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Es hat mir beim Einwohnermeldeamt niemand darueber Auskunft geben koennen wieso die Fingerabdruecke drauf muessen; man hats halt auf die Politik geschoben und mehrfach versichert dass man es "ja auch scheisse findet".
Sofern moeglich werde ich in Zukunft mit meinem deutschen Steinzeit-Technologie-Personalausweis reisen und den neuen Reisepass erst benutzen wenn ich dazu gezwungen werde.
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Ach du Kacke - mein Pass laeuft naechstes Jahr aus und mein Ausweis ist schon ausgelaufen
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Wenn Du dir nen neuen Perso zulegen willst, kannst Du mit vier bis acht Wochen rechnen koennen. Plane schonmal sorgfaeltig vor
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Gefangen in UK!
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| Zitat von GH@NDI
Gefangen in UK!
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Keine Ahnung ob ich dann hier nicht mehr ausreisen kann oder ob ich ausgewiesen werde
Jedenfalls werde ich wohl oder uebel Nach Edinburgh ins Deutsche General Konsulat muessen
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Gibt es irgendwas auf das man bei Javascript Regexen achten muss?
Ich hab folgendes, mit dem ich den Inhalt des Bodys einer HTML-Datei (hab ich als String) auslesen will:
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Code: |
var pattern = new RegExp("<body.*>(.*)<\/body>", "i");
var bodyStr = pattern.exec(str);
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Laut diversen Regex-Validatoren ist das Ding korrekt, ich bekomme aber ums verrecken nichts zurückgeliefert.
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Dein Pattern ist grundsätzlich richtig. Macht aber aufgrund der "Greedyness" von * keinen Sinn. Du matcht nämlich ab <body alles bis ein > kommt. Und das ist in diesem Fall mit ziemlicher Sicherheit nicht das Ende des Body-Tags.
in folgenden Fall:
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Code: |
<body>ich bin inhalt. Und ich <strong>Fett</strong></body>
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matcht der Regex grundsätzlich richtig. Allerdings nicht wie erwartet. Das zwischen den Body-Tags gestellte (.*) sagt ja nur aus, matche beliebig viele beliebige Zeichen. Was eben auch auf 0 gematchte Zeichen rauslaufen kann.
besser wäre der Regexp so:
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Code: |
<body.*?>(.*)<\/body>
Besser noch:
<body[^>]*>(.*)<\/body>
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So matcht du immer nur bis zur ersten > unmittelbar nach <body. Und nicht zur letzten auffindbaren.
// Weitere infos gibts unter man perlre unter "Quantifiers"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 19.12.2008 19:34]
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hallo ihr geilen eichhoernchen
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| Zitat von GH@NDI
Dein Pattern ist grundsätzlich richtig. Macht aber aufgrund der "Greedyness" von * keinen Sinn. Du matcht nämlich ab <body alles bis ein > kommt. Und das ist in diesem Fall mit ziemlicher Sicherheit nicht das Ende des Body-Tags.
in folgenden Fall:
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Code: |
<body>ich bin inhalt. Und ich <strong>Fett</strong></body>
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matcht der Regex grundsätzlich richtig. Allerdings nicht wie erwartet. Das zwischen den Body-Tags gestellte (.*) sagt ja nur aus, matche beliebig viele beliebige Zeichen. Was eben auch auf 0 gematchte Zeichen rauslaufen kann.
besser wäre der Regexp so:
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Code: |
<body.*?>(.*)<\/body>
Besser noch:
<body[^>]*>(.*)<\/body>
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So matcht du immer nur bis zur ersten > unmittelbar nach <body. Und nicht zur letzten auffindbaren.
// Weitere infos gibts unter man perlre unter "Quantifiers"
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OK, das der Regex nicht wie erwartet funktionieren wird kann sein, wobei laut selfhtml immer nur solange gesucht wird bis das Pattern das erste mal gefunden wurde (solange nicht "g" als Flag gesetzt wurde). Und dann würde ich annehmen, dass er beim schliessenden ">" des Body-Tags matcht.
Nur habe ich schon das Problem, dass der Regex gar nichts zurückliefert. bodyStr ist immer NULL bzw. ein "pattern.test(str)" liefert immer false.
Und laut deiner Aussage müsste er zumindest irgendwas zurückliefern.
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Achja stimmt...da gibts ja noch den g-Modifier damit das Pattern erst gierig wird...hmm
Also bei funktioniert das:
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Code: |
<script>
var test = "<body>testing</body>";
var pattern = /<body[^>]*>(.*)<\/body>/;
var result = pattern.exec(test);
alert(result[1]);
</script>
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Ich hatte ganz vergessen, wie schwierig der Einstieg in Grafik-Programmierung ist. Zumindest war das schon mal leichter, damals, als man um ein paar Punkte zu Zeichnen noch nicht irgendwelche Effekte setzen musste.
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| Zitat von Smoking
| Zitat von GH@NDI
Dein Pattern ist grundsätzlich richtig. Macht aber aufgrund der "Greedyness" von * keinen Sinn. Du matcht nämlich ab <body alles bis ein > kommt. Und das ist in diesem Fall mit ziemlicher Sicherheit nicht das Ende des Body-Tags.
in folgenden Fall:
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Code: |
<body>ich bin inhalt. Und ich <strong>Fett</strong></body>
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matcht der Regex grundsätzlich richtig. Allerdings nicht wie erwartet. Das zwischen den Body-Tags gestellte (.*) sagt ja nur aus, matche beliebig viele beliebige Zeichen. Was eben auch auf 0 gematchte Zeichen rauslaufen kann.
besser wäre der Regexp so:
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Code: |
<body.*?>(.*)<\/body>
Besser noch:
<body[^>]*>(.*)<\/body>
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So matcht du immer nur bis zur ersten > unmittelbar nach <body. Und nicht zur letzten auffindbaren.
// Weitere infos gibts unter man perlre unter "Quantifiers"
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OK, das der Regex nicht wie erwartet funktionieren wird kann sein, wobei laut selfhtml immer nur solange gesucht wird bis das Pattern das erste mal gefunden wurde (solange nicht "g" als Flag gesetzt wurde). Und dann würde ich annehmen, dass er beim schliessenden ">" des Body-Tags matcht.
Nur habe ich schon das Problem, dass der Regex gar nichts zurückliefert. bodyStr ist immer NULL bzw. ein "pattern.test(str)" liefert immer false.
Und laut deiner Aussage müsste er zumindest irgendwas zurückliefern.
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Was bei SelfHTML nicht steht ist der m-Modifier.
Der geht dann über mehrere Zeilen
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Harr, nur noch eine Mission, dann hab ich GTA endlich durch
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Har, nur noch eine Mail dann weiss ich ob ich nen Zwischenstop in Venedig einlege oder nicht \o/
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Klingt jut, bin da aber vielleicht auch nicht ganz up-to-date
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So, auf zum fröhlichen Pisten runter pflügen! Einen fröhlichen Tag wünsche ich noch.
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Hab ick ooch, hat damals aber ~750¤ gekostet.
Kann mich bis heute nicht beklagen. Sehr solide und sehr angenehm zu bedienen.
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| Zitat von Teufel
Was bei SelfHTML nicht steht ist der m-Modifier.
Der geht dann über mehrere Zeilen
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Der bringt leider auch nichts, den hatte ich schon per Google gefunden.
Es wird wohl daran liegen, dass ich mir den Inhalt der HTML-Datei per xmlHttpRequest hole. Wenn ich meinen Regex an einem Beispielstring teste, dann matcht der auch.
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Code: |
<html>
<head>
<title>Testin'</title>
<script type="text/javascript">
function fetchBody() {
var pattern = new RegExp("<body.*>(.*)<\/body>", "im");
var str = getFile();
alert(str);
var testStr = "<html><body>1234</body></html>";
alert("Beispielstring matcht: "+pattern.exec(testStr));
alert("xmlHttpString matcht: "+pattern.exec(str));
}
function getFile() {
var xmlHttp = null;
// Mozilla, Opera, Safari sowie Internet Explorer (ab v7)
if (typeof XMLHttpRequest != 'undefined') {
xmlHttp = new XMLHttpRequest();
}
if (!xmlHttp) {
// Internet Explorer 6 und älter
try {
xmlHttp = new ActiveXObject("Msxml2.XMLHTTP");
} catch(e) {
try {
xmlHttp = new ActiveXObject("Microsoft.XMLHTTP");
} catch(e) {
xmlHttp = null;
}
}
}
if (xmlHttp) {
xmlHttp.open('GET', 'bla.html', false);
xmlHttp.send(null);
return xmlHttp.responseText;
}
}
</script>
</head>
<body>
<input type="button" value="test" onclick="fetchBody()">
</body>
</html>
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Code: |
<html>
<head>
<title>still testin'</title>
</head>
<body>
1234, wieso geht das nicht<strong>???</strong>
</body>
</html>
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Laut Doku ist "xmlHttp.responseText" vom Typ AString, da dort nichts weiter dazu steht nehme ich an, dass das keinen Unterschied macht. Dem scheint aber leider so.
Ich könnte den Inhalt der HTML-Datei zwar auch zu XML "casten", diese Variante wäre aber extrem unschön, da ich dann über sämtlich Knoten innerhalb von Body iterieren müsste um an den kompletten Content zu kommen.
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| Zitat von Smoking
| Zitat von Teufel
Was bei SelfHTML nicht steht ist der m-Modifier.
Der geht dann über mehrere Zeilen
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Der bringt leider auch nichts, den hatte ich schon per Google gefunden.
Es wird wohl daran liegen, dass ich mir den Inhalt der HTML-Datei per xmlHttpRequest hole. Wenn ich meinen Regex an einem Beispielstring teste, dann matcht der auch.
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Code: |
<html>
<head>
<title>Testin'</title>
<script type="text/javascript">
function fetchBody() {
var pattern = new RegExp("<body.*>(.*)<\/body>", "im");
var str = getFile();
alert(str);
var testStr = "<html><body>1234</body></html>";
alert("Beispielstring matcht: "+pattern.exec(testStr));
alert("xmlHttpString matcht: "+pattern.exec(str));
}
function getFile() {
var xmlHttp = null;
// Mozilla, Opera, Safari sowie Internet Explorer (ab v7)
if (typeof XMLHttpRequest != 'undefined') {
xmlHttp = new XMLHttpRequest();
}
if (!xmlHttp) {
// Internet Explorer 6 und älter
try {
xmlHttp = new ActiveXObject("Msxml2.XMLHTTP");
} catch(e) {
try {
xmlHttp = new ActiveXObject("Microsoft.XMLHTTP");
} catch(e) {
xmlHttp = null;
}
}
}
if (xmlHttp) {
xmlHttp.open('GET', 'bla.html', false);
xmlHttp.send(null);
return xmlHttp.responseText;
}
}
</script>
</head>
<body>
<input type="button" value="test" onclick="fetchBody()">
</body>
</html>
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Code: |
<html>
<head>
<title>still testin'</title>
</head>
<body>
1234, wieso geht das nicht<strong>???</strong>
</body>
</html>
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Laut Doku ist "xmlHttp.responseText" vom Typ AString, da dort nichts weiter dazu steht nehme ich an, dass das keinen Unterschied macht. Dem scheint aber leider so.
Ich könnte den Inhalt der HTML-Datei zwar auch zu XML "casten", diese Variante wäre aber extrem unschön, da ich dann über sämtlich Knoten innerhalb von Body iterieren müsste um an den kompletten Content zu kommen.
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Also ich würde dennoch mit XML arbeiten. Du kannst entweder responseXML anstatt responseText benutzen, oder dir das DOMParser-Objekt anschauen (den kann aber afaik nur Mozilla).
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Spiele seit heute morgen mit dem Symfony Framework herum. Schon erstaunlich was einem da für die Standardaufgaben an Arbeit abgenommen wird. Zusammen mit Netbeans 6.5 für PHP, propel und der autocompletion für die Klassen von Symfony ist der Start echt fix. Die automatisch erzeugten vier Umgebungen beinhalten eine Development-Umgebung die eine kleine Toolbar im Browser anzeigt über die sich umfangreiche debug Infos anzeigen lassen. Sehr praktisch!
Was allerdings noch nervt: many-to-many Relationen sind ein Krampf, das füllen von Objekten aus der Ergebnismenge (hydrate) über die Peer-Klassen ist dabei echt noch mangelhaft, da das nur für die Klasse funktioniert über deren Peer man den Join gestartet hat.
Nervig an Netbeans: die Dateien in den verschiedenen Modulen haben den gleichen Namen, so z.Bsp. die actions.class.php. Arbeitet man an mehreren Modulen so hat man schnell mal 5 Dateien auf, und über jedem Reiter steht "actions.class.php", man hat also schnell keine Ahnung mehr an welchem Modul man arbeitet.
damisau's entspannter-Samstag-Blog: Ende.
Ist das eigentlich sehr nerdig mit sowas seinen Samstag zu verbringen?
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Brrrr ich bin scheinbar fast alleine im Wohnheim. Gespenstisch :X
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Und der SPIEGEL ist 20 Cent teurer geworden /o\
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| Zitat von TriggerTG
Und der SPIEGEL ist 20 Cent teurer geworden /o\
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Ist mir auch schon aufgefallen.
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ich hab ne frage.
ich bin gerade verwirrt, nachdem ich den wiki artikel ueber PAE durchgelesen habe. ich verstehe wieso ein 32bit OS nicht mehr als ca. 3,5GB frisst, aber wenn ich den Eintrag so lese muesste das doch eigentlich trotzdem gehen.
| Mit PAE sind bis zu 64 GB (236 Byte) Hauptspeicher adressierbar. [...] Dies ist möglich, da diese Prozessoren einen 36 Bit breiten Adressbus besitzen. | |
| Um PAE nutzen zu können, muss es vom Betriebssystem unterstützt werden. | |
kompatible CPU und OS sollte ich dafuer haben. wieso geht's dann trotzdem nicht? was ueberseh ich da?
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Du benutzt ein Serversystem auf deinem Rechner?
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http://de.wikipedia.org/wiki/Physical_Address_Extension
oder soll der zusatz in der klammer auf ne serverversion verweisen?
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Stellt sich die Frage wieso man sich bei den aktuellen Hardwarepreisen ueberhaupt mit PAE rumschlagen muss.
Aber gut, den Zweiflern unter uns mag eventuell spaeter ein Licht aufgehen dass Vista x64 auf aktueller Hardware ein wirklich gutes Betriebssystem ist
/edit: Ich kann nicht klagen ueber 8 GB RAM
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strider am 20.12.2008 20:00]
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Der Zusatz in der Klammer heißt, dass XP und Vista maximal 4 GB adressieren können und das da eigentlich primär für das NX-Bit drin ist.
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |