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Im Normalfall ist der persönliche Steuersatz zu Rentenzeiten aber eben niedriger als zu Zeiten in denen du erwerbstätig bist.
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| | Zitat von Templar
| | Zitat von Flashhead
Wir haben gestern durchgerechnet, was ich bekäme, wenn ich mit Beginn meines zwanzigsten Lebensjahres jeden Monat 50 Euro in einen Fond wie den Templeton oder den Fidelity European Growth Fund einzahlen würde.
Nach vierzig Jahren wäre ich bei einer durchschnittlichen Verzinsung von 14% p. a. (was z. B. angesichts der Entwicklung des amerikanischen Templetons, der 1955 aufgelegt wurde, sehr defensiv ist und der Cost-Average-Effekt wurde gar nicht berücksichtigt) bei etwas über 800.000 Euro. Bei eingezahlten 24.000 Euro.
Was ich sehr interessant fand: Wenn ich nur 5 Jahre später anfangen würde zu sparen, also insg. 35 Jahre, hätte ich am Ende nur etwa die Hälfte des Geldes (circa 416.000 Euro). Nichts ersetzt das frühre Sparen.
Und solange man sich etwas mit Fonds auskennt, dann kann man das Risiko auch minimieren. Es ist z. B. wichtig im Auge zu behalten, wer den Fond managed. In sehr vielen Fällen ging der Erfolg eines Fonds mit dem wechselnden Fondmanager mit.
Empfehlen kann ich dieses Buch, das mir mein Vater mal gegeben hat. Dort wird eigentlich alles erklärt, was man wissen und worauf man achten muss.
Und: Lasst Euch keine hauseigenen Fonds irgendwelcher Banken andrehen, die Euch beraten und ihr Zeug andrehen wollen. Die laufen nicht annähernd so gut wie die von großen Häusern (wie z. B. Templeton oder Fidelity).
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So, 5 Jahre sind vergangen. Rein aus Interesse: Wie stehen deine Fonds und bist du immer noch derselben Meinung wie damals (Ernst gemeinte Frage)?
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so wie sich gerade Templeton in den fünf Jahren entwickelt hat...
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| | Zitat von hödyr
| | Zitat von ^mic
Die betriebliche Altersvorsorge ist kein Teufelszeug. In der Regel werden mit dem Arbeitgeber Gruppenverträge abgeschlossen, welche geringere kosten beinhalten. Wenn der Arbeitgeber dann noch seinen Anteil der Sozialversicherungsersparnis mit in den Vertrag Fliesen lässt, spricht nichts gegen einen Abschluss. Ab 2012 wird der Garantiezins gesenkt und das frühste mögliche Rentenbezugsalter von 60 auf 62 angehoben.
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Okay, das mit der SV-Ersparnis ist nett, aber das ändert ja nichts an den anderen Nachteilen. Verzinsung ist Scheisse und ich komm nicht an mein Geld.
e: Ich muss das mal durchrechnen, aber so besonders toll erscheint mir das nicht. Wenn das Geld eh nachversteuert wird kann ichs auch gleich von meinem Netto anlegen und ne bessere Rendite erwirtschaften, danach hab ich die Zinszahlungen zur Verfügung, plus die volle Summe verfügbar  .
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Würde ich so nicht unterschreiben. Die 2,25% sind ein Garantiezins. Den nimmt dir keiner weg. Für dich ist die Verzinsung des Versicherers wichtig - die sollte da nunmal drüber liegen.
Im Endeffekt kochen alle nur mit Wasser. Ansonsten geh zur Börse und versuch dein Glück - und da hast du wieder das Risiko das niemand haben will. Die Eierlegendewollmilchsau gibt es leider nicht.
Bei der betrieblichen Altersvorsorge hast du halt den Vorteil, dass du brutto (!) z. B. 100 Euro einzahlst - aber nur ca. 50 Euro an Nettobelastung hast. Wenn der Arbeitgeber jetzt noch seine Ersparnis an den Lohnnebenkosten weitergibt (i. d. R. 20%) ist es eigentlich nicht zu schlagen.
Die Besteuerung im Alter richtet sich dann auch nach den dann gültigen Freibeträgen für Rentner und deinen dann gültigen Steuersatz als Rentner.
Schwierig wird es natürlich gegen die "was ist wenn"-Sager zu argumentieren. Was ist wenn in 30 Jahren ein Steuersatz von 80% gilt? Was ist, wenn deine Fonds abschmieren? Was ist wenn die Inflation ins unendliche steigt?
Was ist wenn nicht?
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| | Zitat von ^mic
| | Zitat von Jackle
Lass es bleiben!
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Das klingt soweit plausibel...
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Dann mal etwas mehr:
Es ist schlicht sehr naiv, wenn man derzeit noch davon ausgeht, dass die nächsten 30-35 Jahre ohne Währungsreform, Staatsbankrott, Zusammenbruch des Euros vorbei gehen werden.Darauf wettet man aber und kommt vorher eben nicht an sein Geld heran.
Wenn man jetzt wirklich vorsorgen will, dann macht das halt privat, ohne eine scheiß Bank/Versicherung, die nur an dir verdienen wollen!
Musste dich wohl etwas in das Thema einlesen und gibst die Verantwortung nicht ab. Dafür hättest du aber weiterhin die Kontrolle über dein Vermögen und wärst nicht auf Merkel/Steinbrück angewiesen, die versprechen, dass schon nichts damit passieren wird.
Oder ich sag es dir halt konkret: Jeden Euro, den du ab Donnerstag in die betriebl. Altersvorsorge stecken wirst und das sind dann ja auch 100¤ von deinem Nettolohn, könntest du auch jeden Monat verbrennen, verschenken oder sonst wie vernichten. Wiedersehen wirst du davon nichts!
Das Fass, in wie weit privates Sparen überhaupt besonders klug ist, lass ich jetzt mal zu, da es alle gemeinsam und nicht den einzelnen anspricht.
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| | Zitat von Jackle
| | Zitat von ^mic
| | Zitat von Jackle
Lass es bleiben!
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Das klingt soweit plausibel...
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Dann mal etwas mehr:
Es ist schlicht sehr naiv, wenn man derzeit noch davon ausgeht, dass die nächsten 30-35 Jahre ohne Währungsreform, Staatsbankrott, Zusammenbruch des Euros vorbei gehen werden.Darauf wettet man aber und kommt vorher eben nicht an sein Geld heran.
Wenn man jetzt wirklich vorsorgen will, dann macht das halt privat, ohne eine scheiß Bank/Versicherung, die nur an dir verdienen wollen!
Musste dich wohl etwas in das Thema einlesen und gibst die Verantwortung nicht ab. Dafür hättest du aber weiterhin die Kontrolle über dein Vermögen und wärst nicht auf Merkel/Steinbrück angewiesen, die versprechen, dass schon nichts damit passieren wird.
Oder ich sag es dir halt konkret: Jeden Euro, den du ab Donnerstag in die betriebl. Altersvorsorge stecken wirst und das sind dann ja auch 100¤ von deinem Nettolohn, könntest du auch jeden Monat verbrennen, verschenken oder sonst wie vernichten. Wiedersehen wirst du davon nichts!
Das Fass, in wie weit privates Sparen überhaupt besonders klug ist, lass ich jetzt mal zu, da es alle gemeinsam und nicht den einzelnen anspricht.
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ich hatte da neulich ganz brauchbare literatur dazu, wo recht plausibel aufgezeigt wurde dass diese ganze "riester-rente" und ähnliche produkte einfach nur fürn arsch sind. du hast hinterher nicht mehr, nur jetzt weniger. du wirst, sofern kein wunder passiert, rein aus mathematischen erwägungen am rande der sozialhilfe leben. also pulver lieber raus was geht. 
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Grundsätzlich seh ich das ähnlich wie Jackle .
Nose: Den Link hast du natürlich nicht mehr  .
Ich hab halt auch schon gegoogelt, und es is wie immer. Findest genug Pro und Kontra. N Kumpel von mir ist Filialleiter bei der Sparkasse und findet Entgeltumwandlung total geil (der würde mich nicht verarschen), anderer Kollege von mir arbeitet bei nem Unternehmen das die Software für Versicherungen schreibt (hat Mathe studiert) und macht ebenfalls Entgeltumwandlung.
Die denken aber auch beide nicht, dass ganz sicher, aller spätestens 2012, die Welt untergeht .
Für mich ist diese nicht-Verfügbarkeit des Geldes aber schon n harter Punkt. Und eben die Frage wie alt man werden muss damit es sich lohnt. Die Lebenserwartung für Männer meines Jahrgangs liegt wohl irgendwo um die 75. Mit was anderem würde ich die Rechnung auch nicht machen wollen. Wenn ich 85 werde findet sich schon ne Lösung.
Ich werd dem Typ Donnerstag mal schön aufn Sack gehen und gucken was passiert. Unterschreiben tu ich an dem Tag sicher nix, ohne das nochmal alles im Internet zu checken.
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So zurück von der Bank. Der Typ war sehr kompetent, hat etwas viel gelabert (quasi am Stück) aber meine Fragen doch alle gut beantwortet. Was ich mitgenommen habe:
- Die "Steuerersparnis" is quasi fürn Arsch, die ergibt sich lediglich daraus, dass man als Rentner normlerweise weniger verdient und durch die Steuerprogression eben weniger zahlen muss. Interessant ist natürlich das man durch Heiraten z.b. in eine niedrigere Steuerklasse rutschen kann, als man jetzt in jungen Jahren hat, da lohnt sichs dann schon.
- Am meisten knallt rein das man halt das doppelte an Geld verzinst bekommt, bis zur Auszahlung eben.
Meine Firma zahlt Vermögenswirksame Leistungen von 40¤ im Monat, die zur Zeit in einen Bausparvertrag gehen. Ich denke ich werde die in ne Betriebliche Altersvorsorge mit zusätzlichen Fond packen. Dabei werden die Gewinne die meine Versicherung erwirtschaftet in einen Fond investiert.
Zur Auswahl stehen unter einem ein ETF auf den Euro Stoxx 50, ein Gold Fond und ein Minen Fond.
Das verspricht ne deutlich höhere Rendite als das Gleiche ohne Fond.
Von den 40¤ hab ich im Prinzip eh nix, mein Netto bleibt gleich. Dafür würden über 80¤ in die BAV fließen. Beim Fond werd ich mich denk ich für den Euro Stoxx 50 entscheiden. Wenn alles gut geht und ich die Knete wirklich mal ausbezahlt bekomme (sprich, es explodiert nicht alles) dann werd ich mit den Euro Stoxx 50 gut fahren.
Falls alles explodiert würden zwar der Minen- und der Goldfond durch die Decke gehen, aber ausbezahlen können die dann auch nicht mehr .
Meinungen?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 20.10.2011 16:13]
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wenn ich 3000¤ für drei jahre anlegen möchte, was nimmt man da momentan? ich möchte auf keinen fall am ende mit weniger rausgehen. die tussi von der bank wollte mir einen bausparvetrag über 10000¤ andrehen.
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Wie überblickt ihr eigentlich das ganze Fondsangebot? Die gibts ja wie Sand am Meer und jede KAG hat da ihre eigenen SuperSpecialShit-Fonds.
Ich persönlich dachte da an einen Mischfonds, Aktien und Renten. Das ganze eher konservativ, die Renten sollten gut gerated sein und die Aktien können halt dann vllt. noch den ein oder anderen Gewinn einfahren...
Sowas gibt es ganz bestimmt, nur sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Yippiayey_McLane am 30.03.2012 19:04]
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hab mal wieder n depot beim faz-börsenspiel eröffnet.
mein altes depot wurde leider deaktiviert. dort hatte ich vor ~6 jahren hauptsächlich google und apple aktien 
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Aus aktuellem Anlass.
- Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ja/nein?
Und schließt ihr eure Rentenlücke aktuell komplett, und wenn ja wie?
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Hab ich relativ viel zu im Erklärbärthread zu geschrieben vor 2-3 Seiten
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Das was ich dazu geschrieben habe beginnt auf Seite 32. Keine Ahnung wie man hier postgenau verlinkt
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Ja bis dahin hab ich auch gelesen. Post genau verlinkten geht mit dem  Symbol unten neber dem Avatar.
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| | Zitat von tabara
http://www.abload.de/img/123pkoz0.png
hab mal wieder n depot beim faz-börsenspiel eröffnet.
mein altes depot wurde leider deaktiviert. dort hatte ich vor ~6 jahren hauptsächlich google und apple aktien
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Das sieht recht unkompliziert aus, hab mich mal angemeldet.
Gibt's eigentlich Lesenswertes für DAUs, die das ganze mal von Grund auf erklärt? So Tutorialmäßig?
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Über eine BU hab ich auch mal nachgedacht, mich dann aber dagegen entschieden. Gerade bei psychischen Gründen ist die Zahlungswahrscheinlichkeit ziemlich geringm vermutlich wie die eigene Prozessausdauer. Gegen Verschleiss am Schreibtisch hilft Sport und gegen unfallbedingte Unfähigkeit eine Unfallversicherung, die ist um Welten billiger.
Die Beiträge einer BU kann man besser privat anlegen, aber das ist nur meine Meinung.
Rentenlücke: Ich setze auf Grundversorgung + Edelmetalle zu Hause und Cash in der Matratze.
Wenn man Mittlefristig eine Währungsreform ausschließen kann, bieten die Spareinrichtungen von Wohnungsbaugenossennschaften oft bessere Zinsen als Bankenfestgeld, sind auch sicher und das Geld spielt nicht im Finanzcasino mit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 08.11.2012 17:49]
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Man kann ja auch Edelmetall kaufen mit der Betrieblichen Altersvorsoge (die es über Vermögenswirksame Leistungen quasi kostenlos gibt) und ner privaten Rente.
e: Hast du dir ausgerechnet wieviel EM du brauchst um im Alter klarzukommen oder kaufst du einfach wenn du Geld übrig hast? Ich mein n bischen Planen muss man da schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 08.11.2012 17:50]
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Hat schon mal jemand einen Verrechnungsscheck bei der DKB eingereicht?
Kenne mich damit überhaupt nicht aus. Laut DKB muss man den Scheck mitsamt eines Formulars zu denen schicken.
Einfach so per Brief? Was ist, wenn der verloren geht? Kann sich der "Finder" dann einfach die Millionen in die Tasche stecken?
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Ich grabe den Thread einfach mal aus, da ich gerade vor dem "Dilemma" der Altersvorsorge stehe.
Was betreiben denn die werten Verdiener hier so?
Habe mich von einer guten Freundin beraten lassen (arbeitet bei der Sparkasse). Sie rät mir zur Wohnriester + Fonds (ETF) + Bausparen.
Dadurch das meine Partnerin bei einer Bank gearbeitet hat, haben wir zB einen sehr guten Bausparvertrag bekommen. Den befüttern wir am demnächst. Riester allgemein wird mir von allen Seiten abgeraten, Fonds hingegen sollen attraktiver sein. Ich bin hier unfassbarer Laie.
Worauf setzt ihr?
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Ich mache ne direkte Entgeltumwandlung und zahle die vermögenswirksamen Leistungen darein.
Zusätzlich hab ich ne private Rentenversicherung.
Ich würde mir an deiner Stelle mal meine Rentenlücke ausrechnen, dann überlegen zu wieviel Prozent du die schließen willst und dann mal gucken.
Bausparen lohnt sich IMHO nur noch wenn man auch wirklich bauen will, da man ja seit ein paar Jahren das Geld tatsächlich dafür verwenden muss.
Fondsparen mit ETFs ist immer gut, vorallem wenn man nicht genug Geld hat um einfach mal für 1000¤+ Aktien zu kaufen, das kann man schön über nen Sparplan laufen lassen. Ich hab n Aktienportfolio mit Bluechips die Dividende zahlen.
Riester lohnt sich in den meisten Fällen IMHO nicht, muss man sich ansehen.
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Hab auf pOT Empfehlung mal Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs (Kommer 2015) gelesen. Geht um ETFs als Altervorsorge und schneidet hier und da auch andere Investitionsmöglichkeiten an.
Kann ich nur weiterempfehlen, hatte den ein oder anderen Aha-Moment bezüglich der Funktion verschiedener Finanzprodukte.
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| | Zitat von elkawe
Hab auf pOT Empfehlung mal Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs (Kommer 2015) gelesen. Geht um ETFs als Altervorsorge und schneidet hier und da auch andere Investitionsmöglichkeiten an.
Kann ich nur weiterempfehlen, hatte den ein oder anderen Aha-Moment bezüglich der Funktion verschiedener Finanzprodukte.
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Danke, werde ich holen.
@Hödyr: Ich müsste mich mehr in die Wohn-Riester reinarbeiten. Bauen wollen wir sehr sehr wahrscheinlich, dass ganze zieht sich nun noch etwa 5-8 Jahre. Bis dahin wollen wir genug haben, damit wir das Darlehn bekommen.
Bis vor 2 Monaten waren mir Aktien/Fonds ein riesiges Rätsel. Ich finde es erstaunlich wie die Banken es durch Fachausdrücke etc pp geschafft haben, in der Gesellschaft Unruhe zu stiften... so dass jeder im ersten Moment Angst davor hat (Wenn man nicht gerade etwas mit Finanzen gelernt hat). Seither beschäftige ich mich stark damit und finde es eigentlich sehr geil. Meine Nerdness spricht es total an. Easy to learn, hard to master.
Für mich werden also sicher BAV (Hatte ich vergessen zu erwähnen) aufgehen + Bausparen + ETF/Fonds/Wertpapiere. Nun muss ich nurnoch die beste Möglichkeit finden. Zusätzlich würde ich gerne nebenbei selbst Fonds verwalten bzw. Handel betreiben. Darüber bin ich mir leider noch nicht so ganz im Klaren wie und wann und womit.
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| | Zitat von leslie
Bis vor 2 Monaten waren mir Aktien/Fonds ein riesiges Rätsel. Ich finde es erstaunlich wie die Banken es durch Fachausdrücke etc pp geschafft haben, in der Gesellschaft Unruhe zu stiften... so dass jeder im ersten Moment Angst davor hat (Wenn man nicht gerade etwas mit Finanzen gelernt hat). Seither beschäftige ich mich stark damit und finde es eigentlich sehr geil.
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welche informationsquellen hast dafür genutzt?
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| | Zitat von leslie
Zusätzlich würde ich gerne nebenbei selbst Fonds verwalten bzw. Handel betreiben. Darüber bin ich mir leider noch nicht so ganz im Klaren wie und wann und womit.
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omfg.
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| | Zitat von darkimp
| | Zitat von leslie
Zusätzlich würde ich gerne nebenbei selbst Fonds verwalten bzw. Handel betreiben. Darüber bin ich mir leider noch nicht so ganz im Klaren wie und wann und womit.
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omfg.
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Was ist so verwerflich daran? Ich gehe ja sicher nicht mit 1000¤+ da rein. Ich finde man muss irgendwo anfangen, wenn man sich damit auseinandersetzen möchte und wenn ich nur 100¤ in irgendetwas stecke und damit spiele... .
Ich habe es so betrachtet: Ich erwische mich derzeit dabei ... dass ich viele unnütze Dinge konsumiere: Klamotten, Elektronik-Spielzeug (Drone), Kamera Objektive etc pp. Glaube wenn ich hier lieber 50 oder 100¤ abzwacke, damit "spielen" gehe und daraus lerne, habe ich am Ende mehr davon.
Ich laufe aber auch um 4 Uhr morgens über Flohmärkte, kaufe alte Konsolen für wenig Geld und verkaufe sie teuer auf eBay
| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von leslie
Bis vor 2 Monaten waren mir Aktien/Fonds ein riesiges Rätsel. Ich finde es erstaunlich wie die Banken es durch Fachausdrücke etc pp geschafft haben, in der Gesellschaft Unruhe zu stiften... so dass jeder im ersten Moment Angst davor hat (Wenn man nicht gerade etwas mit Finanzen gelernt hat). Seither beschäftige ich mich stark damit und finde es eigentlich sehr geil.
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welche informationsquellen hast dafür genutzt?
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http://wertpapier-forum.de/
http://www.finanzwesir.com/
YouTube
Freunde und Verwandte
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 26.03.2016 17:14]
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| Thema: Der Finanz-Thread ( "pOT goes finance" ) |
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