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| Zitat von John Mason
| Zitat von Rufus
Okay. Könntest du das noch etwas weiter ausführen?
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hab von Steuer keine Ahnung.
Hatte nur das Problem, dass ich die trotzdem abführen musste obwohl ich befreit war davon (Nichtveranlagungsbesch.).
Musste einfach mal bischen rumlesen zu dem Thema, da sollte sich ja genug finden lassen.
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Lass mich die Frage umformulieren: Kommt mein deutscher Steuerberater damit klar, der auch nur deutsche Steuern macht, oder brauch ich nen amerikanischen Steuerberater?
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Die wirklich interessante Frage ist doch jetzt eher, ob man in den USA die 8% Kapitalertragssteuer (IIRC) zahlt und dann hier in D nix mehr.
e/ http://chartgame.com macht mehr Spaß als das FAZ-Börsenspiel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 11.09.2014 10:51]
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@ Rufus:
Sofern das über ein deutsches Depot läuft, komm auch deine deutsche Bank damit klar.
Wenn es über ein ausländisches Depot läuft, dann kommt es auf die Bank darauf an, welche Unterlagen sie dir zur Verfügung stellt. Grundsätzlich gilt aber, dass du anhand der Bankunterlagen locker selber die Anlage KAP ausfüllen kannst. Wenn dein deutscher Steuerberater damit nicht klarkommt, dann würde ich ihn wechseln
Fachlich bedeutet das, dass du die ausländische Quellensteuer auf die deutsche Steuerlast anrechnen kannst und alles was über den DBA-Satz (idR 15%) hinausgeht, beim ausländischen Quellenstaat direkt erstatten lassen kannst.
Bei weiteren Fragen immer gerne.
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TSLA knickt gerade mächtig ein. Ich habe das mal zum Anlass genommen mich an TradingView zu versuchen: https://www.tradingview.com/v/B93yi0wV/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 15.09.2014 19:23]
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| Zitat von John Mason
| Zitat von Netforce
Gerade in einem alten Mailaccount eine Übersicht über ein Börsenspiel gefunden.
Joa, hätte hätte Fahrradkette. Alles bei 300+% mittlerweile.
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jop, sowas hatte ich auch noch
mit apple und google drin von vor Jahren
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Hatte ich auch, muss ~2006 gewesen sein. Auch mit Google und Apple.
Nachdem die FAZ meinen alten Account damals wegen Inaktivität(?) gelöscht hat und auch auf Anfrage per Mail nicht wieder herstellen konnte, habe ich dann mal ein neues Portfolio angelegt. Bis dato auch nicht schlecht.
Xing würde ich irgendwann (im echten Leben) abstoßen, weil das Ding schon ziemlich ausgereizt ist in Punkto Wachstum und falls keine große Übernahme kommt, wird es eh Mittelfristig zugrunde gehen wie ehemals StudiVZ.
Was bräuchte man denn an EUR um effektiv anzulegen? Ich würde, wenn überhaupt, direkt selbst ein Depot eröffnen und einzelne Aktien insb. im Tech-Bereich kaufen. Mir stellt sich nur die Frage, wie hoch die (langfristige) Mindestanlage sein soll und wie viele verschiedene Aktien im Depot sein sollten, um ausreichend diversifiziert zu sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 15.09.2014 19:43]
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Grundlagenfrage: Wenn mir eine Bank für eine Aktie Bid/Ask/Last angibt, aber das nicht weiter spezifiziert, wovon muss ich dann ausgehen?
Ich hab mir das jetzt so zusammengefriemelt:
Ask: Preis des niedrigstpreisigen singulären Auftrags, der im System steht, zu dem eine singuläre Person ihren Posten a $asksize Aktien eingestellt hat und bisher noch nicht losgeworden ist
Bid: Preis des höchstpreisigen singulären Auftrags, der im System steht, zu dem eine singuläre Person einen Posten von $bidsize Aktien haben möchte.
Last: letzter zustande gekommener Handel, aka "Kurs" der Aktie
Anders formuliert: Man kann das als "Queues" betrachten, wo jeweils der Preis des oberst aufliegenden Auftrags gezeigt wird? Würde ich selbst einen Auftrag einstellen, der Bid/Ask über/unterschreitet, aber nicht ausgeführt wird, würde genau mein Wert im jeweiligen Feld stehen?
Und sobald mein Auftrag ausgeführt wird, ändern sich sofort Bid/Ask auf die neuen, zu oberst aufliegenden Aufträge, während "Last" mein Preis von eben gerade wird?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 21.09.2014 19:10]
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Ja.
Bid ist der Preis der höchsten Kauf-Order an oder unter dem jetzigen Preis, Ask der Preis der niedrigsten Verkauf-Order an oder über dem jetzigen Preis und Last halt der Preis der letzten Transaktion, also der jetzige Preis. Niedrigere Kauf-Orders und höhere Verkauf-Orders siehst du ohne weiteres nicht, sie sind aber (meistens) da und werden halt ausgeführt, sollte der Preis sich dahin bewegen. Meistens wird bei einer Order auch etwas Slippage akzeptiert, d.h. eine gewisse Unschärfe beim Preis, sodass man nicht den genauen momentanen Preis treffen muss. Es wird immer die Order am Kopf der Queue zuerst ausgeführt.
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Okay, danke.
// jou.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 21.09.2014 21:04]
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Nutzt wer von euch Wikifolio? Habe zu Beginn dieses Jahres in zwei Wikifolios investiert und bin durchweg zufrieden.
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Nochmal kurz dazu, wie Bid/Ask-Anzeigen für gewöhnlich gehandhabt werden. Ich hab (im außerbörslichen Handel) sowas:
Bid: 42,99
Ask: 43,18
Bid Size: 618
Ask Size: 615
1) bedeutet das, dass wirklich $size Stück a $preis verfügbar sind oder bedeutet es, dass insgesamt $size Stück in der Verkaufspipeline drin stehen, aber nicht zwangsläufig alle zu $preis?
2) Warum sind Bid- und Asksize oftmals so ähnlich?
Und wo ich schon hier bin:
3) Fällt die Provision (die gewöhnlichen 9,90¤) nur bei der effektiven Ausführung an oder schon bei Einstellung eines Angebots? Da ich von meiner Bank keine Aussage dazu finde, muss das ja auch irgendwie allgemein beantwortbar sein.
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| Zitat von Kinogutschein
Nutzt wer von euch Wikifolio? Habe zu Beginn dieses Jahres in zwei Wikifolios investiert und bin durchweg zufrieden.
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Wie siehts da mit Gebühren aus? Hab mal durchgeklickt und bis zu 15% Performancegebühr + 0.95% gesehen
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| Zitat von Rufus
Nochmal kurz dazu, wie Bid/Ask-Anzeigen für gewöhnlich gehandhabt werden. Ich hab (im außerbörslichen Handel) sowas:
Bid: 42,99
Ask: 43,18
Bid Size: 618
Ask Size: 615
1) bedeutet das, dass wirklich $size Stück a $preis verfügbar sind oder bedeutet es, dass insgesamt $size Stück in der Verkaufspipeline drin stehen, aber nicht zwangsläufig alle zu $preis?
2) Warum sind Bid- und Asksize oftmals so ähnlich?
Und wo ich schon hier bin:
3) Fällt die Provision (die gewöhnlichen 9,90¤) nur bei der effektiven Ausführung an oder schon bei Einstellung eines Angebots? Da ich von meiner Bank keine Aussage dazu finde, muss das ja auch irgendwie allgemein beantwortbar sein.
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1) Ja, normalerweise heißt das X Verträge zu Preis Y. Da "hinter" können noch beliebig viele andere Verträge zu schlechteren Preisen in der Queue sein. Bei den meisten Retail-Brokern bekommt man nur den obersten Eintrag des Order-Buchs zu sehen. Für mehr bauchst du "Level 2"-Daten, dann siehst du auch die schlechteren Preise
2) Weil du alle Orders mit schlechtere Preisen halt nicht siehst und alle mit besseren Preisen schon erfüllt wurden.
3) Normalerweise sind Gebühren pro ausgeführter Transaktion/Vertrag. Kann aber auch sein, dass dein Broker dich ausnimmt.
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Danke schonmal.
Bei 2) sprichst du aber von Bid/Ask-Preisen, oder? Ich meinte die Sizes. Bei meinem Broker sind bei quasi allen Titeln immer gleich viele Stück angefragt wie angeboten. Ganz egal, ob die Bid/Ask-Preise jetzt weit auseinander liegen oder nicht, die gefragten/gebotenen Stückzahlen weichen max. 1% voneinander ab.
Ich seh aber keinen Grund, wieso nicht z.B. 300 angebotene Aktien gegen 1000 angefragte stehen sollten.
// jetzt hab ich doch noch so ne Butze gefunden, wo Bidsize 300 und Asksize 1500 ist. Aber sonst ist da nirgends ein Unterschied von >5 Stück.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 06.10.2014 1:46]
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Oh, wer lesen kann...
Ja, mir ist auch schonmal aufgefallen, dass das angebotenen Volumina immer ca. gleich bleiben, außer wenn es halt mal ne richtig gewaltige Bewegung gibt. Dann sieht man aber auch einen genauso gewaltigen Anstieg im gesamten Handelsvolumen und eine große Bewegung im Preis.
Rein ausm Bauchgefühl würde ich sagen, dass sich das einfach von selbst so einpendelt. Der Preisfindungs-Prozess ist ja eher eine Auktion als dass sich alle zusammensetzen und einen fairen Preis aushandeln. Wenn dann ein Marktteilnehmer einem überduchschnittlichen Kaufs- der Verkaufs-Druck unterliegt, wird er eben einen schlechteren Preis akzeptieren und de Order wird schnell wieder aus dem Markt verschwinden. Außerdem will man eigentlich keine zu großen Orders einstellen, weil man dann den Markt zum eigenen Nachteil bewegt. Deshalb werden solche großen Transaktionen oft in viele kleine Häppchen aufgeteilt.
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Hmja, das wäre nachvollziehbar in die Richtung. Danke dir!
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Also ich persönlich kann die Kombi (Fondssupermarkt und FFB) sehr empfehlen, ich nutze genau das Konstrukt bereits seit mehreren Jahren. Nie Probleme gehabt und voll von den angepriesenen Vergünstigungen profitiert.
Immer AUsgabeaufschlag 100% rabattiert bekommen, keine Depotbegühren, auch der Depotübertrag (damals von der comdirect) ging ohne Probleme mit den Formularen.
Ich hab jetzt auch mein VWL-Depot dort und würde es jederzeit wieder so machen.
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Die anderen Vorlesungen aus der Reihe sind auch sehr gut. Die Coursera-Version startet übrigens morgen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 19.10.2014 19:11]
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Frage:
Kenne mich mit der Materie nicht wirklich aus. Kann mir jemand einen Broker für ein Aktiendepot empfehlen?
Ich möchte zur Taufe von meinem Patenkind als Geschenk einige Euros in Aktien anlegen. Das ganze ist also langfristig und es werden höchstens einmal jährlich neue hinzukommen.
Bin für Tipps dankbar
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unschlagbar billig ist immer noch flatex. Kenne eigentlich kaum wen der da nicht ist.
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Ich glaube die verlangen Gebühren für die Ausschüttung von Dividenden. Also eher nicht so gut, wenn du nicht zocken willst.
Ich würde Cortal Consors empfehlen. Ich hab bei denen mein auch mein Girokonto und bekomme für jede Kartenzahlung 10 Cent, wenn ich meine Kreditkarte benutze, die man umsonst dazu bekommt. Finde ich super, sind so 8-10 Euro pro Quartal
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echt? das mit den Dividenden wäre mir neu.
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Mir wäre ein möglichst solider Anbieter am liebsten. Soll ja mind. 10 Jahre oder länger laufen...
Cortal Consors habe ich zumindest schon vom Namen her gehört
Kann / sollte ich das unter dem Namen des "Begünstigten" eröffnen?
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PS: danke schon mal für die beiden Vorschläge \o/
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Wenn du aber eh nur 100 Euro investieren willst, würde ich von Aktien abraten, da der Kauf dann schon mehrere Prozente kostet. Was du suchst ist vielleicht ein Dax-ETF. Gibt auch Sparpläne mit denen du günstiger kaufen kannst.
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das mit den gebühren bei flatex halte ich nach einem kurzen blick auf meinen depotauszug für blödsinn
ich stimme aber benzo zu: wieviel soll es denn sein? auch wenn zinsen grad niedrig sind, ist es eventuell besser in die richtung was zu machen als sich hohe gebühren ans bein zu binden.
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Einige haben sicher mitbekommen, was für Kapriolen der Schweizer Franke geschlagen hat. Banken haben hunderte von Millionen verloren. Noch viel schlimmer sieht es für Ungarn aus, denn da sind viele Kredit in CHF:
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Was nutzt ihr eigentlich für Informationsquellen über Aktien? Fernab von Tageszeitungen, Börsenzeitschriften; Geschäftsberichten etc. gibt es ja eine ganze Menge im Netz.
Da ich gerne in US-amerikanische Werte investiere und ca. 30% des Portfolios aus solchen Aktien besteht, informiere ich mich regelmäßig bei Seeking Alpha. Habe die App auf dem Handy und bekomme dort regelmäßig kostenlos Essays über die entsprechenden Aktien.
Auf Grund des aktuellen Dollar-Kurses halte ich mich bei US-amerikanischen Werten im Moment zurück. Mein Fokus liegt derzeit auf Europa. Gibt es da empfehlenswerte Webseiten oder Apps, um sich über europäische Werte zu informieren? Da die Kurse in letzter Zeit deutlich angestiegen sind, finde ich es schwer, noch günstige Aktien ausfindig zu machen. Suche keine Zockerwerte, sondern eher unterbewertete Substanzaktien.
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hier niemand in Brent?
Kann ich mir gar nicht vorstellen
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Thema: Aktien-Thread II ( Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen ) |