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| | Zitat von i pwn n00bs
| | Zitat von Flitzpiepe42
Alternativ die Erzählung so aufteilen, dass du das Material in Schritten brauchst/Sichten kannst.
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Habe ich sogar schon so gemacht 
Jede Szene hat ihre eigene Klarsichthülle und jedes in der Szene auffindbare Handout befindet sich in dieser Hülle. Habe aber das Gefühl, dass das nicht reicht.
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Kennn ich. Meiner Meinung nach muss man für wirklich gute Atmo soweit sein, die Bögen nimmer zu brauchen - daher trau ich mir nur Spaß- und Trollmeistern zu wie aufm GW.
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Würde halt lieber erstmal gucken, ob ich sowas überhaupt brauche. Bevor ich das bezahle, würde ich gerne ein selbstgemachtes Substitut testen Nur was sieht nicht zu billig aus, ist aber noch nützlich und möglichst umsonst 
| | Zitat von Flitzpiepe42
| | Zitat von i pwn n00bs
| | Zitat von Flitzpiepe42
Alternativ die Erzählung so aufteilen, dass du das Material in Schritten brauchst/Sichten kannst.
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Habe ich sogar schon so gemacht
Jede Szene hat ihre eigene Klarsichthülle und jedes in der Szene auffindbare Handout befindet sich in dieser Hülle. Habe aber das Gefühl, dass das nicht reicht.
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Kennn ich. Meiner Meinung nach muss man für wirklich gute Atmo soweit sein, die Bögen nimmer zu brauchen - daher trau ich mir nur Spaß- und Trollmeistern zu wie aufm GW.
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Ist halt das erste Mal. Da will ich lieber 150% machen, als dann 50% zu wenig zu haben. Nächstes Mal wird das, was nicht gebraucht wurde eben gekürzt Außerdem macht das Vorbereiten auch schon Spaß. Viele Inspirationen bekommt man auch von anderen Usern online.
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Naja, wenn Du Pappe nimmst, könntest Du da ja auch, gut verklebt, selbst was ausdrucken. Und der Vorteil ist, dass Du auf die Innenseite Infos kleben könntest, die Du selbst brauchst. Reduziert dann auch die Unterlagenanzahl.
Nimmste Pappe, unterteilst die in 4 Din-A4-Segmente hochkant. Die kannst Du mit randlos ausgedruckten Seiten bekleben. Das Bekleben eröffnet auch die Möglichkeit die Falzen zu verstärken z.B. mit Duct Tape oder 4 einzelne Segmente zusammenzufügen ohne, dass man das sieht.
Ich hoffe, Du bastelst gerne. Das Ergebnis wäre bestimmt cool.
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Da ich Handwerkslegastheniker bin bin ich ganz großer Fan von fertigen SL-Schirmen 
Aber wenn du nach "selfmade GM screen" oder sowas googlest wirst du sicher einiges finden.
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Ich habe beim Reprint vom Changeling - The Dreaming Regelwerk nicht umsonst das Pledge mit Screen gewählt. Hoffentlich versenden die bald.
Ich habe Basteln schon im Kindergarten gehasst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mildcat am 18.11.2017 11:54]
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Geil
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Für alle, mit denen ich potentiell mal dieses Szenario spielen könnte, möchte ich vorab sagen: Bitte nicht weiterlesen 
Hier befinden sich Spoiler für Spuk im Corbitt-Haus bei Call of Cthulu. Alle, die diese Geschichte noch nicht gespielt haben oder nichts davon wissen wollen: Bitte nicht weiterlesen
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Jedenfalls habe ich mich mal an die Handouts und allerlei Dinge gemacht (zu sehen im Link zum Schnellregelwerk in einem meiner vorigen Posts). Ich wollte das mal vorstellen und fragen, ob das OK ist, was man verbessern könnte und halt den üblichen Kritik-Kram. Da ich noch nie den Spielleiter gemacht habe, bin ich selbstverständlich offen für das alles!
| | Zunächst haben wir hier den NPCharakter, der den Investigatoren die Aufgabe gibt. Dieser wird zwar geschauspielert, trotzdem möchte ich als Erinnerung für die Hauptpunkte einen Brief haben, in dem der Inhalt des Gesprächs steht. Andereseits kann man das auch gut nutzen, wenn man diesen Charakter (aus welchen Gründen auch immer) nicht schauspielern möchte. Das könnte Zweifel oder Misstrauen schaffen, so denn gewollt.
Jeder der NPCs hat ein Bild mit Namen, damit sich die Spieler besser erinnern können. | |
| | | Im Zeitungsverlag findet man allerlei alte Zeitungsartikel und verworfene Entwürfe, die nicht veröffentlicht wurden. Auch hier wieder die NPC-Bilder mit Namen. | |
| | | Bei der Polizei oder den hohen Gerichten kann man einen Bericht und eine Autopsie bekommen - sofern man denn Polizist ist/war und 'jemanden kennt'. Sollte das nicht der Fall sein, wird man nur schwer einen klare(ren) Hinweis erhalten, zum Beispiel durch Streichen bestimmter Stellen. | |
| | | Im Corbitt-Haus schließlich findet man, sofern man gut sucht, die Tagebücher des alten Corbitt. Weil es mir etwas zu langweilig war, das Gröbste vorzulesen, was zu finden wäre (und laut Regelwerk wären das 2 Tage lesen der Tagebücher, was ich zu lange finde), habe ich mich für die handschriftliche Variante entschieden. Einfacher konnte ich es mir durch herausgerissene Seiten machen | |
Die Papier-Texturen habe ich zunächst auf DIN-A4-Blätter farblich gedruckt (Google: blabla-Textur) und dann mit dem Laserdrucker beschriftet. Alles in dem gleich-gut aussehenden strahlenden weiß wäre nicht authentisch genug gewesen. Das hat so ziemlich die meiste Arbeitszeit gekostet, aber ich bin zufrieden damit
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Kaffee. Tränke Papier in Kaffee, trockne es. Wirkt Wunder. Wie Kaffee generell.
Therefore, those people who say that they can't jack off to anime must have something wrong with their brains!
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Kann man aber auch nur so oft machen, oder? Auf den Polizeidokumenten macht es Sinn, oder den unveröffentlichten Zeitungsartikel. Es sei denn, es handelt sich um eine Welt voller Tollpatsche die auf Koffein sind
Super Idee
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 21.11.2017 7:13]
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Ne. Ich meine: Tränke das gesamte Papier darin. Danach sieht es einfach mal sehr, sehr alt aus. Vergilbt, fleckig und alles.
Natürlich will man das VOR dem Beschriften machen, und wahrscheinlich kann man dann auch nicht mehr drauf drucken. Wenn man drauf drucken will, sollte man wohl wasserfeste Tinte haben.
Hey, you do your experiments - I do mine!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 21.11.2017 7:51]
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Aah, verstehe! Werde ich fürs nächte Mal machen. Im Grunde will ich dieses Szenario mit mehr als einer Gruppe spielen, dann kommt der natürliche Wear & Tear fast von ganz alleine 
Ansonsten noch irgendwelche Tipps oder Kritikpunkte? = Ich bin stolz auf meine Arbeit, ich will Lob dafür lel
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Danke Meine Frage der Kritik war eher in die stille Runde gefragt Ich will lernen lernen lernen und brauche meeeehr!
Habe soeben auch meinen GM-Screen fertig gebaut:
Die Klammer-Beinchen halten das Papier leider kaum bis gar nicht. Glücklicherweise haben die Mappen solche durchsichtigen Innentaschen. Da könnte ich das Papier immerhin noch reinstecken. Ansonsten nehme ich halt die schwarzen Klammern selbst, was etwas mehr Aufwand braucht (5%).
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Hmmm... ...Kork innen und dann Reißzwecken/Abstecknadeln?
Nature and Nature’s Laws lay hid in Night: / God said, Let Newton be! and all was Light.
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Uff so, bald gehts endlich mal los mit D&D.
Hab vor ein paar Monaten mit Kumpels und Arbeitskollegen angefangen P&P zu zocken - mit dem Aborea Regelwerk. Ist so ne Art P&P Light. Gibt nur D10 und jetzt nicht ganz so viele Würfe wie in D&D.
Nur je mehr man das gespielt hat, wollte man umso schmerzlicher richtiges D&D spielen. Rettungswürfe, D20, Forgotten Realms. Ohne ist es einfach nicht das wahre. Also grad mal die Euros zusammengesucht und das Playerhandbook, DungeonMaster Book und Monster Manual geordert. Man bin ich so geil darauf mich da endlich mal reinzulesen.
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Wie finden die Kollegen das Regelwerk Light denn? Giert es denen nach mehr?
Am Freitag geht Session 2 von DSA 1997 weiter
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 22.11.2017 21:10]
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Kann man das so nehmen? Was würdet ihr verbessern? Es handelt sich um das Intro zu dem Szenario in Boston 1920:
| | Wir befinden uns im Jahr 1920 in den vereinigten Staaten von Amerika. Um genauer zu sein an der Ostküste. Hier befindet sich im Staate Massachusetts die Stadt Boston, eine der größten Metropolen der jungen USA. Die Automobil-Revolution nimmt ihren Lauf und Kutschen und Pferde werden von den neuartigen vierrädrigen Klapperkisten ersetzt, die sich schier magisch auf den holprigen Kopfsteinpflastern der großen Küstenstadt fortbewegen.
Mit den mechanischen Gefährten wird auch die Luft im Stadtraum rußiger und wegen ihrer Massenproduktion der Platz auf den Straßen immer enger, was nicht zuletzt an den ansässigen Automobilherstellern liegt. Mit dem erhöhten Fahrzeugaufkommen und der Gefahr im Straßenverkehr werden auch mehr Polizisten benötigt, die sich im Sommer 1919 wegen schlechter Bezahlung und mangelhafter Arbeitsbedingungen für einen Streik entschieden.
Wegen der fehlenden Gesetzeshüter kam es zu Aufständen und einer erhöhten Kriminalitätsrate, die dafür sorgte, dass noch im selben Jahr fast die komplette Belegschaft ersetzt wurde, die erschwerten Bedingungen jedoch zugunsten der Polizisten ausgehandelt werden konnten. Dieses Ereignis steht noch immer als Präzedenzfall für die Bildung der Gewerkschaften in amerikanischen Firmen und Betrieben.
Mit den neuen Arbeitern kehren auch neue Gesetze ein, wie die Zensur von literarischen und theatralischen Werken sowie bewegter Bilder. Beamte nehmen sich der Aufgabe an, Dinge, die anzüglich, unmoralisch oder anstößig sind, zu "verbannen". So bildet sich der im Volksmund gängige Ausdruck "Banned in Boston". Theatergruppen werden aus der Stadt verjagt, Bücher beschlagnahmt und das Abspielen bewegter Bilder verhindert. "Banned in Boston" ist zum reißerischen Begriff geworden, den viele Künstler nun dankend annehmen und sogar als Werbung nutzen. Selbst, wenn ihre Werke nicht offiziell "Banned in Boston" sind.
Der massentaugliche Rundfunk steckt in den Kinderschuhen und nur wenigen offenbarte sich bisher die Möglichkeit, ihren kratzigen Klängen zu lauschen. Grundsätzlich sind die Meisten nicht von dem Konzept überzeugt. Um sich die Langeweile zu vertreiben, treffen sich die Arbeiter lieber zur geselligen Runde in gut besuchten Pubs und Tavernen. Am 16. Januar 1919 wurde die Prohibition rechtskräftig und trat am 28. Oktober des selben Jahres in Kraft. Trotz des Verbotes wird seitens der neu etablierten Polizei wenig getan, das Gesetz durchzusetzen. Die illegale Produktion und Verbreitung erstreckt sich rasch auf den Bostoner Straßen und dem Staat fehlen die Mittel, die Schmuggler an den Grenzen, Flüssen und Seen zu überwachen. Um Geld und Zeit zu sparen, verzichten die Brennereien auf die Produktion von Bier oder Wein. Spirituosen füllen die versteckten Keller zahlreicher Ladenbesitzer. Die Flüsterkneipen, gemeinhin als Speakeasys bekannt, sind Orte, an denen man den schwarzgebrannten Alkohol in vertrauter Kneipen-Atmosphäre zu sich nehmen kann. Der Name rührt von der Regel, die hochprozentigen Getränke im Stillen zu konsumieren, um sich vor der Aufmerksamkeit von Außen zu schützen.
Ihr befindet euch in genau so einem Speakeasy. Im verrauchten Kellerraum der Näherei, in dem ihr soeben angekommen seid, erkennt ihr in den Rauchschwaden der Zigarren- und Pfeifenraucher keine euch bekannten Gesichter, aber ihr bemerkt, dass sie euch immer wieder mustern. Keiner dieser Personen geht auf euch zu, was euch annehmen lässt, dass euer Kontaktmann Mr. Knott noch nicht angekommen ist.
Dafür, dass der Kellerraum so klein und gut besucht ist, seid ihr überrascht, dass der Rest der Flüsterkneipe so beängstigend ruhig bleibt, als ihr eure eigenen hohlen Schritte auf der Wendeltreppe aus Metall hört. Es riecht nach verbranntem Tabak, dessen Geruch sich mit dem scharfen Alkoholduft im Raum abwechselt. Es fällt euch schwer, sicher zu beurteilen, wie viele Menschen sich in diesem Versteck befinden. Ihr wundert euch, wieso Mr. Knott euch an diesem dubiosen Ort treffen möchte. Von der Oberfläche Bostons trennt euch nur die schmale metallene Wendeltreppe, die ihr gerade heruntersteigt und vor der letzten Stufe steht ein bulliger Afroamerikaner, dessen Gesicht von seinem Hut teils verdeckt wird. Er hebt seinen Hut an, um euch Neuankömmlinge zu begutachten und fragt in einer tiefen Stimme: „Passwort?“ | |
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PC hin oder her, "Afroamerikaner" ist ein Wort dass mich in so einem Stimmungstext über die 20er total rausholt. Man muss ja nicht Neger schreiben, aber "Schwarzer" fände ich da passender.
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Eine verständliche Argumentation. War mir an genau dieser Stelle nämlich nicht sicher, was ich lieber schreiben sollte
Zu dem Zeitpunkt weiß noch niemand was von einem Passwort. Das soll die Gruppe zunächst etwas panisch werden lassen, Stress erzeugen. Wenn es dann nicht mehr aushaltbar (oder gefährlich) wird, findet sie Mr. Knott, der dann hoffentlich erstmal sympathisch wirkt - mit seiner Rettung da.
Immerhin ist ja kurz vor acht. Treffen macht man normalerweise zu einer runden Zeit aus. Insofern ist es eher die Gruppe 'Schuld', zu früh da gewesen zu sein.
Sicherlich endet das in einer Schlägerei
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 23.11.2017 18:13]
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Mich würde da stören, dass das Passwort ziemlich sinnlos ist, wenn man eh schon alles illegale Treiben gesehen hat. Im Zweifelsfall lautet das Passwort dann:"I bims, der Polezei. Du bist alle verhaftet!"
e: Wenn das Passwort nicht offensichtliche Gründe hat, ist das natürlich was anderes.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Critter am 23.11.2017 21:09]
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| | Zitat von Critter
e: Wenn das Passwort nicht offensichtliche Gründe hat, ist das natürlich was anderes.
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Verstehe nicht ganz, was du damit meinst
Im Grunde stelle ich mir das so vor, dass der Schneiderei-Keller eben nicht offensichtlich als versteckte Saufhöhle gesehen wird. Wenn oben jemand rumsteht und die Tür einer Schneiderei bewacht, ist das doch sehr merkwürdig. Entsprechend würde ich den Kerl nicht oben an die Treppe stellen auf die offene Straße stellen, wo ihn jeder sieht.
Wenn der Zugang zur Treppe von oben nur durch eine Tür getrennt ist (und dann geht's direkt runter), ist auch nicht besonders viel Platz für den Kollegen, da oben zu warten. Also lieber 'runter' ins Treiben schicken und unten fragen lassen.
Wer geht denn schon nachts/abends herum (wenn alle Geschäfte geschlossen haben) und geht in irgendeine Kellertür rein?
Das habe ich mir zumindest dabei gedacht.
Wenn es wirklich unpassend ist, bitte ich um Verbesserungsvorschlag
Hab es mal geändert:
| | | An der letzten Stufe steht ein bulliger Schwarzer, dessen Gesicht von seinem Hut verdeckt wird. Er hebt seinen Hut gerade so an, um euch Neuankömmlinge zu begutachten und fragt in einer tiefen Stimme: „Habt ihr euch verlaufen?“ | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 24.11.2017 11:10]
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Naja wenn das Passwort dazu dient zu verhindern dass Leute die nicht rein dürfen auch nicht sehen können dass hier Alk ausgeschenkt wird bringt es halt wenig wenn sie schon im Ausschankraum stehen bis das Passwort abgefragt wird.
Klassisch würde ich mir so eine Metalltür mit Schiebefenster oben vorstellen wo der Schwarze dann rausguckt und nach dem Passwort fragt, kennt man ja aus entsprechenden Serien und Filmen zur Genüge.
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Ach ja: Weiß nicht ob es hier noch mehr Leute gibt die DSA-bekloppt genug dafür sind, aber irgendwann demnächst werden die Restkarten für den Kaiser-Raul-Konvent 2018 die nicht von elitären Vorkäufern wie mir abgegriffen wurden in den Verkauf gehen
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Bekannter von mir war neulich auf irgendeiner Con von Orkenspalter.tv. Der dürfte nerdig genug dazu sein. Ich spiele allerdings auch noch mehr oder weniger regelmäßig DSA.
Wird Zeit, dass die Kinder alt genug sind um uns Alte abzulösen.
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Es geht ja nicht um die Con an sich, auf Cons bin ich locker einmal im Monat. Aber 300 Euro+ für ein WE ist halt schonmal ne Ansage. Wars dieses Jahr aber absolut wert für mich
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| | Zitat von i pwn n00bs
| | Zitat von Critter
e: Wenn das Passwort nicht offensichtliche Gründe hat, ist das natürlich was anderes.
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Verstehe nicht ganz, was du damit meinst | |
Ich meinte damit igendwas Konspiratives, das nichts mit dem Alkohol zu tun hat.
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Hat jemand noch empfehlenswerte und am besten schon getestetr Call of Cthulu Szenarien? Am besten nicht auf Englisch, darf aber ruhig in [außerhalb Deutschlands] sein Darf auch ruhig eine kleinere Kampagne mit drei Akten sein, meinetwegen auf drei Sessions ausgelegt.
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Ich erinnere mich irgendwas mit Orient Express gespielt zu haben. Das war ziemlich gut.
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Hab leider nie wirklich Cthulhu gespielt bis auf ein paar improvisierte Con-ABs und einen Versuch den Orient Express zu spielen der aber nie über die ersten zwei Abende hinaus kam.
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Wir machen über die Weihnachtsfeiertage immer eine Woche irgendwas "verrücktes". Also neue Systeme ausprobieren. Und da war mal Cthulhu dran. Das zog sich dann allerdings aufgrund der Länge der Kampagne noch bis in den Sommer. Die Orient Express Kampagne fand bei uns jedenfalls viel Anklang. Dann hatten wir noch eine Story im Schwarzwald und die war ziemlich heftig böse und tatsächlich Horror. Danke GM und passendes Ambiente.
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| Thema: Der Pen & Paper und LARP Thread ( Special Edition anlässlich Drachen...äh, Urukfest ) |
