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Mit solchen Kleckerbeträgen werden doch aber die Transaktionskosten jegliche Rendite auffressen, oder?
Crypto-Währungen hätten das Problem nicht.
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| Zitat von elkawe
Mit solchen Kleckerbeträgen werden doch aber die Transaktionskosten jegliche Rendite auffressen, oder?
Crypto-Währungen hätten das Problem nicht.
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Mir gehts hauptsächlich um die Erfahrung. Daher der Vergleich mit den Konsumgütern.
Lieber das Geld nehmen, damit Erfahrung sammeln dann vielleicht mehr daraus zu machen.
/e: Das Buch, würdest du es mir vermachen? Natürlich entgeltlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 26.03.2016 18:01]
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Nichtmal die Rendite, der ganze Einsatz ist durch Ordergebühren verbrannt nachdem leslie 2x "gehandelt" und 2x "verwaltet" hat.
Ich verstehe deine Lust darauf, leslie, (been there) aber lass dir sagen, dass es in dieser Liga ungefähr so spannend ist wie Torrents zuzuschauen, die mit 0,04kb/s ziehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 26.03.2016 18:03]
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| Zitat von Rufus
Nichtmal die Rendite, der ganze Einsatz ist durch Ordergebühren verbrannt nachdem leslie 2x "gehandelt" und 2x "verwaltet" hat.
Ich verstehe deine Lust darauf, leslie, (been there) aber lass dir sagen, dass es in dieser Liga ungefähr so spannend ist wie Torrents zuzuschauen, die mit 0,04kb/s ziehen.
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Ab welcher Liga wird es denn GEIEL?
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Ich glaube, du hast nicht ganz verstanden, dass jeder Kauf- und Verkauf eine Ordergebühr von 5-20¤ oder aufwärts kostet. Also überleg bitte nochmal, wieviele "Spielzüge" du machen kannst bevor deine 100¤ vollständig als Transaktionsgebühren an die Bank gegangen sind und kein einziger Euro davon mehr in einer Aktie oder einem Fond steckt. Du kannst mir ja nicht erzählen, dass "3x gekauft, 3x verkauft, Kohle alle" dir irgendeine Einsicht bringen wird, außer dass du jetzt eine Methode mehr kennst, deiner Bank 'nen Hunni zu schenken.
Wenn du, so verstehe ich dich ja, aktiv Posten hin- und her schieben willst und häufiger als 1x im Quartal auf irgendwelche Änderungen reagieren möchtest, dann such dir ein realistisches Börsenspiel aus. Da haste dann Kapital, für das auch kleine prozentuale Schwankungen relevant sind, keine echten Gebühren und du lernst trotzdem die Mechaniken und Effekte. Und so als Bonus, wenn du das ne Weile gemacht hast und die Grundlagen kennst, dann kannste auch mit mehr als 100¤ an die echten Börsen gehen und musst nicht dort alles auf die harte Tour lernen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 27.03.2016 5:01]
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| Zitat von Rufus
Ich glaube, du hast nicht ganz verstanden, dass jeder Kauf- und Verkauf eine Ordergebühr von 5-20¤ oder aufwärts kostet. Also überleg bitte nochmal, wieviele "Spielzüge" du machen kannst bevor deine 100¤ vollständig als Transaktionsgebühren an die Bank gegangen sind und kein einziger Euro davon mehr in einer Aktie oder einem Fond steckt. Du kannst mir ja nicht erzählen, dass "3x gekauft, 3x verkauft, Kohle alle" dir irgendeine Einsicht bringen wird, außer dass du jetzt eine Methode mehr kennst, deiner Bank 'nen Hunni zu schenken.
Wenn du, so verstehe ich dich ja, aktiv Posten hin- und her schieben willst und häufiger als 1x im Quartal auf irgendwelche Änderungen reagieren möchtest, dann such dir ein realistisches Börsenspiel aus. Da haste dann Kapital, für das auch kleine prozentuale Schwankungen relevant sind, keine echten Gebühren und du lernst trotzdem die Mechaniken und Effekte. Und so als Bonus, wenn du das ne Weile gemacht hast und die Grundlagen kennst, dann kannste auch mit mehr als 100¤ an die echten Börsen gehen und musst nicht dort alles auf die harte Tour lernen.
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Dank dir. Letzteres mache ich bereits
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früher ging das bei flatex gut, da konntest ab 1000¤ Ordervolumen bei WaveXXLs kostenlos handeln
Mittlerweile ist das natürlich lange gekippt und du musst 1000 Stk (!!) kaufen, das ist ne ganze Ecke mehr
Diese Aktion bei DAB mit kostenlosem Sparplan läuft übrigens nur bis Ende des Jahres 2016.
Danach musst du rechnen ob sich das mit kleinen Beträgen lohnt.
Ansonsten das was Rufus sagt,
gibt eben das alte Sprichwort: "Hin und her macht Taschen leer"
Wenn du jetzt bei DAB eine Sparrate von nur 100¤ nimmst, dann sind das schon sportliche 2,75% Gebühren. Bei 500¤ Sparrate z.B. 0,75%.
Kannst halt entweder den Betrag erhöhen oder aber z.b. nur jeden zweiten Monat ausführen lassen mit einem höheren Betrag.
Macht jedenfalls wenig Sinn mehrere Produkte mit kleinen Beträgen zu füttern und sich von den Gebühren die Performance zerfressen zu lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 27.03.2016 14:59]
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Bei OnVista gibt es FreeBuys, abhängig davon wieviel Geld man auf dem Verrechnugskonto hat. Für 2000¤ auf dem Konto gibt es 2 FreeBuys pro Monat.
Das ist eigentlich ausreichend, allerdings muss man halt n bischen Geld Stumpf liegen lassen.
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| Zitat von John Mason
früher ging das bei flatex gut, da konntest ab 1000¤ Ordervolumen bei WaveXXLs kostenlos handeln
Mittlerweile ist das natürlich lange gekippt und du musst 1000 Stk (!!) kaufen, das ist ne ganze Ecke mehr
Diese Aktion bei DAB mit kostenlosem Sparplan läuft übrigens nur bis Ende des Jahres 2016.
Danach musst du rechnen ob sich das mit kleinen Beträgen lohnt.
Ansonsten das was Rufus sagt,
gibt eben das alte Sprichwort: "Hin und her macht Taschen leer"
Wenn du jetzt bei DAB eine Sparrate von nur 100¤ nimmst, dann sind das schon sportliche 2,75% Gebühren. Bei 500¤ Sparrate z.B. 0,75%.
Kannst halt entweder den Betrag erhöhen oder aber z.b. nur jeden zweiten Monat ausführen lassen mit einem höheren Betrag.
Macht jedenfalls wenig Sinn mehrere Produkte mit kleinen Beträgen zu füttern und sich von den Gebühren die Performance zerfressen zu lassen.
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Hättest du einen direkten Link für mich?
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https://www.dab-bank.de/
https://www.justetf.com/de/
https://www.flatex.de/
--> 0¤ Handel
imho ist da aber nix interessantes mehr bei. Wenn du 5+k¤ in gehebelte Zertifikate steckst hast du andere Probleme als die 5,90¤ Ordergebühren
ETFs / Steuereinfach
Bei der DAB sieht die Sparplanmaske z.b. so aus:
Ich weiß jetzt noch nicht ganz was du vor hast, aber ich finde ETF Sparpläne recht komfortabel. Ich brauche mich nicht mehr um so viel kümmern und pünktlich zum Termin geht ein bestimmter Betrag X dort rein und fertig.
Bin bischen darauf hängen geblieben da es das ist, was noch am ehesten zu meiner jetzigen Situation passt, sprich keine großen Anschaffungen/Familiengründung in den nächsten 5+ Jahren geplant, niedrige laufende Kosten und keine Verpflichtungen. Paar Nettogehälter flüssig geparkt und dann halt sportliche Sparrate.
Muss jeder für sich wissen ob das das richtige Instrument zum Investment ist.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 27.03.2016 15:27]
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Habe meiner Bank einen Freistellungsauftrag von 801¤ erteilt.
Jetzt habe ich ein Finanzprodukt einer anderen Bank übertragen bekommen und wieder einen Freistellungswisch dazu bekommen.
Dürfen die beide zusammen auf über 801¤ kommen, wenn meine tatsächlichen Erträge kleiner sind?
Oder muss ich jetzt den einen reduzieren um dem anderen was dazugeben zu können? Kann ich das auch einfach aus Faulheit lassen und die Erträge von dem ohne Freistellungsauftrag per Steuererklärung zurückholen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 18.04.2016 15:56]
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Afaik teilen Banken auch die gesetzten, also nicht nur die beanspruchten Werte dem FA mit. Die dürften das dann wohl weniger gut finden. Sinn und Zweck dahingestellt, es steht halt echt *überall*, wie es zu laufen hat.
Und du versuchst es lieber über die Steuererklärung als einfach die Töpfe umzusetzen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 18.04.2016 20:19]
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| Zitat von Rufus
Und du versuchst es lieber über die Steuererklärung als einfach die Töpfe umzusetzen?
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Hab keine Briefumschläge hier. Und dann muss ich den ja auch irgendwann noch mal widerrufen.
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Welche Bank bietet das denn nicht online an?
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Trotzdem wollen die das doch mit Unterschrift oder nicht?
Lkw,kannst auch alle auf 0 machen und dir das in der Steuererklärung wiederholen
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| Zitat von Rufus
Welche Bank bietet das denn nicht online an?
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Mein Online-Zugang wurde noch nicht eingerichtet. Mal abwarten, was mit dem dann möglich ist.
Erstmal genug Finanzen für heute. Wer soll denn diesen ganzen Bauspar-Riester-Steuer-Bonus-Rentenkram durchblicken. Ich weiß immer noch nicht so recht, was ich da heute bekommen habe.
Wie soll man da überhaupt verschiedene Strategien vergleichen, wenn überall drölf Ausnahmeregelungen und Hintertürchen versteckt sind? Dagegen ist so ein ETF-Portfolio durchzurechnen ja Pillepalle.
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| Zitat von Rufus
Welche Bank bietet das denn nicht online an?
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Bbbank. Ansonsten ist online banking ganz entspannt, so ne fiducia Lösung halt.
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Schön diversifiziertes ETF Portfolio als langfristige Altersvorsorge, dazu ein paar Staatsanleihen des Großdeutschen Reiches,
paar Goldmünzen für die Sicherheit und die Optik und dann lustig auf den nächsten Crash warten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hypnotica am 20.04.2016 11:52]
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Du solltest sowieso nie deine gesamte Liquidität in Wertpapiere anlegen, auch nicht gestreut. Falls du aber bereit bist ein überschaubares Risiko einzugehen, könntest du 10.000 Euro abzweigen und auf ein Wertpapierkonto schieben und in Positionen von ca. 10% investieren, um zumindest mal erste Erfahrungen am Markt zu sammeln. Such dir einen Broker (wie Interactive Brokers, da kannst du mit 10.000 Euro ein Konto aufmachen) mit möglichst kleinen Tradingkosten und such dir langfristige Investments, so dass du nicht allzu häufig umschichten musst (die Kosten hierfür fressen bei kleinen Investments deine gesamte Rendite auf). Du musst hier nicht unbedingt Aktien kaufen, sondern kannst z.B. auch in ETFs (quasi Abbilder von Aktienindizies wie DAX, NASDAQ, etc.) investieren und hier regelmäßig kleine Beträge nachschießen (wieder auf Tradingkosten achten).
Den Rest lässt du auf der Bank liegen. Durch die Tiefzinsphase gibt es quasi keine sinnvollen Optionen.
Oder du hältst alles liquide vor, wartest auf eine Aktienbaisse und kaufst, wenn Blut durch die Straßen fließt. Momentan sind billige Aktien sowieso extrem selten. Zu viel Cash im Markt, zu wenig reale Investitionen, thx Draghi.
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Wo man gerade dabei ist, bei welcher deutschen Bank lohnen sich Bausparer überhaupt noch? Die Absicht selbst zu bauen hab ich.
Ne Bekannte arbeitet bei der Deutschen Bank, da möchte ich aber nur ungern mein Geld hinscheffeln.
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| Zitat von Flashhead
Den Rest lässt du auf der Bank liegen. Durch die Tiefzinsphase gibt es quasi keine sinnvollen Optionen.
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Bisschen Tagesgeldhopping, dann kommt auch bei 10.000¤ noch der ein oder andere Hunni rum.
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| Zitat von Raster
| Zitat von Flashhead
Den Rest lässt du auf der Bank liegen. Durch die Tiefzinsphase gibt es quasi keine sinnvollen Optionen.
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Bisschen Tagesgeldhopping, dann kommt auch bei 10.000¤ noch der ein oder andere Hunni rum.
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Es bleibt wahrscheinlich bei einem Hunni angesichts der Zinssätze und für 1% Rendite wäre mir schon das ausfüllen der Formulare und der Gang zur Post zu doof.
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Video Ident, kommt bei immer mehr. Den persönlichen Aufwand für 100 bis 200¤, bei der Post muss jeder für sich selbst entscheiden.
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Ich würde dafür plädieren, das alles in einen steuereinfachen ETF all country world zu stecken und ab dann nur noch zu warten.
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Das ist eigentlich auch der Fall bei Tagesgeldhopping 6 bis 12 Monate hat man meistens einen gesonderten Zinssatz und nach dieser Zeit wechselt man zur nächsten. Wollte das nur als Alternative zum Giro anmerken.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht Eingangs: Danke für die sinnvolle Antwort. Einen Polster von etwa 10k an Alltagsliquidität hatte ich bereits abgezogen; die würde ich sowieso auf einem extra Konto liegen lassen, auf das ich theoretisch jederzeit zugreifen könnte.
Zum Thema Tagesgeldhopping: Selbst fünf Minuten am Tag Aufwand für ein paar Hunnis interessieren mich nicht. Am Wichtigsten ist mir, so wenig wie möglich an Zeit dafür zu investieren und keine großen Risiken einzugehen. Das soll im Optimalfall so ablaufen, dass ich am Tag A mein Geld dort parke und am selben Tag A +1 Jahr nachsehe, was damit so passiert ist. Da bin ich mir halt nicht sicher, ob das bei Interactive Brokers so funktionieren kann - das sollte man wohl schon mitverfolgen, ne?
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Dann sind Aktien definitiv nichts für dich, das kam in deiner ursprünglichen Anfrage nicht raus. Also Finger weg von IB, da gibt es einfachere Lösungen. Allein die Registrierung bei IB dauert ewig.
Die ETF-Lösung ist schon per Definition diversifiziert und du musst dich auch nicht regelmäßig mit dem Zeug auseinandersetzen (höchstens, wenn du dir irgendwann mal überlegst, dass du dich aus bestimmten Regionen lieber zurückziehst bzw. woanders dein Engagement erhöhst). Aber auf der anderen Seite ist die Performance beim ETF auch überschaubar (im breiten Markt sind selbst bei der größten Hausse noch ein paar lame ducks) und der ETF ist auch nicht krisenfest, wobei Großunternehmen tendenziell weniger tief fallen.
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Thema: Der Finanz-Thread ( "pOT goes finance" ) |