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| | Zitat von webLOAD
Hat hier jemand mal FinTechs ausprobiert, z.B. Scalable Capital? Deren Vermögensverwaltungsgebühren wären ca. 0,9%-Punkte p.a. günstiger als meine aktiv managenden Vermögensverwalter. 
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Ich glaube, dass das prinzipiell sehr viel Sinn macht, einfach weil die Gebühren geringer ausfallen und das von Maschinen genauso gut oder besser gelöst werden kann.
Du müsstest halt dem Unternehmen vertrauen können. Wenn du noch ein Vierteljahr Zeit hast, wird die Comdirect das auch anbieten.
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| | Zitat von shibby
Frage zu kostenlosen ETF-Sparplänen der Onvista:
- einen Sparplan anlegen, ändern, löschen ist erst einmal kostenlos. Ebenfalls die Depotführung.
- Sparplankauf: 0 EUR* (Mindestanlagevolumen pro Ausführung 50,00 EUR, max. Anlagevolumen pro Ausführung 1.000,00 EUR) *ggf. zzgl. Fremdspesen
Angenommen ich möchte jetzt einen Sparplan für "iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE)" anlegen, kostet mich das 0¤ für das Anlegen und auch 0¤ für das Ausführen (weil kostenloser ETF-Sparplan bei der Onvista); daher: ich könnte den Sparplan mit 50¤/Monat anlegen und das würde mich nichts kosten; auch keine Börsenplatzgebühr, etc?
Fremdspesen würden dann zu tragen kommen, wenn ich einen nicht-kostenlosen ETF Sparplan ansetze?
Außerdem: die 0,20% des ETFs selbst werden dann irgendwie 1x/Jahr fällig bzw. werden bei der Ausschüttung verrechnet, korrekt?
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Fremdspesen werden wohl z.B. Börsengebühren beinhalten und dann vielleicht ein Ausgabeaufschlag des Etfs (Ausgabeaufschlag findet man im KID des ETFs)? Ansonsten würde onvista die Kosten für dich über nehmen müssen. Das kann ich mir nicht vorstellen.
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| | Zitat von Rufus
"Wir wollen die gleiche steuerliche Behandlung für Kapital und Arbeit"
Machen wir so. 25% Einkommenssteuer, meine Stimme kriegen die.
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Puh sicher dass du das willst?! Da wärest du aber eher in der Minderheit. 
E: dürfte sich erst ab brutto 80k lohnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Switchie am 03.01.2017 23:59]
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| | Zitat von Switchie
E: dürfte sich erst ab brutto 80k lohnen.
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Was ja für den Durchschnittpotler nur ein Kinkerlitzchen ist!
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| | Zitat von Switchie
| | Zitat von Rufus
"Wir wollen die gleiche steuerliche Behandlung für Kapital und Arbeit"
Machen wir so. 25% Einkommenssteuer, meine Stimme kriegen die.
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Puh sicher dass du das willst?! Da wärest du aber eher in der Minderheit.
E: dürfte sich erst ab brutto 80k lohnen.
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Was übersehe ich gerade?
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Naja, lohnt sich halt ab 80k und in der Minderheit bist du, weil du mit 80k Jahresbrutto wohl einer der wenigen mit Halbtagsjob im pOT bist. 
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Ok, moment. Rieche ich da Korinthengekacke, dass Einkommenssteuer nicht das selbe wie Lohnsteuer ist? Ich meinte natürlich, dass ich sehr gern die 50%, die sich Merkel persönlich aus meiner Lohntüte nimmt, auf 25% gesenkt sehen würde. Tschau Kakao.
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Nene. Lohnsteuer ist eine Form von Einkommensteuer, soweit passt da. Du übersiehst bzw verkennst jedoch den Verlauf der Steuerbelastung (Google: durchschnittssteuerbelastung)
Als Bsp: bruttolohn 76.000 hätte in Steuerklasse 1 eine Lohnsteuer von ca. 19.000 zur Folge, nach deinem Modell der pauschalen 25 % wären 76 x 25% = 19.000
Alle Einkommen darunter sind durchschnittlich niedriger besteuert, würden also deutlich mehr belastet als höhere Einkommen 
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Okay anders: Spitzensteuersatz auf 25% senken!
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Hervorragende Idee! Und dann die Hälfte aller Brücken in Deutschland einfach einstürzen lassen, wenn man da drüber muss, sollte es mit den gesparten Steuern ja für einen Helikopter reichen...
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| | Zitat von Rufus
Ok, moment. Rieche ich da Korinthengekacke, dass Einkommenssteuer nicht das selbe wie Lohnsteuer ist? Ich meinte natürlich, dass ich sehr gern die 50%, die sich Merkel persönlich aus meiner Lohntüte nimmt, auf 25% gesenkt sehen würde. Tschau Kakao.
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Du bekommst am Ende nur die hälfte deines bruttos weil von deinem Lohn neben der einkommensteuer auch noch kv und sozialversicherung abgehen.
Und natürlich die ossisteuer. Danke :*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 04.01.2017 9:32]
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| | Zitat von mc.smurf
| | Zitat von [nAc]Unicron
Angenommen man möchte 5000 Euro möglichst schnell verdoppeln und man darf nur einen Aktietitel kaufen. Was würde man da wählen? Und würde man das auch mit 50000 Euro machen?
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http://www.finanzen.net/pennystocks/
Irgendeine nehmen, aufs beste hoffen versteht sich sowas nur mit Spielgeld zu machen
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Hat sich daran schon mal jemand getraut? Ist ja vermutlich wirklich nur Roulette 
Aber wenn ich sehe,dass da manche Marktkapitalierungen von > 5Mio haben wird mir schwindelig.
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| | Zitat von Multi
Du müsstest halt dem Unternehmen vertrauen können. Wenn du noch ein Vierteljahr Zeit hast, wird die Comdirect das auch anbieten.
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Uh? Ist das so? Insiderinfos oder gibts schon was aktuelles?
Zurzeit habe ich noch einen Portfolio-Manager, der aber auch gut Geld nimmt (1% der Gesamtsumme des Portfolios pro Jahr). Aber irgendwas günstigeres, was vernünftig läuft, wäre natürlich toll.
ETFs hatte ich mal kurz angefangen, aber irgendwie bin ich daran verzweifelt die richtigen ETFs zu finden. Und ich hatte das Gefühl, dass die, die ich rausgesucht hatte, damals schon relativ teuer waren und eher günstiger wurden (=Verlust), aber wer weiß das schon.
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Ich schaue mir gerade fonds an. Wie sind die was steuern angeht? Gibt es da auch Dinge die das versteuern vereinfachen? Und wir die Verwaltungsvergütung prozentual von den gewinnen berechnet oder von der Anlagesumme?
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| | Zitat von smoo
| | Zitat von Multi
Du müsstest halt dem Unternehmen vertrauen können. Wenn du noch ein Vierteljahr Zeit hast, wird die Comdirect das auch anbieten.
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Uh? Ist das so? Insiderinfos oder gibts schon was aktuelles?
Zurzeit habe ich noch einen Portfolio-Manager, der aber auch gut Geld nimmt (1% der Gesamtsumme des Portfolios pro Jahr). Aber irgendwas günstigeres, was vernünftig läuft, wäre natürlich toll.
ETFs hatte ich mal kurz angefangen, aber irgendwie bin ich daran verzweifelt die richtigen ETFs zu finden. Und ich hatte das Gefühl, dass die, die ich rausgesucht hatte, damals schon relativ teuer waren und eher günstiger wurden (=Verlust), aber wer weiß das schon.
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Insiderinfos. Günstiger wird es da aber wohl auch nicht.
Wenn du Empfehlungen für ETFs suchst, kann ich da auch was von Comdirect empfehlen: https://jetzt-besser-geld-anlegen.comdirect.de/start
Habe ich auch meiner Famile jetzt empfohlen. Die Empfehlungen muss man dann auch nicht bei der Comdirect kaufen.
ETFs bilden halt einen Index nach. Wenn der Index fällt, fällt dementsprechend auch der ETF. Ich bin z.B. mit meinem ETF auf Euro Stoxx 50 auch im Minus.
Die Idee dahinter ist ja aber, dass sie auch nicht schlechter als gemanagte Fonds sind, dafür aber deutlich geringere Gebühren (eher 0,1% bis 0,7% anstelle von 2%-3% pro Jahr und auch geringere Einmalgebühren) haben.
e: @Wegi Ich würde eigentlich immer empfehlen ETFs und keine Fonds zu wählen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Multi am 04.01.2017 18:07]
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Wo habt ihr eure Liquidität? Tagesgeldkonto-Hopping?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kinogutschein am 05.01.2017 16:44]
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| | Zitat von Kinogutschein
Wo habt ihr eure Liquidität? Tagesgeldkonto-Hopping?
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hab was bei der RaboBank rumliegen. kann nichts negatives berichten.
das geld ist flott innerhalb von zwei tagen aus den niederlanden zurück auf meinem konto bei der sparkasse.
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Wie lange dauert das bei Consorsbank nach dem Kauf von ETFs für gewöhnlich bis man die auch im Depot hat?
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Direkt noch eine Frage hinterher bezüglich Steuern:
Wenn ich meine Steuererklärung später im Jahr mache, ist dann der Depotwert zum 30.12.2016 ausschlaggebend oder? Weiß einer wie ich dann zu dem Zeitpunkt an die Info komme wie der war? (Bei Consorsbank zum Beispiel)
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Nein, für die Steuer sind (in Deutschland) nur realisierte Erträge aus Veräußerungen sowie zugeflossene laufende Erträge (Dividenden, Zinsen) relevant.
Unrealisierte Erträge ("stille Reserven") werden nicht besteuert.
Du erhälst von deiner (inländischen) Bank eine sogenannte Jahressteuerbescheinigung, die du in die Anlage KAP deiner Steuererklärung eintragen kannst, aber nicht musst.
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Okay, das ergibt Sinn. Vielen Dank. Ich war gerade nach dem Lesen von Internetquellen etwas unsicher geworden.
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Was benutzt ihr an Apps um Euer Depot im Blick zu haben? Für den Laptop habe ich Portfolio Performance, das finde ich schonmal super. Gibt's was gutes bzw. zuverlässiges für das Handy / das iPad? Ich habe mal finanzblick benutzt, die läuft mittlerweile aber eher reudig auf dem Tablet. Und die DiBa App ist 'ne Katastrophe.
Achso; Benutzt jemand die Kombination Mac + Excel/LibreOffice für das Abrufen von Kursdaten? Ich kriege die Meldung, dass mir ein ODBC Treiber fehlt, wenn ich das versuche einzustellen. Und die Dinger kosten irgendwie Geld  .
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von pumpi2k am 09.01.2017 18:56]
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| | Zitat von WeGi
Wie lange dauert das bei Consorsbank nach dem Kauf von ETFs für gewöhnlich bis man die auch im Depot hat?
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Bei Comdirect ist es 3 Werktage nach Kaufdatum im Depot. Wird wohl bei Consors ähnlich sein (fangen immerhin beide mit C an).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Cubic am 09.01.2017 19:32]
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Spielt jemand von euch auch mit der Bux App rum?
Gestern entdeckt und mal getestet und ist schon ganz spannend für mich als CFD Neuling
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Bei welchen Banken habt ihr eure Depots?
Ist die Onvista Bank zu empfehlen?
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Welchen MSCI World ETF könnt ihr empfehlen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 18.01.2017 20:50]
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Kommt drauf an, welche Vorlieben er erfüllen soll.
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| | Zitat von grufti
Kommt drauf an, welche Vorlieben er erfüllen soll.
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Thesaurierend und über comdirect zu beziehen. Also wahrscheinlich comstage.
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Die Welt kann so einfach sein.
e: Kann jemand bestätigen das Belgien 25% Quellensteuer einbehält von der mir 15% automatisch erstattet wird? Irgendwie schwierig über Belgien Infos zu finden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 18.01.2017 22:24]
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| Thema: Aktien-Thread II ( Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen ) |
