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 Moderiert von: Elkano


 Thema: Stille Wasser ( DSA IT )
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Morgil

AUP Danzelot 28.02.2014
"Eine hübsche Kette, auch wenn ich nicht sagen kann wie viel sie wert ist. Wollt Ihr sie mir nicht für ein paar Stunden überlassen, sodass ich bei einem Freund ihren Wert bestimmen kann?" Als keine Reaktion kommt, fügt Harnalf verdrossen hinzu: "Dann halt nicht, Euch scheint ja eher der ideelle Wert zu interessieren. Nun denn, auch ich muss noch ein paar kleine Dinge erledigen, bis ich mich verabschieden kann. Herr von und zu Krähenwacht, Frau Imarena, Frau von Joborn, ist es euch in zwei Stunden genehm, am westlichen Tor der Stadt?"
28.07.2008 16:50:36  Zum letzten Beitrag
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El_Hefe

El_Hefe
Varlin räuspert sich hörbar. "Ja das klingt doch wirklich wahnsinnig genehm, nicht wahr..?" Er tritt zum Herrn von Wachtenberg. "So wie der junge Herr, habe auch ich noch einige Besorgungen zu erledigen, wenn ich also um den Vorschuss bitten dürfte, würde ich mich gleich auf den Weg machen, und dann in zwei Stunden zum Aufbruch bereit sein"

Varlin lächelt übertrieben freundlich und hält dezent die Handfläche auf.
28.07.2008 21:39:35  Zum letzten Beitrag
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Oberoberhexe

Arctic Female
Wachtenberg kratzt sich etwas gedankenverloren am Kinn, zuckt schließlich doch etwas zusammen als der Zwerg sich so in den Vordergrund drängt.

"Nun..."
Er tritt an ein Bücherregal heran und nimmt ein kleines Kästchen, aus welchem er einen Geldbeutel zum Vorschein bringt. Er mustert Varlin kurz, händigt den Beutel dann aber doch ebenfalls Ludewich aus, der immer noch die Respektsperson im Raum sein sollte.
"Ich denke Ihr solltet das unter Euch klären wer welche dringenden Besorgungen vorzunehmen hat. Ich möchte mich da ungern einmischen. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
28.07.2008 21:56:13  Zum letzten Beitrag
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juckrebel

AUP juckrebel 25.03.2020
Ludewich öffnete den Beutel, ließ das Geld in seine Hand fallen und zählte 10 Dukaten. Daraufhin überschlug er kurz im Kopf und händigte dann an Varlin, Torg, Imarena, Harnalf und Larja je 1 Dukate und 8 Silberstücke aus.Er achtete dabei nicht drauf, ob der kleine Mann damit einverstanden war, dass er seinem Begleiter einfach das Geld in die Hand drückte. Gleicher Anteil für alle, nicht wahr? Ihm selbst bedeutete es nicht viel, dass er sich weniger zugeteilt hatte.

Dann hob er wieder an:
"Ein Treffen in 2 Stunden am südlichen Tor erscheint mir vorteilhafter, denn es gibt eine größere Straße die direkt zum Thuransee führt. Von dort aus können wir uns nach Süden wenden, denn in diese Richtung gibt es auch noch eine Straße."
30.07.2008 0:12:35  Zum letzten Beitrag
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kann_lesen_87

AUP kann_lesen_87 02.12.2007
Imarena übernimmt die Münzen ohne nachzuzählen. Sie erhebt sich vom Stuhl und geht in Richtung Tür bei der sich noch immer ihr Tragnetz befindet. Sie kramt einen Moment darin herum bis sie einen kleinen Stoffbeutel findet und lässt die Münzen hineinfallen.
Nachdem sie den Beutel im Netz verstaut hat, zieht sie dessen Schnur zu, geht aus der Hocke und wendet sich wieder der Menge zu. "Mit dem Treffpunkt kann ich mich anfreunden" meint sie abwartend.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 30.07.2008 12:05]
30.07.2008 12:00:00  Zum letzten Beitrag
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El_Hefe

El_Hefe
Varlin lässt die Münzen geschwind in irgend einer Falte seines Gewandes verschwinden, nickt einmal geschwind in die Runde. "Ich werde dann auch noch einige Besorgungen erledigen, und mich in zwei Stunden hier einfinden. Ich empfehle mich. Herr Wachtenberg". Er stiefelt zielstrebig zur Tür, merkt dann erst, dass Torg immer noch angestrengt, mit in tiefe Falten gelegter Stirn die Münzen in seiner Hand anstarrt.

Varlin tritt zu ihm, zupft ihm einmal kurz am Gürtel, woraufhin Torg aus seiner geistigen Anstrengung hochschreckt, den Herrn Ludewich etwas unsicher anlächelt, kurz nachdenkt und "danke schön" sagt. Dann wendet er sich Varlin zu, der mit dem Fuss tippelnd, mit ungeduldigem Gesichtsausdruck wartend, eine Augenbraue hochzieht, und auf die Tür deutet.

Schliesslich gehen beide durch die Tür nach draussen. Von draussen hört man noch die Stimme Varlins, leiser werdend. "So, gib mir mal das Geld, ich zähle das mal nach man weiss ja nie, und ausserdem müssen wir noch ein paar teure Sachen einkaufen, wie ich unsere Begleitung einschätze, kann sich der Herr Wachtenberg, im Hinblick auf die Überlebenschancen der Gruppe ÄUSSERST glücklich schätzen jemanden von meinen Fähigkeiten und Talenten.... [seine Stimme verliert sich, als die beiden ausser Hörweite geraten]
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 02.08.2008 15:58]
02.08.2008 15:57:40  Zum letzten Beitrag
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juckrebel

AUP juckrebel 25.03.2020
Als keiner der Anwesenden einen Einwand erhob, schritt Ludewich zur Tür, drehte sich noch einmal zum Raum hin, deutete eine Verbeugung an, um dann schließlich wieder leise murmelnd auf die Straße zu gehen.
13.08.2008 14:26:48  Zum letzten Beitrag
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Oberoberhexe

Arctic Female
Zwei Stunden später hat sich das Wetter kaum gebessert und der bleigraue Himmel lässt kaum Hoffnung aufkommen. Wer sich bei diesem Wetter aus der Stadt hinaus wagt hüllt sich in dicke Mäntel oder hat gar das Glück sich unter der Plane eines Wagens verkriechen zu können.
Doch das Geld lockt, und außerdem gilt es eine auseinander gerissene Familie wieder zu vereinen. Und so sammelt sich das merkwürdige Grüppchen am Stadttor.
02.10.2008 11:21:55  Zum letzten Beitrag
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kann_lesen_87

AUP kann_lesen_87 02.12.2007
Imarenas Besitz hatte sich seit dem letzten Zusammentreffen nicht wesentlich vergrößert, blieb sie doch auf der Suche nach orientalischen Waren eher erfolglos. Lediglich frisches Brot und billige Gewürzkräuter schaukelten nun neben den restlichen Ramsch im Tragnetz herum.

An einem Grashalm kauend blickt sie wartend in die Ferne.
02.10.2008 17:36:43  Zum letzten Beitrag
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juckrebel

AUP juckrebel 25.03.2020
Ludewich war überpünktlich am Treffpunkt erschienen. Sein Rucksack strotzte nur so vor Dingen, die man "eventuell in einer besonderen Notlage verwenden könnte". Auch Ludewich selbst scheint jeder besonderen Notlage trotzen zu können, sein unverhüllter Elan und Tatendrang kombiniert mit unerschöplichem Optimismus hätten wohl jedem erfahrenerem Abenteurer die Tränen in die Augen getrieben, doch um sowas macht Ludewich sich natürlich keine Gedanken.

Er ist schon wieder bei kommenden Taten und Geschichtsbüchern, in denen sein Name steht. So sitzt er leise vor sich hinmurmelnd am Stadttor und erwartet die anderen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von juckrebel am 06.10.2008 16:47]
06.10.2008 12:34:59  Zum letzten Beitrag
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kann_lesen_87

AUP kann_lesen_87 02.12.2007
"Nun..." fast unhörbar räuspert Imarena ihre süßliche Stimme "Gefährten, habt ihr alle eure Besorgungen getroffen? So würde ich vorschlagen das wir keine weitere Zeit mehr verschwenden und uns auf den Weg machen"
Bei den Wort "Besorgungen" handtiert Sie mit Ihrerem Tragnetz als sei ihre Habe eben um einiges schwerer geworden, mit dem Hintergedanken einer der Männer würde sich dessen annehmen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 27.10.2008 11:49]
27.10.2008 11:48:04  Zum letzten Beitrag
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Morgil

AUP Danzelot 28.02.2014
"Mich hält nichts mehr in dieser Stadt." Harnalf sieht sich kurz in den verlassenen Straßen um, scheint aber nicht entdeckt zu haben, wonach er Ausschau hielt. Er strafft die Schultern und sieht zu seinen Gefährten hinüber. Sein Blick streift kurz Ludewich, wandert weiter zu Varlin und wird schließlich von Imarenas Bewegungen angezogen. Nachdem er sie und ihr so schwer erscheinendes Bündel kurz gemustert hat, klappt Harnalf den Kragen seines Mantels hoch, zieht den Hut tiefer ins Gesicht und wendet sich dem Stadttor zu. "Können wir los? Ich habe keine Lust, dass uns ein Gewitter auf freiem Feld überrascht."
25.12.2008 23:34:19  Zum letzten Beitrag
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Oberoberhexe

Arctic Female
Der Weg der kleinen Gruppe führt einige Tagesreisen auf einer holprigen und stetig schlechter werdenden Straße nach Südosten. Am ersten Abend ist es noch problemlos möglich in einem Gasthaus an der Straße zu nächtigen, danach bedarf es schon einiger Planung und eventuell verfrühter Pausen oder längerer Märsche bis in die Dunkelheit hinein, um die immer weiter auseinander gelegenen Höfe als Raststätten nutzen zu können.
Ständiger Begleiter ist ein dauerhafter, kalter Nieselregen, der nicht schlimmer, aber auch nicht besser wird und einem mit der Zeit den letzten Nerv rauben kann.
28.12.2008 12:28:55  Zum letzten Beitrag
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kann_lesen_87

AUP kann_lesen_87 02.12.2007
Während einer kleinen Pause sitzt Imarena auf einem Stein am Wegrand. Mit der Griffseite ihres Dolches kratzt sie die feuchte Erde von ihren Halbschuhen.
In den letzten Tagen hat ihre Kleidung einiges mitgemacht. Der ständige Regen hat ihre Gewandungen duchnässt und wegen der meist kurz angelegten Rastpausen in den Höfen konnte diese auch nicht trocknen. Bei der bisherige Reise hat sie aber über diese Tatsache hinweggesehen. Meist trällerte Sie fröhlich ein Lied vor sich hin und versprühte trotz des tristen Wetters Lebensfreude.
Beim kurzem Zusammensitzten in den Höfen spielte Sie auch oft auf ihrer Maultrommel oder versuchte mit der restlichen Gruppe einige Lieder einzustimmen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 28.12.2008 13:53]
28.12.2008 13:53:10  Zum letzten Beitrag
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Morgil

AUP Danzelot 28.02.2014
Während der Reise ist Harnalf sehr schweigsam und mürrisch, sieht man von wenigen Gelegenheiten ab, während derer er etwas Interessantes abseits des Weges entdeckt hat. In solchen Fällen läuft er meistens auf direktem Wege dorthin und lässt seine Gefährten auf dem Weg stehen (bzw. gehen). Man merkt ihm an, dass er erst selten die Wildnis der Stadt verlassen hat, Harnalf stolpert mehr als ein Mal über eine Wurzel und bedenkt diese und mit der Zeit auch die ganze Umgebung auch mit einem ansehnlichen Repertoire an Flüchen. Nur in den Gasthäusern, nach einigen Humpen Bier, taut er auf und wird etwas freundlicher. Er sucht sogar die Gesellschaft anderer Menschen und hält sich meistens in einem Grenzbereich zwischen seinen Kameraden und den anderen Gästen auf.
30.12.2008 22:38:03  Zum letzten Beitrag
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juckrebel

AUP juckrebel 25.03.2020
Obwohl Ludewich sichtbare Mühe hat, all seinen Kram mitzuschleppen, so strahlt er doch die ganze Reisezeit über einen unerschöpflichen Vorrat an Energie und Tatendrang aus, wenn auch auf seine ganz eigene Art. Das mündet hin und wieder darin, dass der Rest der bunten Gruppe auch mal einige Zeit warten muss, weil dieser ganz besondere Vogel, der ja "in dieser Gegend unheimlich selten anzutreffen sei" besonders genau skizziert werden müsste.
Nur das schlechte Wetter scheint ihn manchmal ein wenig abzubremsen, wenn er mal wieder versucht, trotz des strömenden Regens eine trockene Stelle nach der anderen zu finden, bis er es schließlich aufgibt.

Auch in der Taverne lässt sein Elan kaum nach, interessiert beobachtet er jegliche Aktivität um sich herum und hier und dort bringt er seine "fachkundige Meinung" mit ein. Die mürrische Welle, die ihm manchmal entgegenschlägt, prallen einfach an seinem Wellenbrecher der guten Laune (welche mit jedem weiteren Gläschen billigem Weins weiter steigt) ab.
31.12.2008 13:09:36  Zum letzten Beitrag
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Morgil

AUP Danzelot 28.02.2014
Harnalf stapft durch das Dorf und hört sich die Ratschläge der Dorfbewohner an. Er geht einige Minuten den Weg entlang, den die Dorfbewohner nicht empfohlen haben, kommt aber bald mit noch dreckigerer Kleidung und entsprechender Laune zurück. "Fahren wir über den See, die Straße unterscheidet sich da vorne nur noch durch noch mehr Schlamm vom See."
Harnalf macht sich auf zum Anlegesteg, um sich über die Preise zu informieren und schnauzt auf dem Weg dorthin noch ein Kind an, das sich über sein Gesicht lustig gemacht hat.
23.01.2009 20:05:47  Zum letzten Beitrag
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07.07.2008 20:59:09 Oberoberhexe hat den Thread-Titel geändert (davor: "Die Versunkenen")

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