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Wie gesagt, wir haben Macs auf Arbeit. Da komm ich schon ganz gut mit klar.
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Dann schnapp dir den Mac, ich glaube fast da würdest du glücklicher mit werden. Wie sieht denn so deine Arbeitsroutine aus? Also neben Terminal und Videozeug, dann kann man da vielleicht noch Probleme sehen.
| | Zitat von SwissBushIndian
Linux nutzen.
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Für Videoschnitt und Audiobearbeitung ist das schon hart getrollt. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 10.03.2012 13:52]
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Hart trollen? Würd ich nie tun.
Aber ja, ich bin auch der Meinung du würdest wohl, ausser etwas spricht extrem hart dagegen, mit einem Mac glücklicher sein.
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Deswegen frug ich, manchmal sind es ja die kleinen Dinge, wie ... kA, er braucht dringend irgendwelche Software, die es halt nicht gibt.
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Der Mac hört sich halt nach einer deutlich größeren Investition an (weil eben zusätzlich auch noch die OSX-Software gekauft werden muss).
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Das ist die Frage, ob die Vorteile eines Unix-Systems für ihn die Nachteile des Geld-Ausgebens aufwiegen.
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| | Zitat von wuSel
Dann schnapp dir den Mac, ich glaube fast da würdest du glücklicher mit werden. Wie sieht denn so deine Arbeitsroutine aus? Also neben Terminal und Videozeug, dann kann man da vielleicht noch Probleme sehen.
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Meine momentane Arbeitsroutine (stationär am Schreibtisch) in dieser Hinsicht sieht so aus: Daten semi-automatisch auf einem Linuxrechner bearbeiten bzw. an diesem Rechner Prozesse auf andere Rechner schubsen und dann die ganze Schose per Filezilla auf eine Win-7-Rechner mit Xeon-CPU, 24 GB Ram und Quadro 2000, ziehen (die Linuxrechner sind ähnlich stark, aber ohne wirkliche Grafikkapazitäten). Dort dienen die Daten als Input für Blender, werden dort aufbereitet und zu Bildsequenzen gerendert. Die setze ich dann in Vegas Studio zusammen und füge sonstige Effekte und Überblendungen hinzu. Sollte noch Ton bzw. Musik dazukommen, muss ich das grundsätzlich zuhause machen.
So...und das hätte ich jetzt gerne privat auf einem Rechner. Nicht in der Größenordnung wie auf Arbeit, aber halt als kompletten Workflow. Dann könnte ich auch noch auf Flügen an solchen Sachen arbeiten, mein momentaner Dienstlaptop macht das nicht mit. Aber kaufen wird man mir einen neuen Rechner sicherlich nicht, dafür ist gerade das Geld zu knapp. Ich würde das allerdings auch gern für eigene Projekte nutzen, also kann ich mir den auch privat gönnen.
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Wenn du sagst, es gibt alles an Software, was du brauchst auch für den Mac, scheint es auf jeden Fall als gäbe es da keine Probleme.
Jetzt musst du halt entscheiden, ob du sowas wie ein Thinkpad oder einen Mac willst. Denn wenn du unterwegs damit arbeiten willst, sollte es wirklich was stabiles sein. Da fallen mir dann spontan wirklich nur das W520 und das Macbook Pro ein für dich.
Also, geh in dich.
Ich persönlich würde ja den Mac nehmen, weil ich subjektiv halt Apple mag und auch noch weil ein Macbook Pro ein bischen mobiler ist, als so ein Monster wie das Thinkpad W. Die Macbooks sind recht flach für ihre Größe.
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Elitebook oder Dell Latitude noch. Aber die geben sich dann halt alle nicht wirklich was, auch nicht preislich.
Was ich jedoch noch erheblich finde: Wenn du viel mit Grafiken arbeitest, bist du dann nicht auf ein gutes Display angewiesen? Weil dann gibts eigentlich nur eine wirklich gute Option, und da sind wir dann wieder beim MBP.
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Das W-Series kommt mit optionalem integriertem Kalibrierungs-Dingens-Teil für das Display. 
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Ich weiss. Aber Apple verbaut halt einfach mit Abstand die besten Displays 
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Ja, schwierig. Es spräche eigentlich alles für das kleinste MBP mit 15" für mich...wenn der Preis nicht wäre.
Und ich werde mal ein paar Kollegen nerven, die Dell XPS haben, was sie davon halten. Bin mit meinem alten Latitude immer ganz zufrieden gewesen, wenn es nicht so kacke schwer wär und der Akku länger hielte. Ansonsten ist eh noch fraglich, wie gut die verbaute Audiohardware intern arbeitet (ASIO). Aber das ist ein Thema für sich.
Vertagt! 
Ach und danke für die Tipps! 8)
btw hab ich auch ein bisschen den Wiederverkaufswert im Blick, der sollte beim Mac ja schon ein bisschen besser sein, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aarkvard am 10.03.2012 18:45]
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Kommt drauf an, mit was man vergleicht.
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Kommt drauf an ja, aber prinzipiell liegen Macs da schon weeeeit oben.
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Gut erhaltene Thinkpads sind auch nicht schlecht, bloss sind die meisten so billig weil die tendenziell getreten werden wie Säue, vor allem die Firmenrückläufer. Die machen das zwar mit, aber man siehts halt. Gut erhaltene gehen auch teurer weg, und da ist die Quote an gut erhaltenen Macs einfach höher.
Zum XPS: Man merkt halt, dass das XPS ein Consumernotebook ist. Ein gutes, aber trotz allem halt für Consumer. Da hast du dann keine Dockingmöglichkeit, keine modularen Laufwerke, keine matten Displays, usw. Zubehör ist dann auch ziemlich eindimensional, Anschlüsse auch nicht so zahlreich. Ich meine klar, wenns dir reicht wär das okay. Aber Unzufriedenheit kann sich da wegen der Inflexibilität schnell einstellen, vor allem wenn sich durch was auch immer deine Bedürfnisse nochmal ändern. Da stehst du dann auch als Poweruser einfach vor einer Wand.
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Thema übertreiben: Spricht was gegen ihn hier?
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Nö nicht wirklich. Ausser dass das Ding halt wie alle Ultrabooks teuer ist. Aber das wird auch noch eine gute Weile so bleiben.
¤: Und auch bei den Ultrabooks bleiben die Hersteller im gleichen Verhältnis, auch wenn das Feld durch die Vorgaben von Intel ein bisschen zusammenrückt. Dennoch sind die Acer Dinger mit Abstand am schlechtesten Die von Asus auch nicht gerade der Hammer. Das HP ist ganz nett, cool wird auch das XPS Ultrabook von Dell.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 11.03.2012 13:26]
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Zu kleine Platte, zu kleines Display (bzw. zu kleine Auflösung), keine Grafikkarte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aarkvard am 11.03.2012 14:05]
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| | Zitat von Aarkvard
Zu kleine Platte, zu kleines Display (bzw. zu kleine Auflösung), keine Grafikkarte.
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Geht um ihn
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Aber was kann das HP Folio besser als dieses Lifebook? Ist es nur die Größe? Wie gesagt, Mobilität ist für mich vor allem Akkulaufzeit, Größe und GEwicht sind nicht so das Thema.
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Das ist kein Ultrabook, ganz einfach.
¤: Und wenn Grösse und Gewicht für dich kein Thema sind, musst du auch kein Ultrabook kaufen. Musst halt selber erstmal wissen was du willst
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 11.03.2012 14:23]
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Der Markt erschlägt mich.
Ich will vor allem Akkulaufzeit und eine angenehm zu bedienende Tastatur. Zum Thema Tastatur, Größe und Auflösung fand ich jetzt das Probook 4535s echt super, aber das Gefiepse vom Netzteil geht einfach gar nicht, und die Akkulaufzeit ist auch irgendwie Mist. Gerade mal gut zwei Stunden bei voller Ladung? Und die Displayhelligkeit war nicht maximal eingestellt, und gespielt habe ich auch nicht - nur im Netz gesurft 
Ahso, was zuckersüß wäre: Wenn eine Betriebssystem-DVD beiliegt. Hat mich beim Probook etwas angekotzt, am liebsten hätte ich es nämlich direkt nach dem Auspacken erstmal neu aufgesetzt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 11.03.2012 14:32]
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Tja, das ist mit den Standardakkus der meisten Hersteller so die Norm. Das mit dem Netzteil kann dir übrigens bei jedem Hersteller passieren, die sind praktisch eh alle gleich, und ist halt innerhalb der Fertigungstoleranz. Was wäre denn dein Ziel in Sachen Akkulaufzeit?
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3 Stunden echte Sorglosigkeit wären mal klasse. Also z.B. Silent Hunter III und/oder W-Lan. Oder 1-2 DVDs gucken können. Weniger die Richtung Crysis.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 11.03.2012 14:33]
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Edge mit dem dicken Akku? Musst dann wahrscheinlich einfach zusätzlich einen Akku selbst bestellen, die grossen kosten immer Aufpreis. Der Sprung von Idle/Semi-Idle Betrieb zu Multimediazeugs ist halt schon ordentlich was die Leistungsaufnahme angeht. Darum haben die meisten Notebooks die wirklich Leistung bringen auch nur so einen Alibiakku.
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Der Punkt ist halt: Meist sitze ich damit entweder zu Hause oder im Zweitzuhause in unmittelbarer Reichweite eine Strom- und Netzwerkdose. Aber wenn mal zu Kollegen ins Zimmer gehe oder wir gemeinsam irgendwo was arbeiten, will ich nicht immer das (einigermaßen) klobige Netzteil mitschleppen. Und auf einem Flug auch eine eigene DVD zu gucken wäre halt ziemlich cool.
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Moinsen p0T,
ich bin auf der Suche nach einem Laptop fürs Studium.
Was ich damit machen will:
- Programmierung (C,C++,Matlab, Latex,...)
- Officekrams
- Surfen
- Vielleicht ein paar kleinere Spiele wie Company of Heroes, alte C&C Teile,... (da reicht doch die HD3000, oder?)
- Ist für unterwegs bzw. in der Hochschule, zu Hause hab ich nen Desktoprechner.
Firlefanz wie Touchmonitor, drehbares Display brauch ich net.
Maximales Budget wäre 500-550 Euronen, danke schonmal!
Liebe Grüße
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Gibts an deiner Uni keine Spezialangebote für Studenten? Das wäre da mal so mein erster Anlaufplatz. Dann kann man von da weiterschauen falls es so ein Angebot geben sollte.
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Nicht, dass ich wüsste, es gibt nur ausleihbare Geräte, ne Börse oder ähnliches hab ich bisher noch nicht entdeckt.
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| Thema: Notebook Kaufberatung ( der 2. Teil ) |
