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Offplay (OOC) - Hilfe Weltraum! :|
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So, ich habe mich einmal hingesetzt und das grundlegende Konzept für mein geplantes Forenrollenspiel aufgeschrieben. Es geht um Weltraum, Raumschiffe und allem was man damit tun kann. Euch als Spieler gehört ein unbewaffneter Frachter und es liegt an euch was ihr damit in einem chaotischem Solarsystem voller politischer Scharmützel, Freibeuterei und Kopfgeldjägern machen wollt.
Hier jedenfalls ist das Konzept, sagt einfach mal was ihr davon haltet und was ihr gern anders haben würdet.
P.S.: Nicht über das "Bild" lachen. Ich weiß selber das es peinlich ist aber dennoch dacht ich mir hilft es sich den Rumpf des Frachters vorzustellen, inklusive dem Innenraum. So, auf geht es.
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Hintergrund:
Die Menschheit verbrachte das gesamte letzte Jahrhundert damit unter der Knechtschaft von drei omnipotenten Superkonzernen zu leben. Mit der Zeit setzte der menschlich natürliche Prozeß des Widerstandes ein der schließlich in langen und zermürbenden Schlachten zur Absetzung der Konzerne führte. Die ehamligen Gebiete der drei Konzerne sind heute der Grundstein für die drei offiziellen Nationen des Sonnensystems.
Die drei Konzerne waren:
Euronaturell -
Euronaturell machte sich die Energiekrise zu Anfang des 21.ten Jahrhunderts zu Nutze. Durch das geschickte Ausbeuten alternativer Energien und fortschrittlicher Technologien übernahmen sie Stück für Stück die Kontrolle über den Energieaspekt. Nationen die sich gegen die Macht von Euronaturell auflehnten wurden kurzerhand vom Energienetz ausgeschlossen und somit postwendend ins Mittelalter katapultiert. Euronaturell fiel als erster Konzern der Revolution zum Opfer und aus seinen Aschen entstand die "Vereinte Interessen Konstellation Eurom".
Novasphere -
Novasphere wurde schnell in Amerika ein Liebling. Ihr technologisches Stichwort war die Herstellung neuwertiger Waffen auf Partikelbeschleuniger Basis. Amerika gewann mithilfe von Novasphere den einen oder anderen Ressourcenkrieg bis es sich der Macht des Konzerns beugen mußte und der Konzern schließlich vollends die Kontrolle übernahm. Zuerst als Lobby, später als selbst eingesetzte Regierung. Novasphere ist bekannt für die Zerstörung des Mondes während eines Waffentestes. Als Wiedergutmachung wurde eine gewaltige kugelförmige Raumstation konzipiert und erschaffen die mit drehbaren Parabolspiegeln ausgestattet ist. Lunasphere.
Novasphere leistete heftigen Widerstand was nicht zuletzt an ihrem Schlachtschiff, der Vanguard lag. Gegen Ende des Krieges verschwand die Vanguard spurlos aus dem Solarsystem und damit war auch das Genick von Novasphere gebrochen. Aus Novasphere wurde Novanika.
Matsuko -
Matsuko leistete sich im ersten Teil des 21.ten Jahrhunderts erbitterte Marktkämpfe mit Euronaturell die erst gelöst wurden als Matsuko ihr Gebiet änderten. Matsuko spezialisierte sich auf frühe Methoden des Terraformings, speziell gezüchtete Bakterien und Viren erschufen blühende Gärten an unwirtlichen Orten. Sie lösten damit einhändig das Hungerproblem der Welt, natürlich für einen Preis. Matsuko wird die Zerstörung des Mars zugeschrieben. Sie lösten eine Geobombe aus um zu beweisen das ihre Terraforming Technologie ausgereift ist. War sie nicht. Die Geobombe riß ein gewaltiges Loch in die Oberfläche des Planeten, dieser schlingerte daraufhin aus dem Kurs. Heute muß der Planet mit aufwendigen Methoden in seiner Umlaufbahn stabilisiert werde. Um den Mars herum haben sich dicke Staubwolken gebildet.
Matsuko fiel als letztes, aus Matsuko wurde das Kage Kombinat.
Nach der Machtübernahme durch die neue Regierung stürzte das Solarsystem ins Chaos. Nicht nur behielten die neuen Nationen die alten Feindschafte der Konzerne bei, auch erweisten sie sich als unfähig filigrane Details der Regierung zu kontrollieren. Heute, 15 Jahre nach dem Krieg ist das Solarsystem nach wie vor ein Ort des unkontrollierten Chaos. Die Regierungen haben sich darauf beschränkt die Bereiche unmittelbar um ihr Territorium zu sichern und scheren sich einen Dreck um den Rest. Dementsprechend leiden alle 3 Nationen heute unter einem kleinen Freibeuter und Diebesproblem.
Aktuelles Jahr: 2142
Technologiestufe:
Die Technologiestufe ist relativ gering, besonders wenn man das Jahrhundert betrachtet. Es gab eigentlich nur zwei große Erfindungen in den letzten hundert Jahren. Das eine war die Entschlüßelung der Fusion, das andere die Entdeckung des Impulsankerantriebs. Letzterer funktioniert über ein eigenartiges Konzept. Zuerst wird in einem ringförmigen Sammler eine wilde Sammlung an Energiewellen aufgenommen und gespeichert, dann wird mit einem Impuls aus dem Maschinenkern das ganze verstärkt. Schlußendlich wird der Impuls in konzentrierter Form in eine Richtung abgegeben und der Antrieb ankert sich dann praktisch darin fest und reitet Huckepack auf der Welle mit.
Diese Art zu reisen ist unbequem und gefährlich, besonders da der Wunschtraum aller Science Fiction Autore, das Schutzschild, bisher nicht erfunden wurde. Schon kleinste Körner führen zu einem schnellen Abnutzen der Panzerung und nach etwa 10-15 flügen ist ein längerer Aufenthalt im Trockendock zwingend notwendig.
Waffentechnisch ähneln die meisten Dinge stark dem 21.ten Jahrhundert. Schnellfeuergeschütze, Gausswerfer und Raketen sind nach wie vor die Waffen der Wahl. Die nötigen Fortschritte um Laserwaffen herzustellen wurden ähnlich wie Schutzschilde noch nicht gemacht. Aber die Zeiten befinden sich im Umbruch. In den Laboren der Nationen, nicht länger von den Konzernen reglementiert zermarten sich wilde Forscher den Eierkopf was sie als nächstes anstellen können.
Persönlicher Hintergrund:
Ihr wart alle länger als 4 Jahre auf der Busy Bee tätig. Die Busy Bee war ein Freibeuterschiff und so wundert es nicht das ihr selbst auch eine eher skeptische Haltung gegenüber dem Gesetz habt. Der alte Kapitän der Busy Bee hat sich nun in den Ruhestand begeben und euch das Schiff vermacht. Nun seid ihr auf euch gestellt, alles was ihr habt ist das Raumschiff, eine Nachricht vom alten Kapitän und euch selbst.
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| Code: |
> Von: Captain Nicolas "Murky" Dislewski
> An: Alle
> Betreff: Abschied
> Achtung. Automatische Rechtschreibkontrolle hat
> starke Modifikationen an der Nachricht vorgenommen.
> Hey ihr,
> da ihr das lest bedeutet es das ich mich endlich
> entschlossen habe meinen Ruhestand anzutreten.
> Es war mir eine Freude mit euch Hunden
> zusammen zu arbeiten. Selten so ein verlogenes
> Pack wie euch erlebt, hehe.
> Versucht nicht mich zu finden, sobald einer von euch
> auch nur daran denkt schießt ihm ein Freund
> von mir eine faustgroße Kugel durch den Kopf.
> Aber hey, kein Grund zu weinen.
> Ich vermach euch die Busy Bee. Macht ihr keine
> Schande. Sie ist immer noch ein stolzes Schiff.
>
> Bin mal gespannt wie ihr euch schlagt.
> Als Abschiedsgeschenk hab ich die aktuellen
> Koordinaten der Rolling Betty im Computer
> gelassen. Wenn ihr zweifelhafte Arbeit sucht
> dann da.
>
> Viel Spaß ihr Maden! |
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Was ihr damit macht bleibt komplett euch überlassen. Ihr könnt das Leben der Piraterie und des Schmuggels fortsetzen oder ihr könnt ehrbare Aufträge übernehmen. Sogar Handel ist denkbar wenn ihr euch dazu entscheidet. Ihr befindet euch in einer stabilen Umlaufbahn um die Lunasphere. Ein erster Schritt wäre aber vielleicht eine Umbenennung des Schiffes denn Busy Bee hört sich einfach bescheuert an.
Informationen zur "Busy Bee"
Die Busy Bee ist ein kleiner Frachter der Novasphere Corporation. Es handelt sich um ein Novastorm Harbinger Modell. Die Novastorm Harbinger wurde dafür bekannt ein modular aufgebautes Schiff zu sein. Dadurch war es leicht es aufzurüsten und zu verändern. Leider wurde der Gedanke nie zuende gebracht. Die meisten Komponenten für die Novastorm Harbinger passen nicht zusammen und so kommt es ständig zu Systemabstürzen und ähnlichen Macken und Problemen. Dennoch ist das Harbinger Modell beliebt unter Schmugglern. Es bietet zahlreiche Orte um nicht ganz so legale Dinge gut zu verstecken und die modulare Bauweise sorgt für genug Raum für illegale Modifikationen.
(ja, ich kann nicht zeichnen. Das ist mir bewußt)
Die Busy Bee wird von zwei kreisförmigen Impulsankerantrieben vorrangetrieben. Diese ringförmigen Energiesammler und Impulsgeber sind frei schwenk und drehbar und bieten dem Schiff erhöhte Mobilität, müssen nach einer intensiven Aktivierung aber erst wieder aufgeladen werden. Für kleine Kurskorrekturen ist aber immer genug Energie vom Kern vorhanden.
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Worte zum Ablauf:
Anders als geplant wird es doch "nur" ein reines Forenrollenspiel sein. Ich würde dann auch gern halbwegs verbindlich wissen wer sich wirklich dafür interessiert und auch Interesse daran hat idealerweise täglich zu posten.
Das oben stehende Konzept ist noch veränderbar, wenn euch also etwas nicht passt dann sprecht mich darauf an.
Danke für das lesen.
P.S.:
Leitung übernehme ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gier am 11.07.2008 0:19]
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Klingt interessant. 
Count me in.
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Name: Roland Brenner
Geburtsjahr: 2113
Geburtsort: Antwerpen, Vereinte Interessen Konstellation Eurom
Geschichte: Roland stammt aus einer sehr "bodenständigen" aber zersplitterten Familie. Sprich, sie hatte nie viel mit dem Weltall zu tun. Sein Vater arbeitete in einem Fusionskraftwerk in der Nähe von Brüssel, der damaligen Unionshauptstadt. Als Roland 12 war, kam sein Vater jedoch bei einem Angriff von Rebellen, die das Kraftwerk sprengten, um. Das Verhältnis zueinander war jedoch nicht sehr eng, da sein Vater, falls überhaupt, nur an den Wochenenden Zuhause war.
Seine Mutter litt am meisten über die Abwesenheit des Hausherren. Oder sie genoss es am meisten. Was genau, wollte Roland eigentlich nie so genau wissen. Ständige Herrenbesuche verwirrten ihn als Jungen regelrecht, so das er heute noch ein leicht gestörtes Verhältnis zu Frauen hat.
Die Revolution zog eigentlich an ihm vorbei. Er war 14, als die Regierung wieder instand gesetzt wurde.
Nach der Schulzeit versuchte er den Milizdienst zu verweigern, was jedoch durch den Wiederaufbau und Aufrüstung der Streitkräfte der V.I.K.E nicht klappte. Er durchlebte in diesen zwei Jahren die Hölle auf Erden - oder eben auch nicht. Er wurde an einen Aussenposten in der Nähe von Mars versetzt, wo er durch seine technische Begabung für die Kommunikation verantwortlich gemacht wurde. Durch die Grundausbildung wusste er zwar, wie man ein Gewehr bedient, jedoch hat er nie auch nur einen Schuss auf ein lebendes Ziel abgefeuert. Seine aufgabe war es, Daten von den Aussentrupps zusammenzuführen und auszuwerten. Gewisse übertragene Bilder suchen noch heute seine Träume heim...
Nach seiner Dienstzeit begann er mit 21 Jahren sein Technikstudium, welches er jedoch nach zwei Semestern abbrach. Er jobbte auf verschiedensten Transportunternehmen als Kommunikationstechniker auf Frachter, auch solchen, die eher dubiosen Geschäften nachgingen, aber das machte ihm nichts aus. Hauptsache er konnte sich mit dem Geld über Wasser halten. Irgendwann landete er auf dem Schmugglerschiff Hoggs Hike, wo er auch ein ganzes Jahr blieb. Diese Zeit war aufregend für ihn. Er baute die Ausrüstung für Scanner, Kommunikation und auch Erweiterungen für Waffensysteme des bewaffneten V.I.K.E Frachtschiffs(Typ: Donau) und unterhielt diese.
2137 traff er auf Captain Dislewski und die Crew der Busy Bee. Es war reiner Zufall, dass sie sich trafen, denn er war mit dem Schmugglerschiff Hoggs Hike in Lunasphere um eine Lieferung abzugeben, als er angetrunken von Dislewski in einer Bar als Kommunikationsoffizier angeheuert wurde. Die Bezahlung war nicht schlecht - besser als auf der Hoggs Hike! Er schlug sofort ein, ohne den anderen Bescheid zu sagen. Die Hoggs Hike wurde wenige Tage später von einer Novanischen Patruille aufgegabelt, weil niemand die Geräte zur Früherkennung solcher Schiffe bedienen konnte. Der Captain der Hoggs Hike wurde zu 5 Jahren Haft verurteilt und sollte heute eigentlich wieder frei herum laufen. Bleibt nur zu hoffen, dass er sich keine Rache geschworen hat...
Die Anfangszeit auf der Busy Bee war hart, da sich Roland keine Novanische Schiffe gewöhnt war. Er war halt einfach der "Neue". Die Funktionalitäten der Geräte musste er sich zum Teil selbst aneignen und er machte zu Beginn laufend Fehler. Die Crew zeigte grösstenteil Verständnis, was die Arbeit ganz erträglich machte.
Nach etwa einem Jahr einarbeitungszeit, kannte er sich langsam aus. Nach drei Jahren konnte ihm so schnell keiner das Wasser reichen.
Jetzt, fünf Jahre nach der Rekrutierung, ist Roland 29.
Persönlichkeit: Roland würde sich nicht als Pazifisten bezeichnen. Er hat schliesslich eine militärische Ausbildung durchlebt und ist im Umgang mit Waffen geschult. Jedoch hat er noch nie auf ein lebendes Ziel geschossen, was für ihn auch auf die eine Art und Weise undenkbar wäre. Trotzdem trägt er manchmal eine Pistole bei sich, zum Selbstschutz.
Duch seine Karriere als Kommunikationsexperte ist er geschult darin, noch so unterschwellige Botschaften rein sachlich anzusehen, was Konversationen mit ihm nicht immer ganz einfach macht. Das erklärt auch seinen etwas eigenartigen Humor.
Aussehen: Schwarzes langes Haar, hinten zusammengebunden. Stets sauber rasiert. Schlanke Figur verteilte auf 1.82m, mit leichtem Bauchansatz. Enges schwarzes Tshirt, blaue Jeans. Kleine grüne Kampftasche umhängend, mit Laptop, Werkzeug und sonstigem Kram, was man halt so benötigt. Dazu Gürtel mit einem Pistolenhalfter, der jedoch die meiste Zeit leer ist.
Fähigkeiten: Netzwerke, Kommunikationstechnologien und Computer sind sein Ding.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Kif am 17.07.2008 9:08]
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Statt zu arbeiten. 
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Yay. Super 
Und es geht noch ein wenig weiter mit den Hintergrundinformationen. Diesmal mehr über die Busy Bee.
Die Geschichte der "Busy Bee"
Der Beginn der kriminellen Karriere der Busy Bee basiert eher auf Zufall als auf Planung. Das Schiff begann als einfacher Frachter der für die Novasphere Corporation Frachtflüge unternahm. Damals stand sie unter dem Kommando von Captain William Rodan. Zu der Crew gehörte damals bereits Nicolas Dislewski der damals den Rang des ersten Offiziers inne hatte.
Der Weg der Busy Bee driftete durch Zufall in die Illegalität ab. Die Busy Bee erledigte einen einfachen Frachtflug von der Lunasphere zur Raumstation Fay's Dream die im Orbit des zerstörten Mars Touristenaktionen und Schönheitsfarm anbietet. Die Fracht bestand aus kosmetischen und medizinischen Mitteln für die zahlreichen Schönheitsoperationen auf der Fay's Dream.
Etwa auf dem halben Weg zur Fay's Dream kam es zu einer Überladung gleich beider Antriebssegmente, ein durchaus häufigerer Defekt bei dieser Schiffsklasse.
Und das reichte schon aus. Als die Maschinen der Busy Bee Stunden später wieder ihre Arbeit aufnahmen und sie bei der Fay's Dream ankamen hatte die Novasphere Corporation sie bereits in ihrer Abwesenheit aufgrund der Verspätung des Vertragsbruches angeklagt und veurteilt.
Im Schatten dieses Ereignisses kam es zu einer gewaltsamen Meuterei an Bord der Busy Bee bei der William Rodan ums Leben kam und Nicolas das Kommando übernahm. Das Endergebnis der Meuterei war die Flucht vor den Schiffen des Novasphere Konzerns und somit der Weg in die Illegalität.
Die nächsten Jahre sind unklar, die Busy Bee tauchte erst wieder während des Krieges auf wo sie Medikamente aus Hochsicherheitslaboren stahl und zum Widerstand schmuggelte. Eine zeitlang gab es ein riesiges Kopfgeld für die Zerstörung des Busy Bee.
Mit dem Ende des Krieges wurde der Busy Bee von den neuen Regierungen eine Absolution erteilt, eine weiße Weste und alle Kopfgelder wurden annuliert. Und tja was machen plötzlich arbeitslose die ein berüchtigtes Schiff unter ihrem Hintern haben? Richtig, das was sie schon immer getan haben.
Aus dem Segen während des Krieges wurde schon bald ein Fluch als die Busy Bee sich der Freibeuterei hingab.
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Nur zum festhalten wer bisher alles mitmacht:
Delta - hatte sich direkt zu Anfang gemeldet
AT-MegamanX - hat auch Interesse bekundet
Kif - Hat bereits einen fertigen Charakter
weissbrot - Hat sich im IRC Channel gemeldet und ein Charakterkonzept fertig.
Ich würde sagen, mit vier Leuten kann man überlegen das ganze anzufangen und es so zu handhaben das ein späterer Einstieg immer möglich ist.
Was die Jobs im Schiff angeht:
Kif - Sehe ich das richtig das dein Char Kommunikation übernimmt?
weissbrot - Wird wahrscheinlich die Rolle des aktuellen ersten Offiziers übernehmen.
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Genau.
Kann zur Not auch noch elektronische Sachen reparieren und basteln.
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Mein Charkonzept folge heute Abend bzw. Morgen.
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Ich würde das ganze gerne am Mittwoch anfangen. Wäre fein wenn bis dahin jeder einen Charakter fertig hat.
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Okay, ich werde nun 2 Charakterkonzepte hier reinposten. Grundsaetzlich gilt:
Ich wuerde auch beide Charaktere spielen, wenn wir Platz haben und niemand anderes eine der Rollen uebernehmen moechte.
Ich verstehe durchaus, wenn jemand nicht moechte, dass ich 2 Chars spiele, da mir dies doch uebermaessig viel Einfluss geben wuerde.
Wenn ich mich auf einen Charakter beschraenke waehle ich gerne denjenigen, der fuer die Gruppe interesannter ist.
Ebenso bin ich bereit, einen der Charaktere abzugeben, sollte jemand kein eigenes Konzept hinbekommen. Vielleicht auch fuer Spaeteinsteiger gut.
Zu den Konzepten selber: Ich weiss, dass ich nicht der Superschreiber bin, daher bin ich fuer jeden Verbesserungsvorschlag dankbar. Insbesondere denke ich, dass beide noch die ein oder andere Schwaeche benoetigen, aber den typischen Trinker wollte ich mir dann doch nicht schaffen.
So, nu aber die Charaktere selber:
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Richard Grant
geb. 2107
Alter: 35
Geburtsort: Atlanta, Georgia, heutiges Novanika
Geschichte: Rich wuchs in den Haeuserschluchten von Atlanta zwischen den Tuermen der Mega-companies in aermlichen Verhaeltnissen auf. Da sich seine Familie keine private Schulausbildung leisten konnte, wechselte er mit 12 Jahren auf eine Militaerakademie wo er mit 16 Jahren seinen Abschluss machte. Als Ausgleich fuer diese Ausbildung schloss sich automatisch eine zweijaehrige Tour of Duty bei den Streitkraeften an.
Es war der Hoehepunkt des Krieges, die Fronten waren laengst festgefahren und um jeden Meter Boden wurde erbittert gekaempft. Immer wieder schaffte Grant es, auch die ausweglosesten Situationen zu ueberleben was ihm schnell den Ruf eines Glueckspilzes einbrachte. Nach einem Jahr hatte er den Rang eines Lieutenants erreicht und wenn man jemanden fuer einen unmoeglichen Job brauchte wurde sein Team gerufen. Doch irgendwann musste sich das Glueck wenden. Durch schlechte Geheimdienstinformationen wurde aus einem angeblichen leicht befestigten Nachschublager der Rebellen ein Sektorhauptquartier. Zwar schaffte man es, den Generator der Station lahmzulegen und damit die Luftabwehr auszuschalten, was einen massiven Luftschlag erlaubte. Doch Grants Team wurde vollstaendig aufgerieben. Nur drei Menschen ueberlebten dieses Massaker - Grant selbst schwerverletzt - aber Novasphere schaffte es, das ganze als grossen Sieg darzustellen.
Nach vier Monaten in verschiedenen Militaerkrankenhaeusern, inzwischen zum Major befoerdert fuer seinen Einsatz in der 'Schlacht von Buford Valley', bat Grant um Versetzung zu den Raumstreitkraeften. Ihm wurde ein kleines Kanonenboot unterstellt und er erhielt den exklusiven Auftrag, einen Rebellenfrachter zu jagen, der mehrfach zivile Forschungseinrichtungen gepluendert hatte. Fast ein Jahr lang dauerte die Suche, in dem der Harbinger Frachter Grant immer einen halben Schritt voraus war. Als man sich schliesslich sicher war, die Rebellen in einer Falle zu haben war der Krieg ploetzlich vorbei.
Grant stuerzte, wie so viele Veteranen, in ein tiefes Loch. Lediglich 20 Jahre alt konnte er keinen Weg fuer sich finden. Er wechselte von Job zu Job, Ort zu Ort, um schliesslich, mittlerweile 27 Jahre alt, auf einem altersschwachen Frachter als Gunman anzuheuern. Es dauerte fast ein Jahr, bis Grant und Dilewski klar wurde, dass die beiden bereits vor fast zehn Jahren miteinander zu tun hatten, damals als erbitterte Feinde. Seltsamerweise schien dies das Verhaeltnis zwischen den beiden nur zu festigen. Die Zeit verging, Grant stieg wiedereinmal durch die Raenge und uebernahm 2137, vor fuenf Jahren, den Posten des ersten Offiziers...
Persoenlichkeit: Richard Grant ist ein einsamer Wolf. Sein Verhaeltnis zur Crew ist stets professionell und eher kuehl. Er erwartet absolute Loyalitaet, haelt aber als Zugestaendnis an die eher zweifelhafte Natur seiner Umgebung die Disziplin nicht so hoch, wie er es gerne taete, immer vorausgesetzt die Arbeit leidet nicht darunter. Er glaubt daran den Respekt, wenn auch nicht die Freundschaft seiner Crew zu haben und rechnet fest damit, den Laden als Captain weiterzufuehren.
Aussehen: Richard Grant, 35 Jahre, 1,79m gross, sportlich, wenn auch nicht muskuloes. Militaerisch kurze braune Haare, braune Augen. Traegt in der Regel einen Marineblauen Jumpsuit, der mal eine Uniform gewesen sein koennte, allerdings ohne jegliche Insignien.
Faehigkeiten: Militaertaktik sowohl auf dem Boden als auch im Weltraum. Handfeuerwaffen bis leichte MGs.
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Grace Ayumi
geb. 2121
Alter: 21
Geburtsort: Matsuko Station MTK-249 "Kodoku"
Geschichte: Geboren und aufgewachsen auf einer kleinen Raumstation hat Grace bis auf wenige Wochen ihr ganzes Leben in der selben sehr begrenzten Umgebung verbracht. Naturgemaess gibt es auf so einer relativ kleinen Station nicht wirklich viel fuer ein Kind zu tun, ausser jeden Winkel zu erforschen. Mit sechs Jahren kannte Grace die Station besser als jeder andere. Mit vorliebe trieb sie sich zwischen den Maschinen herum, und die Manschafft tolerierte sie und sah in ihr so etwas wie ein Maskottchen. Tatsaechlich schienen die Geraete ruhiger zu laufen und weniger Fehler zu produzieren wenn sie in der Naehe war. Irgendwann nahmen die Techniker es einfach als gegeben hin, wenn sie in einem Generator eine Haarnadel fanden, die verhindert hatte, dass das Geraet zusammengebrochen ist.
Mit 14 Jahren war sie zu praktisch jederzeit in der Naehe des leitenden Ingenieurs zu finden. Die beiden verband eine innige Freundschaft. Er genoss das junge Maedchen um sich zu haben und sie lernte, warum eine Maschine tatsaechlich kaputt war wenn sie nur sagen konnte, dass es sich 'falsch anfuehlte'. Als sie 18 war wusste sie mehr ueber die recht antiquierte Ausruestung der Station als der frisch von der Akademie stammende neue Chefingenieur. Mit diesem streitete sie sich auch immer wieder darueber, wie die Station instand zu halten war. Der Kommandant der Station kam aber nie seiner Bitte nach, ihr den Zutritt zu den Maschinenraeumen zu verbieten, da er wusste, was er an ihr hatte. Allerdings war er auch nicht bereit, sich ihre langen Tiraden ueber 'diesen Trottel, der hoechstens vielleicht ein paar Computeranzeigen ablesen kann und keine Ahnung hat was er macht' anzuhoeren.
Inzwischen fuehlt sich Grace auf Kodoku nicht mehr wohl und es zieht sie hinaus in den Weltraum. Frueher oder spaeter, so hat sie sich selbst versprochen, wird sie sich an Bord eines Frachters stehlen und ihrer alten Heimat Lebewohl sagen...
Persoenlichkeit: Grace ist offen und freundlich, um nicht zu sagen naiv. Sie ist begierig darauf, neues zu lernen, ganz besonders wenn es ueber Technik ist.
Aussehen: Grace Ayumi, 21 Jahre, 1,62 klein, zierlich. Asiatische Abstammung ist erkennbar, allerdings nicht prominent (Ihr Grossvater stammte aus Tokyo.) Graugruene Augen, schwarze lange Haare, zusammengesteckt um nicht bei der Arbeit zu stoeren. Ueblicherweise in einem grauen Arbeitsoverall gekleidet und unter einer Schicht von Maschinendreck versteckt..
Faehigkeiten: Technik (Experte), vertraut im Umgang mit Maschinen jeder Groesse, allerdings etwas verloren wenn es um Feinelektronik und Computer geht.
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Das wars, ich bitte, wie gesagt, um Kommentare.
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Yay, dann hat es ja mittlerweile geklappt mit der Freischaltung. Konzepte finde ich gut umgesetzt und passend. Momentan warte ich noch auf PMs oder sonstige Lebenszeichen aus anderen Richtungen. Mit dem Start heute wird wohl allerdings erstmal nichts.
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Chris Buckle
Geb. 2114
Geburtsort: Colorado Springs, Colorado, heutiges Novanika
Geschichte:
Chris wurde auf einer alten Farm in der inzwischen verrotteten Gegend in Colorado Springs geboren. Nicht weit von den Großstädten entfernt und leicht geschützt in den Bergen der Rocky Mountains spürte man zwar den Krieg, ein essentieller Bestandteil von diesem, ist man allerdings nie geworden. Seine Familie zählte nicht zu den reichen, konnte sich aber aufgrund einiger Reserven über die Jahre über Wasser halten. Mit 15 Jahren befand ihn sein Vater reif für Taten und brachte ihn erstmals in Kontakt mit einer der landesweiten Milizen.
Zum ersten Mal ein Gewehr in der Hand wurde er direkt in die Kämpfe um das Territorium involviert. Als sich die Fronten zunehmend verhärteten und Chris seinen persönlichen, negativen Höhepunkt des Krieges, den Tod seines Vaters, verkraften musste, beschloss er sich in die Army einzutragen. Dort wurde man schnell auf sein Talent aufmerksam, weit entfernte Ziele zu treffen bzw. töten. Und ehe sich Chris versah, befand er sich in einem Trupp Scharfschützen, die sich durch die Berge auf den Weg zu feindlichen Zielen machten.
Noch bevor es größere Erfolge zu melden gab, wurde sein Trupp zurückgeordert. Der große Sieg war da, oder das, womit er beworben wurde. Ein paar abgefeuerte Schüsse, darauf nun beruht Chris’ Kampferfahrung. Er war Teil eines Krieges, von dem er selbst nicht viel mitbekommen hatte – außer dem Verlust seines Vaters. Mit der Rückkehr in die total zerstörte Heimat, konnte Chris keine Lebenszeichen seiner Mutter und drei Jahre jüngeren Schwester mehr finden. Es gab Gerüchte, sie hätten die Gegend verlassen – die einzige Hoffnung, an die man sich zu dieser Zeit festhalten konnte.
Durch ein Truppenmitglied wurde er auf die Raumstreitkräfte aufmerksam. Man würde viel rumkommen, wurde ihm damals gesagt. Chris ergriff die Chance und heuerte als Sicherheitspersonal auf einem Frachter an – als guter Schütze würde er das schon irgendwie hinbekommen.
Persoenlichkeit:
Chris ist etwas ruhiger Zeitgenosse, es Bedarf ihm nicht vieler Worte, seine Gestik spricht dafür Bände. Sein Verhältnis mit dem Rest der Crew hat sich im Laufe der Jahre gefestigt, einen besonderes guten Draht hat er trotzdem zu niemandem. Den Wechsel auf der Busy Bee nimmt er teilnahmslos hin, wie so oft stellt er seine persönliche Ziele, die Suche nach seiner Mutter und Schwester, über den der Crew oder des Schiffes.
Aussehen:
Chris ist circa 1.76 groß und „normal“ gebaut. Manchmal fragt er sich selbst, wie er die großen Sniper Geschütze herumtragen kann, aber die Arbeit auf dem Land hat ihm gut getan. Als ehemaliger Soldat pflegt er eine unkomplizierte kurzhaarfrisur, die seine dunkelbraunen Haare kaum zur Geltung kommen lässt.
Faehigkeiten:
Scharfschütze, kann Ziele aus weiter Entfernung mit einem tödlichen Schuss eliminieren. Neigt dazu in kritischen Situation in Panik zu geraten, aufgrund seiner geringen Erfahrung. Defizite im Nahkampf und mit Schnellfeuerwaffen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von AT-MegamanX am 17.07.2008 8:50]
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Bedingt durch Stress auf der Arbeit nicht das beste Charakterkonzept, bin für Kritik gerne offen.
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Wir brauchen noch wen, der den Pott fliegen kann.
Lambda: Finde ich eigentlich ganz gut so. Gute Balance zwischen Vor- und Nachteilen.
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Ich flieg höchstens aufs Maul.
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Jup. Fein das. Schön das du doch mit machst
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Jetzt gehts lohoos, jetzt gehts lohoos.
Gleich zu beginn schon 50% inaktive, das ist doch ein gutes Omen... 
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75% Beteiligung. :P
Zum Pilot noch, der ist prinzipiell einfach dafür da das den Kahn wer fliegen kann da es bisher ja von den Spielern noch keinen Pilot gibt. Der ist antriebslos genug das er sich solange mittreiben lässt bis ihr einen Ersatz gefunden habt (ergo sich ein zusätzlicher Spieler als Pilot anheuern lässt).
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Jaaa, war halt arbeiten. 
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Bruchrechnen ist halt nicht meiner Staerke...
Ich freu mich nur so, dass wir endlich unterwegs sind. Wir brauchen trotzdem mehr Leute, so eine Crew wird erst ab 7 interessant...
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Oki, Jungs, Mädels.
Bitte bedenkt das ihr nicht für andere sprecht. Das beinhaltet NPCs aber insbesondere die Charaktere anderer.
Und zum Überblick ist es glaub ich sinnvoll wenn ich festhalte was eigentlich genau zum Inventar des Schiffes gehört und was wozu fähig ist.
Navkonsole
Die Navkonsole befindet sich im Cockpit, von ihr wird sowohl der Impulsaankerantrieb gesteuert als auch die kleineren Korrekturtriebwerke. Die Navkonsole unterstützt Wegpunkte, einen Autopiloten und die Möglichkeit vorher einprogrammierte Manöver abzuspulen.
Taktikkonsole
Die Taktikkonsole ist im Moment auf der Busy Bee ein wenig verkrüppelt, der Grund dafür liegt darin das die einzige Bordwaffe lediglich eine kleine Kinetikkanone ist. Dennoch ist die Taktikkonsole nicht nutzlos, in ihr steckt ein leistungsfähiger Computer. Der Computer ist dazu in der Lage den Kurs anderer Raumschiffe vorzuzeichnen. Die Taktikkonsole besitzt eine illegale Modifikation, ein "Spürhund" Programm wurde in die Konsole eingebaut. Das Spürhund Programm wird vorher auf ein Ziel aufgeschaltet und verfolgt es unnachgiebig, auch in einen Impulssprung hinein. Dazu überschreibt es vollständig die Kontrollen der Navkonsole was es zu einem riskantem Manöver macht.
Kommunikationskonsole
Neben der Verarbeitung von einkommenden Signalen ist die Konsole in der Lage wiederkehrende Muster zu erkennen. Diese Fähigkeit kommt von einer weiteren illegalen modifikation und erlaubt das entziffern von verschlüsselten Nachrichten. Desweiteren besteht die Möglichkeiten ein Störsignal auszusenden das sämtliche Kanäle mit Lärm übersäht, allerdings die Busy Bee wie eine Sonne auf den Sensoren aufleuchten lässt.
Reperaturkonsole
Diese befindet sich unten in den beiden Maschinenräumen. Sie erlaubt einen genauen Überblick über die Schäden die dem Raumschiff im Laufe der Zeit zugefügt werden. Ebenso ist es hier möglich den Antrieb zu überlasten was kurze Zeit extreme Leistung mit sich bringt und dann ein paar Stunden braucht um das Ding wieder zusammenzubauen.
Die beiden Antriebe haben die Eigenschaft etwas eigenwillig zu sein und der Maschinenraum ist kein ungefährlicher Ort, anbetracht gelegentlicher kleiner Explosionen und Funkenregen.
Die Reperaturkonsole besitzt ein, kurioserweise legales, Upgrade in der Form einer Remotesteuerung. Für gewöhnlich wird die Remotesteuerung dazu benutzt Reperaturen an der Außenhülle des Schiffes vorzunehmen über zwei kleine Roboter die zur Ausrüstung des Schiffes gehören. Aber drückt man die richtigen Knöpfe und hat ein wenig Glück, nun das ein oder andere Schiff viel schon einer Remotekontrolle zum Opfer.
Sonstiges / Schiffsinventar:
125.000 Credits
5 Raumanzüge (20 Stunden Luft, kleinere Korrekturantriebe, leichte Bauweise)
2 Reperaturdrohnen
Proviant für gut 2 Wochen
Sonstiger Kleinkram (Ferngläser, Seile, Würfel, Karten etc)
Persönliches Inventar:
Roland Brenner:
1 Doppelläufige Makrov 12mm Pistole, 8 Schußmagazin
2 8x12mm AP
1 Kommunikationsarmband
1 Kugelschreiber
1 Allzwecknadel
1 Radiergummi
Richard Grant:
1 Eurom Blitz 10mm MP, 60 Schußmagazin, Genauigkeitsmodifikation
1 60x10mm
1 Kommunikationsarmband
Chris Buckle:
1 Fey-Optics HPLR3 Gauss, 1 Schußmagazin
12 1x1 Gaussmodule
1 Kommunikationsarmband
Wenn noch was fehlt an Informationen sagt es, dann füll ich es nach 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gier am 21.07.2008 0:29]
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Duct-Tape. Mir fehlt Duct-Tape!
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Ist die Asiatin eigentlich mit an Bord?
Nur wegen Schadensbericht und so.
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Ah gut, unsere Kanone, ole ole
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Also wenn unser Herr und Meister da nichts anderes entschieden hat ist sie, soweit ich weiss, noch nicht auf dem Schiff. Ich weiss noch nichtmal, ob sie ueberhaupt mitmacht.
Aber es waere vielleicht praktisch, wenn wir hier eine Liste mit den Schaeden bekommen wuerden, es sei denn Anthony stellt sie IC zusammen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von weissbrot am 22.07.2008 10:28]
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Was für Schäden denn? *kopf kratz*
Das Schiff ist ja weg gesprungen bevor es brenzlig wurde. Das einzige was ein wenig gelitten hat war der Lack von der Begegnung mit dem übereifrigem Frachter und die ganz natürliche Abnutzung durch den Antrieb. Keins davon in kritischen Bereichen.
Was den anderen Char angeht, mir ist es egal ob sie an Bord ist oder nicht. Hab eh keine Ahnung wo Delta sich aufhält und welche Rolle er potentiell übernehmen wird, deshalb geh ich davon aus das er erstmal nicht mitmacht.
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Stimmt, die explodierenden Konsolen hatte Kif ja erfunden...
Schade, so ein halbkaputter Antrieb haette uns bestimmt gezwungen zu so einer kleinen Station in der Naehe zu limpen wo wir die kleine haetten auflesen koennen. (Sie ist uebrigens nur zu einem viertel Asiatin. )
Naja ich denke, dann wird es Zeit, dass wir weiter zur Betty fahren...
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Ich hab nur Funken beschrieben und die waren im Aufenthaltsraum.
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| Thema: Starlit Veil - Dämmerung im Solarsystem ( Offplay (OOC) - Hilfe Weltraum! :| ) |
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