Oder sogar jährlich 2,63% vom Gewinn oder wie läuft das?
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Nein, 2.63% von dem Wert des Fondanteils. Bei den 9,85 Euro (wenn ich mich recht entsinne) wären das also 0,26 Euro pro Anteil.
Wenn Du z. B. pro Monat fünf Anteile kaufst, dann müsstest Du 50,53 Euro zahlen, 49,25 Euro für die Anteile an sich, 1,28 Euro Ausgabeaufschlag.
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| | Zitat von Flashhead
Nein, 2.63% von dem Wert des Fondanteils. Bei den 9,85 Euro (wenn ich mich recht entsinne) wären das also 0,26 Euro pro Anteil.
Wenn Du z. B. pro Monat fünf Anteile kaufst, dann müsstest Du 50,53 Euro zahlen, 49,25 Euro für die Anteile an sich, 1,28 Euro Ausgabeaufschlag. | |
Oh, das ist aber ganz schön fies. Dann startet man ja direkt mit -2,63%. Wie unfair.
Naja, wenns denn dann hinterher ne gute Rendite bringt isses das ja Wert.
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ich bin grund und hauseigentümer und habe 3 mieter. spätestens 2010 kommt die ubahn 500m vom haus entfernt hin, dann gehn die mieten schön rauf!! in einen fond hat meine familie auch mal kurz investiert, wir sind aber rechzeitig vorm .com crash ausgestiegen, und haben sogar ca 2€ gewinn gemacht. des weiteren habe ich 2 wochen nach meinem 18. bd ein pensionskonto eröffnet!
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Konto
Sparbücher
Fonds
Bausparvertrag
Später Immobilien(?)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 11.08.2005 21:53]
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Ich werf hier einfach mal einen Begriff in die Runde: "Eigeninitiative".
Was will ich damit sagen? Banken sagen euch NIE wann der richtige Kauf bzw. Verkaufszeitpunkt ist, Ihr müsst für Euch entscheiden, wann dieser gekommen ist... .
Schaut euch jeden abend 4-5 Dax Werte an und lest die News dazu, verbraucht in etwa eine halbe Stunde und Ihr könnt allein an den News jedes halbe Jahr bestimmt 5% Rendite gut machen.
Als Beispiel:
Man sucht direkt nach AG's welche übernommen werden (wollen). Der Kurs wird hochgehen, ganz einfach weil die AG die das Unternehmen aufkaufen will _IMMER_ einen höheren Kurs als den aktuellen Börsenkurs zahlt und man als Börsianer nie weiß, wie hoch den nun aufgekauft wird.
Insofern investiert man in das Unternehmen welches aufgekauft werden soll, liest an 1-2 Tagen die News dazu im Viertelstundentakt wenn möglich und verkauft ( und kauft direkt nach den News ) seine Anteile am Unternehmen dann im Direkthandel, nach etwas über 4-5% Rendite sollte man aus Risikogründen verkaufen! Man sollte ein günstiges Wertpapierportfolio haben , welches im Daytraiding interessant ist, denn HIER werden Gewinne erzielt.
Wer wirklich hohe Renditen will ist hier auf dem richtigen Weg ( als Beispiele: Commerzbank heute, 8,8% tagesweise nach dem Übernahmegerücht!, Daimler Chrysler auch ~6-8% an einem TAG nach dem Führungswechsel! )
Achja und für die, welche das Thema interessiert, der Optionsschein von Daimler Chrysler hatte nach der Übernahme 430%++ gemacht! von der CoBa wollmer gar nicht erst reden, allerdings sollte man hier schon viel Erfahrung mitbringen, weil leider genauso schnell Verluste in die andere Richtung kommen.
Aber dies nur als kleiner Exkurs, um zu zeigen, dass man nicht mit 2-3% p.a. rumdümpeln muss in Form eines Bausparers.
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Wer wirklich was über den Aktienhandel erfahren will, dem kann ich dieses Buch an's Herz legen.
Elder geht auf so ziemlich jeden Oszillator/Indikator, der irgendwo mal eingeführt wurde, ein und erklärt sogar, wie man ihn von Hand berechnen kann (dank Tradingsprogrammen mittlerweile überflüssig).
Was ich an ihm sehr schätze, ist dass er so viel Wert auf's Risiko- und Money Management legt, um Trader davon abzuhalten ihr gesamtes Geld zu "verzocken", was v. a. bei Anfängern, die mehr als 2% ihres Tradingkapitals investieren, häufig passiert. Außerdem zeigt er auf wie wichtig es ist seine Emotionen komplett aus dem Spiel zu lassen, wer beim Traden nicht völlig rational vorgeht, der _muss_ verlieren.
Mit dem "Triple Screen Trading System", das er gegen Ende des Buches erklärt, lernt man ein gutes Handelssystem kennen, das einem, wenn man sich strikt dran hält, zu guten Gewinnen verhelfen kann.
Im Übrigen, Gendo, von 5% Rendite im halben Jahr wird's schwer neben Maklerprovisionen und Slippage noch etwas Gewinn rauszuholen, meinst Du nicht?
Und Deine Erwähnung von DaimlerChrysler und CoBa - die großen Geschäfte in Form von Intraday Sprüngen (bei Übernahmen), werden von Insidern gemacht - da hat der kleine Mann höchstens die Möglichkeit aufzuspringen.
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Sag mal, bezahlt dich amazon für die Werbung eigentlich?
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Glaubst Du ich hab den ganzen Scheiß selbst gelesen?
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| | Zitat von Flashhead
Im Übrigen, Gendo, von 5% Rendite im halben Jahr wird's schwer neben Maklerprovisionen und Slippage noch etwas Gewinn rauszuholen, meinst Du nicht?
Und Deine Erwähnung von DaimlerChrysler und CoBa - die großen Geschäfte in Form von Intraday Sprüngen (bei Übernahmen), werden von Insidern gemacht - da hat der kleine Mann höchstens die Möglichkeit aufzuspringen. | |
Lies meinen Text nochmal und dann sollte sich dein Punkt mit dem kleinen Mann erübrigen, ich wollte hier lediglich mal vom Bereich Bank an sich weg und eher zum selbstständigen handel, so dass Maklerprovisionen grade GERING ausfallen... Denn wo zahlt man mehr bei einem Fond, wo ein Fondmanagement dahinter steckt oder beim eigenständigen Onlinehandel!?!
Grade mit dem Punkt Insider solltest du vllt. auch etwas nachsichtiger umgehen, nicht jeder, der es schafft ein timing zu entwickeln ist mit einem Insider gleichzusetzen und solche Kurssprünge zu nutzen ist durchaus möglich, wenn man die Zeit hat sich mit den Indizes und deren einzelnen Aktien zu befassen.
Wobei ich nicht abstreiten mag, dass es auch die von dir genannte Gruppe in recht großer Zahl gibt.
€: | | Zitat von Flashhead
Arideka hat nur einen S&P Stern, gehört damit zu den schlechtesten 25% der Fonds seines Sektors . | |
Was du hier an Halbwissen verballerst reicht wirklich für 2 Threads im inwarcraft.de forum.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Gendo. am 12.08.2005 17:11]
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Sportwetten und Blackjack
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| | Zitat von Limax
Sportwetten und Blackjack | |
talentfrei gibts hier nich nochn paar leute mit nen bissel mehr fachwissen?
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| | Zitat von Gendo.
Schaut euch jeden abend 4-5 Dax Werte an und lest die News dazu, verbraucht in etwa eine halbe Stunde und Ihr könnt allein an den News jedes halbe Jahr bestimmt 5% Rendite gut machen.
Als Beispiel:
Man sucht direkt nach AG\\\'s welche übernommen werden (wollen). Der Kurs wird hochgehen, ganz einfach weil die AG die das Unternehmen aufkaufen will _IMMER_ einen höheren Kurs als den aktuellen Börsenkurs zahlt und man als Börsianer nie weiß, wie hoch den nun aufgekauft wird.
Insofern investiert man in das Unternehmen welches aufgekauft werden soll, liest an 1-2 Tagen die News dazu im Viertelstundentakt wenn möglich und verkauft ( und kauft direkt nach den News ) seine Anteile am Unternehmen dann im Direkthandel, nach etwas über 4-5% Rendite sollte man aus Risikogründen verkaufen! Man sollte ein günstiges Wertpapierportfolio haben , welches im Daytraiding interessant ist, denn HIER werden Gewinne erzielt.
Wer wirklich hohe Renditen will ist hier auf dem richtigen Weg ( als Beispiele: Commerzbank heute, 8,8% tagesweise nach dem Übernahmegerücht!, Daimler Chrysler auch ~6-8% an einem TAG nach dem Führungswechsel! )
Achja und für die, welche das Thema interessiert, der Optionsschein von Daimler Chrysler hatte nach der Übernahme 430%++ gemacht! von der CoBa wollmer gar nicht erst reden, allerdings sollte man hier schon viel Erfahrung mitbringen, weil leider genauso schnell Verluste in die andere Richtung kommen. | |
Gerade deswegen gibt ja Fondsmanager bzw. Fondsgesellschaften, weil nicht jeder die Zeit und natürlich auch das nötige Fachwissen hat um sich damit jeden Tag intensiv zu beschäftigen.
Klar, mit den Daytraiding kannste nen bissl was reißen, aber schon nach kurzer Zeit siehste bei An- und Verkaufsgebühren,Marklercourtage und auch steuerlich deine Grenzen. Da lohnen sich längerfristige Investionen im Aktienbereich schon eher.
| | Zitat von Gendo.
Aber dies nur als kleiner Exkurs, um zu zeigen, dass man nicht mit 2-3% p.a. rumdümpeln muss in Form eines Bausparers. | |
Wenn man die staatlichen Sparförderungen voll ausnutzt(Arbeitnehmersparzulage+Wohnungsbauprämie) hat defintiv ne höhere Rendite.
Bei kleineren Sparvorhaben (10€-20€ monatlich) kann man ja vielleicht auch mal die Sparprodukte der Banken zurückgreifen. Denke da z.B. an nen Ratensparpläne mit Prämien, die meist nur eine Sperrfrist von einem Jahr beinalten und damit im Gegensatz zu Bausparer/Fonds recht liquide sind. Zusätzliche Gebühren wie Abschlussgebühr/Ausgabeaufschlag/jährliche Kontoführungsentgelte entfallen ebenfalls. Ist halt was für die kurz- bis mittelfristigen Sparvorhaben.
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| | Zitat von Qu4mbO
Bei kleineren Sparvorhaben (10€-20€ monatlich) kann man ja vielleicht auch mal die Sparprodukte der Banken zurückgreifen. Denke da z.B. an nen Ratensparpläne mit Prämien, die meist nur eine Sperrfrist von einem Jahr beinalten und damit im Gegensatz zu Bausparer/Fonds recht liquide sind. Zusätzliche Gebühren wie Abschlussgebühr/Ausgabeaufschlag/jährliche Kontoführungsentgelte entfallen ebenfalls. Ist halt was für die kurz- bis mittelfristigen Sparvorhaben. | |
Zu den Prämien bzw. Ratensparplänen hät ich gleich mal eine Frage, wie sieht es den da aus, wenn man mal nicht seinen Dauerauftrag zahlt aufgrund von z.B. Arbeitslosigkeit oder ähnlichem.
Wäre dann die ganze Prämie hinfällig, oder ist dies generell nur bei vorzeitiger Verfügung?
Haben da auch nen Produkt aber 40 Jahre in ein und das selbe Produkt einzahlen ohne seinen Beitrag variieren zu können ist irgendwie  .
Dürfte ja so ähnlich wie das eine Produkt sein, was Ihr anbietet?
€: lese grade mittel- bis kurzfristig, aber denke mal weißt trotzdem auf was ich hinaus wollte.
Grüße und viel Erfolg heut bei der Prüfung Quambo !
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gendo. am 27.09.2005 7:20]
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Wenn du deinen Zahlungen nicht mehr nachkommst, musste dann halt mit 3-monatiger Frist kündigen. Das ist grundsätzlich nach Ablauf der Sperrfrist(meist 1 Jahr) möglich und auch prämienunschädlich. Betragsdynamisierungen sind bei solchen Produkten natürlich auch möglich, also muss man nicht immer beim gleichen Einzahlbetrag bleiben.
@ Gendo
Thx
Bald geht's los.
Gruß
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Hi Experten!
So ich habe mich jetzt ne ganze zeitlang etwas intensiver mit Aktien beschäftigt, und denke jetzt soweit zu sein das ich mir zumindest nen paar Werte aussem Dax kaufen würde.
Nun meine Frage:
Welches ist der günstige Online-Broker?
Also ich möchte natürlich gerne so wenig Depotgebühren und Provisionen zahlen wie möglich. Könnt ihr mir da weiter helfen? Das ist für mich doch noch etwas unübersichtlich. Danke.
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Ich glaub die tun sich alle nicht viel. Ist auch nicht so einfach zu vergleichen, weil alle irgendwo versteckt noch mal die Hand aufhalten.
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Frag mal deine Hausbank, wenn du Student bist o.Ä. kommen die dir sicher mehr entgegen als so eine 01095-Bank mit Zentrale irgendwo in Slowenien.
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hmm naja ich bin bei der Sparkasse.
Da gibt's ja auch so ein Online-Portal. Aber da ich erstmal nur 1000 Euro investieren will, und die Gebühren (inklu Provision, Kauf+späterer Verkauf) ca. 40-50 Euro betragen wollte ich mir etwas anderes suchen.
Sonst sind die ersten 4-5% ja schon weg, das ist bitter.
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| Thema: Der Finanz-Thread ( "pOT goes finance" ) |
