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Ich hab eine, wurde mir damals von meinem MLP Finanz- und Versicherungs-"Berater" bzw. -"hai" empfohlen.
Ist denk ich eine sinnvolle Investition, v.a. wenn man eine länger dauernde Ausbildung hat, dadurch etwas besser verdient und seinen Lebenstandard nicht verlieren will wenn doch etwas schief geht.
In meinem Fall hab ich die Kombi BU+Rentenversicherung, damit ist das ganze irgendwie auch toll steuerlich absetzbar.
Würds wieder abschließen
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| Zitat von TINOS
Ich hab eine, wurde mir damals von meinem MLP Finanz- und Versicherungs-"Berater" bzw. -"hai" empfohlen.
Ist denk ich eine sinnvolle Investition, v.a. wenn man eine länger dauernde Ausbildung hat, dadurch etwas besser verdient und seinen Lebenstandard nicht verlieren will wenn doch etwas schief geht.
In meinem Fall hab ich die Kombi BU+Rentenversicherung, damit ist das ganze irgendwie auch toll steuerlich absetzbar.
Würds wieder abschließen
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Darf man fragen welches Arbeitsverhältnis du hast? Angestellter, Beamter, selbstständig?
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| Zitat von 1-2-3
Nochmal für Leute, die schwer von Begriff sind
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Muss das auch hier sein?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 26.07.2017 18:08]
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Stimmt, das war unhöflich, ich versuche mich zu bessern
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| Zitat von TINOS
Ich hab eine, wurde mir damals von meinem MLP Finanz- und Versicherungs-"Berater" bzw. -"hai" empfohlen.
Ist denk ich eine sinnvolle Investition, v.a. wenn man eine länger dauernde Ausbildung hat, dadurch etwas besser verdient und seinen Lebenstandard nicht verlieren will wenn doch etwas schief geht.
In meinem Fall hab ich die Kombi BU+Rentenversicherung, damit ist das ganze irgendwie auch toll steuerlich absetzbar.
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Eine Freundin wollte mal bei der DVAG Fuß fassen und hat um "Testgespräche" gebeten, die sie nachweisen muss.
Im Endeffekt hat ihre Chefin ein scharfes BeratungsVerkaufsgespräch geführt. Komplett einstudiert mit geradezu choreografisch anmutender Performance am Kugelschreiber. Hammer! Hab dann nix abgeschlossen.
Aktuell würde mich eine angepasste BU mit angekoppelter Rentenversicherung zirka 130EUR kosten. Da gerade Probezeit ist, werde ich erstmal nix abschließen, aber gegen Jahresende denke ich nochmal drüber nach.
Es gibt wohl auch ein Modell, mehrere, über die Lebenszeit gestufte BU abzuschließen. Es wird ja immer das Alter festgelegt, bis zu dem der BU-Fall eintreten darf und bis zu welchem Alter die BU dann auch zahlt. So staffelt man mehrere kleine Verträge und sortiert die so, dass anfangs die Beiträge sehr niedrig sind, da Schadensalter etc pp recht niedrig angesetzt sind.
Idee soll sein, in den jungen Lebensjahren mehr Kohle für Haus, Familie, Kinder frei zu haben und trotzdem gut abgesichert zu sein, später dann mit mehr frei werdender Kohle auch die höheren (und überproportional teuren) Lebensalter abzusichern.
Wer sein Leben am Reisbrett plant, kann darüber ja mal nachdenken...unterm Strich spart man wohl nix, aber passt die Beträge etwas den Vermögensverhältnissen an.
Ich habe das Modell nicht verstanden und da als Prämisse nicht-stagnierendes Einkommen und entsprechender Vermögensaufbau genannt wurden, habe ich mich auch darauf nicht eingelassen.
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Ihr könnt bei den Rechnungen mal probieren das Versicherungsalter nicht bis 67 zu wählen, sondern z.b. 62. Die letzten 5 Jahre haben bei mir die Prämie verdoppelt. Ich gehe davon aus, dass ich nach 62 meine Rente schon in trockenen Tüchern habe.
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Blöd ist halt der Fall wenn man mit ~35 erwerbsunfähig wird, dann die BU im besten Fall bis 67 zahlt (teuer!) aber man dann weil man bis 35 kaum eingezahlt hat quasi keine Rente bekommt
Ich überlege auch noch rum mit BU, bin mir noch nicht ganz schlüssig.
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gibt welche die zahlen weiter ein, sind halt teurer.
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Ich fürchte noch vor den hohen Beiträgen den juristischen Ärger, den die Versicherungen wohl gerne machen. Laut Statistik werden 25% der Erwerbstätigen berufsunfähig...wenn dann da um Promillepunkte auf der Gliedertaxe gepokert und gegutachtert wird, wirds halt echt kacke.
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Hab auch lange überlegt und mich nun dagegen entschieden.
Die Zahlungsmoral bei der BU ist teilweise echt mies (was man halt so über die Zeit liest) und die 50:50 Chance nachher kein Geld zu sehen, wenn es drauf ankommt, hat mich schließlich dazu gebracht.
Habe aus Studienzeiten noch eine Unfallversicherung, da damals noch Sport mit Verletzungspotential gemacht.
Mal schauen was die ggf. noch deckt, ansonsten lass ich die wohl auch auslaufen.
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| Zitat von Mettwurzt
| Zitat von TINOS
Ich hab eine, wurde mir damals von meinem MLP Finanz- und Versicherungs-"Berater" bzw. -"hai" empfohlen.
Ist denk ich eine sinnvolle Investition, v.a. wenn man eine länger dauernde Ausbildung hat, dadurch etwas besser verdient und seinen Lebenstandard nicht verlieren will wenn doch etwas schief geht.
In meinem Fall hab ich die Kombi BU+Rentenversicherung, damit ist das ganze irgendwie auch toll steuerlich absetzbar.
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Darf man fragen welches Arbeitsverhältnis du hast? Angestellter, Beamter, selbstständig?
| | Angestellt, ehemals öffentlicher Dienst, aktuell nicht mehr.
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| Zitat von Noxiller
Hab auch lange überlegt und mich nun dagegen entschieden.
Die Zahlungsmoral bei der BU ist teilweise echt mies (was man halt so über die Zeit liest) und die 50:50 Chance nachher kein Geld zu sehen, wenn es drauf ankommt, hat mich schließlich dazu gebracht.
Habe aus Studienzeiten noch eine Unfallversicherung, da damals noch Sport mit Verletzungspotential gemacht.
Mal schauen was die ggf. noch deckt, ansonsten lass ich die wohl auch auslaufen.
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Einfach mal nach Klagequote bzw. Prozessquote Berufsunfähig suchen.
Das relativiert in meinen Augen vieles.
Mit dem Endalter lässt sich vieles justieren. Es kann auch die Gefahrtragung z. B. auf 62, das Leistungsalter aber z. B. auf 67 festgelegt werden. Alles bis 67 ist tatsächlich recht teuer.
Ich bin mittlerweile 35 und habe seit vier Jahren MS. Aber ne gute (hohe) BU. Macht dich nicht gesund, aber beruhigt ungemeine.
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| Zitat von John Mason
Blöd ist halt der Fall wenn man mit ~35 erwerbsunfähig wird, dann die BU im besten Fall bis 67 zahlt (teuer!) aber man dann weil man bis 35 kaum eingezahlt hat quasi keine Rente bekommt
Ich überlege auch noch rum mit BU, bin mir noch nicht ganz schlüssig.
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Ich kann mir vorstellen, dass man in dem Fall, dass man mit 35 bu wird dann seine Rente in vielen Fällen eh nicht mehr erlebt.
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Zum Thema BU:
ich hab mich mit dem Versicherungsfritzen meiner Eltern auch ziemlich lange damit auseinandergesetzt. Im Endeffekt hab ich nun die Allianz KörperSchutzPolice. Das Gespräch liegt schon eine Weile zurück und deshalb kann ich euch nicht mehr die vermeintlichen Vorteile gegenüber einer BU aufzählen. Aber ich glaube, dass die KSP im Gegensatz zu einer BU schon früher greift. Zudem soll die Allianz wohl eine relativ niedrige Prozessquote haben, was mich dann auch letztlich überzeugt hat zu unterschreiben. Wenn der Fall der Fälle eintritt habe ich kein Bock mich noch mit der Versicherung rumzuprügeln und meinem Geld hinterherzujagen.
Einen Noname-Versicherer (aus dem Internet) würde ich daher auf keinen Fall nehmen...
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Zum Thema Versicherungen: Hat Jemand schonmal mit Honorarberatern zusammengearbeitet? Sprich, Makler die Nettoverträge betreiben und keine Provision erhalten, sondern für die Beratungsleistung bezahlt werden. Lese sonst im Internet nur Positives. Der Finanzwesir spart das Thema fast komplett aus, daher wollte ich mal hier nachfragen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kinogutschein am 03.08.2017 12:21]
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I'm okay with this.
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Das ist doch mal schön. Solange es nicht nächste Woche wieder nach unten geht.
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Ich weiß, es gibt einen eigenen Kryptothread, aber mich würde hier interessieren, wie ihr zu Bitcoin und Ethereum z.B. als Geldanlage steht. Das Risiko scheint hoch, aber die Chancen riesig. Bitcoin ist schon recht teuer, aber Ethereum wird noch recht günstig bewertet und hat wohl Potential. Wie die Mechanik funktioniert lese ich dann bei den Kollegen nach.
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ich lass die Finger ganz weit weg davon. Aber auch nur, weil ich keine Ahnung habe und mich mit dem Thema nicht (auch noch) beschäftigen will. So gings mir vor zwei jahren mit aktien auch noch.
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Letzte Woche meine erste Dividendenbenachrichtigung bekommen.
Lächerlicher Betrag von 6¤ vor Steuer aber fühlt sich gut an
Zum Thema Kryptowährung steh ich wie Sniedel.
Hatte auch drüber nachgedacht aber glaube ich lasse da erstmal die Finger von.
Chinesische Autobauer reichen als Risikokomponente im Depot
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Alles auf rot halt.
Solange es keinen wirklichen legitimen Weg gibt Bitcoin zu nutzen sehe ich da einfach kein nicht-spekulatives Wachstumspotenzial.
Ja ich weiß, ein paar Nerds kaufen sich ihre Pizza, aber die generell Akzeptanz ist null da, die Blockchain hat große Probleme und das gesamte Geschäft wird durch illegale Plattformen und Spekulation getrieben. Und daran wird sich denke ich in naher Zukunft auch nix ändern. Dem entsprechend Glücksspiel ob der Kurs mal wieder crasht weil mal wieder ne Börse alle beteiligten prellt oder ob der Kurs explodiert weil das Politbüro es nicht unter Kontrolle kriegt. Wenn du spielen willst warte bis zum nächsten Crash. Oder steig jetzt ein und hoffe das es noch ne Weile lang nach oben geht. Mir wäre es zu stressig da permanent den Markt zu beobachten um beim Crash rechtzeitig auszusteigen.
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/meh
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 08.08.2017 15:22]
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Als jemand, der gerade erst begonnen hat, sich (mit begrenztem technischen Verständnis) mit der Materie zu beschäftigen:
Wie sich das ganze Kryptogedöns entwickelt, ist anscheinend wirklich völlig unvorhersehbar.
Aktuell ist es jedenfalls so, dass Kursschwankungen von mehreren dutzend Prozent innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums eher die Regel als die Ausnahme sind. Wie sich der Wert von Bitcoins entwickelt hat, dürfte bekannt sein. Daneben gibt es noch über 1000 (?) andere Kryptowährungen. Ob das ganze jetzt eine Modeerscheinung ist, sich Bitcoin etablieren wird, eine andere Währung (schon existierend oder nicht) der große Renner wird, kann keiner sagen. Was ich aufgeschnappt habe: Die Technik von Bitcoins scheint Schwächen zu haben. Andere Währungen scheinen perspektivisch interessanter für Unternehmen (Ether) oder Banken (Ripple) zu sein. Wie sich der Wert entwickelt? Weiß halt wirklich keiner.
Aus meiner Sicht gibt es zwei sinnvolle Strategien, wenn man momentan einsteigen will:
1. Die sehr starken aber relativ regelmäßigen Kursschwankungen mit kurzfristigen Investments mitzunehmen. Im Kryptothread haben Leute wohl mehrmals hintereinander 10 - 15 % rausgeholt. Damit das was bringt, muss man natürlich die entsprechenden Summen in die Hand nehmen. Was bringt es mir, wenn ich einmalig 100 ¤ mache? Wenn man die Eier hat, ordentlich Geld in die Hand nimmt und es danach recht schnell wieder abzieht, kann man da in relativ kurzer Zeit sicher ein paar Tausend Euro machen. Dass der Kurs von heute auf morgen komplett abschmiert und sich nie wieder erholt, halte ich für recht unwahrscheinlich, passieren kann es aber natürlich.
2. Darauf setzen, dass die Wertentwicklung von Bitcoin so weiter geht, bzw. andere Währungen sich ähnlich entwickeln und einfach mal einen relativ kleinen Betrag, der nicht weh tut, reinhaun.
Relativ Risikoarm. Wo die Grenze liegt, muss jeder selbst wissen aber ein oder zwei normale Sparraten könnte man da schon ansetzten. Im schlimmsten Fall sind die halt weg im besten Fall kann man aufhören zu arbeiten.
Dass man wirklich Sparpläne anlegt und sich nicht mehr drum kümmert, halte ich für ziemlich Banane.
Wie gesagt, alles aus meiner Laiensicht. Im Kryptothread gibt es genug Leute, die sich wesentlich besser auskennen.
E-Street... No retreat, no surrender
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Dem stimme ich zu. Mit "will mich nicht kümmern" Mentalität wird das nix.
Als Mitnahmegeschäft mit eben mehrfacher täglicher Kursprüfung kann man sich das schon mal überlegen.
Ein paar Euros in Ether umzuwandeln...mich kitzelt es schon.
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Ich warte einfach auf bessere Derivate auf Bitcoin. Dann bin ich investiert, aber nicht auf irgendwelchen Börsen angemeldet. Und dann kann ich ganz in Ruhe warten, dass der Hacker mein Geld klaut, die Börse mein Geld klaut oder das System einfach so kollabiert.
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Ich habe da nicht die Eier für. Wenn sich der Zeitaufwand lohnen soll, muss man ja schon eine recht große Summe in Bitcoin und Konsorten anlegen, und dafür ist mir das einfach noch zu riskant. Klar, die Mutigeren werden wahrscheinlich belohnt, aber naja. Sollte sowas wie Bitcoin mal komplett abschmieren und sich nicht wieder erholen oder die nächste Börse mit der Kohle abhauen, dann will ich nicht betroffen sein.
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Und dann? Ist ein Tausender weg? Who cares?
Alle sagen immer "Hätte ich nur damals Gold/Apple Aktien/ die Wohnung in München/ whatever gekauft!".
Da muss man halt auch mal machen!
Fire and forget!
No risk, no fun!
No money, no honey!
So you later, aligator!
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von E-Street
Und dann? Ist ein Tausender weg? Who cares?
Alle sagen immer "Hätte ich nur damals Gold/Apple Aktien/ die Wohnung in München/ whatever gekauft!".
Da muss man halt auch mal machen!
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Kann schon sein. Aber ich habe nicht genügend Koks hier, um solche Risiken für kalkulierbar zu halten.
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Thema: Aktien-Thread II ( Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen ) |