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Hmm, Filme im Bett gucken, das liebt das Notebook! Vor allem, wenn es nie gereinigt wird und dann nach 3 Jahren ausgetauscht wird weil "der wird immer so heiß und geht dann aus und ist auch voll langsam geworden".
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Mein PC hat seit neuestem immer mal wieder Grafikfehler beim Spielen und friert dann komplett ein... A Gumbl meinte nun, das könnte auch an einem zu schwachen Netzteil liegen?
Hab derzeit ein Superflower Atlas AT-680R14A drin, hatte vor 5 Jahren gute Bewertungen und so lange hats gehalten
Zum Testen will ich mir nun ein Neues einbauen um sicherzugehen, was ist aktuell empfehlenswert? CPU AMD Phenom X4 II 955, Graffikkarte R290 - also nichts aktuelles oder High End
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Zu schwach? Ne. Lief ja 5 Jahre. Und grob über den Daumen gepeilt hast du da auch noch gut Luft nach oben.
Klingt für mich erstmal nach Grafikkarte. Ist die übertaktet? Wie warm wird sie unter Volllast? Staubig?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeeJay am 13.12.2017 4:15]
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Warm wird das ganze System eigentlich nie, ich spiel auch nur so harmlose Sachen wie PoE oder Skyrim ohne Übertaktung alles auf Standardeinstellungen - die Leistung reicht da aus. Das Ding ist halt, dass ich die Karte schon vorher mal getauscht habe und da genau das selbe hatte. Daher schließ ich die eigentlich aus.
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Zu schwaches Netzteil äußert sich aber eher nicht in Einfrieren, sondern darin, das der Rechner einfach ausgeht - zumindest habe ich das mal erlebt.
Netzteil vom Gumbl ausbauen und testen? 
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Vllt mal mit OCCT die GPU und den RAM testen. Also einzeln halt. Damit man unterscheiden kann woran's liegt.
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Haste mal geguckt, ob ggf einfach die Kühler verdreckt sind? Was sagen die Temperaturen?
Einfrieren kann CPU sein, aber dann eher nicht mit Grafikfehlern vorne weg. Ich tippe auf Temperaturproblem!
/edit
| | Zitat von hödyr
Vllt mal mit OCCT die GPU und den RAM testen. Also einzeln halt. Damit man unterscheiden kann woran's liegt.
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würde ich erst machen, nachdem ich sichergestellt habe dass die Kühlung ok ist. Wenn da irgendwas thermisch am Limit ist und nicht korrekt abgefangen wird (darum freezt die Kiste), dann kannst du das Bauteil damit über den Jordan schubsen. Die Last von OCCt übersteigt die normale Gaming Last deutlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von d.n.M. *TtC* am 13.12.2017 11:43]
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Also die Kühler sind nicht das Problem, der PC ist sauberer als das drumherum  , sieht fast wie neu aus. Hab ihn ja öfter aufgemacht zum nachgucken, testen etc.
Habe jetzt mal ein paar Tests von OCCT gemacht, alle 4 jeweils so 5-6 Minuten lang ohne Probleme. Müsste man zwar länger machen aber bei den Spielen kommen die Fehler wenn sie kommen direkt am Start. Und bei den Tests erreichen CPU und GPU bis knapp 70°. Beim Spielen kommen die eigentlich nie über 65GPU und 55 CPU.
Wie kann ich denn mit OCCT den Ram testen?
//zum verrückt werden: Nach den Tests beim Verfassen des Posts einfach mal PoE gestartet um nochmal Temperaturen zu checken - nach 20 Sekunden wieder Grafikfehler (Bildschirm zeigt kurz nur noch vertikale Streifen), konnte aber dann noch in Taskmanager und PoE beenden. Das kann ja kein Temperaturproblem sein, da war ja alles wieder "abgekühlt"
//Was ich noch gesehen habe: Der CPU VCore erscheint mit mir mit max 1,38Volt bei den Tests etwas hoch, oder ist das normal?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von JaNe IsKlar am 13.12.2017 12:14]
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Grafikkarte (8pin + 6pin) ist über ein eigenes Kabel direkt am Netzteil dran, keine Adapter.
Gerade übrigens nochmal 10 Minuten den OCCT Test mit 90% Speicherauslastung gemacht, keine Probleme, CPU bis max 71°. Lass grad mal den mdsched von Windows durchlaufen -> Ergebnis: keine Fehler
//Was ich nicht verstehe ist, dass er die anspruchsvollen Tests anscheinend hinbekommt, aber bei manchen Spielen manchmal in den ersten Minuten abkackt Wenn die ersten 10 Minuten überstanden sind, kann man dann problemlose Stunden spielen.
Muss natürlich immer so was sein wenn man eh krank geschrieben ist und ausgiebig nerden könnte.
//Treiber sind alle neu, ich versuch aber auch das nochmal jetzt
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von JaNe IsKlar am 13.12.2017 12:41]
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Hast du schonmal versucht mit DDU die Treiber runterzuwerfen und dann sauber neu zu installieren. Das kann ja nicht sein.
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Alternativ nochmal DDU und ältere Treiber drauf.
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Ich nochmal, noch immer im Strahl kotzend: Sachen inder Zwischenzeit ausprobiert:
- nochmal alle Treiber mit DDU entfernt, aktuelle aufgespielt
- alles nochmal runter und ältere Treiberversion ausprobiert
- Grafikkarte manuell runtergetaktet
- 2. Monitor abgesteckt, alle Grafikeinstellungen bei 2 verschiedenen Spielen auf Kartoffelniveau
Immer das gleiche Ergebnis:
Mal kann ich ohne Probleme "ewig" mit super flüssigen fps zocken, mal kackt mir der PC in den ersten 10 Minuten ab. Diverse Benchmarks und "Extremprogramme" die die Hardware an ihre Grenzen bringen laufen reibungslos.
Ablauf immer der gleiche: Bildschirm wird schwarz, dann kommen braune/schwarze Vertikalstreifen, dann manchmal wieder das letzte Standbild aber mit kleinen Pixelverfärbungen in Türkis oder ähnlichen schönen Farben 
Ich bin die Kacke jetzt leid und tausche nach und nach die Komponenten aus um zu testen woran es liegt.
Sinnig wäre mit Grafikkarte anzufangen, obwohl die ja die neueste ist, oder? Was würdet ihr passend zu sonem alten Prozessor empfehlen, damits kein Overkill ist?
//Aber btw ganz großes Danke an die ganzen Hilfestellungen hier <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von JaNe IsKlar am 14.12.2017 20:38]
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Mach mal den Rechner auf und guck dir alle Bauteile genau an. Schau ob bei einem Kondensator der "Deckel" nach oben gewölbt ist.
Halt ausschau nach sowas:
Irgendeiner auf der Karte oder dem Mainboard.. falls sonst niemand eine bessere Idee hat.
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| | Zitat von JaNe IsKlar
Ich nochmal, noch immer im Strahl kotzend: Sachen inder Zwischenzeit ausprobiert:
- nochmal alle Treiber mit DDU entfernt, aktuelle aufgespielt
- alles nochmal runter und ältere Treiberversion ausprobiert
- Grafikkarte manuell runtergetaktet
- 2. Monitor abgesteckt, alle Grafikeinstellungen bei 2 verschiedenen Spielen auf Kartoffelniveau
Immer das gleiche Ergebnis:
Mal kann ich ohne Probleme "ewig" mit super flüssigen fps zocken, mal kackt mir der PC in den ersten 10 Minuten ab. Diverse Benchmarks und "Extremprogramme" die die Hardware an ihre Grenzen bringen laufen reibungslos.
Ablauf immer der gleiche: Bildschirm wird schwarz, dann kommen braune/schwarze Vertikalstreifen, dann manchmal wieder das letzte Standbild aber mit kleinen Pixelverfärbungen in Türkis oder ähnlichen schönen Farben
Ich bin die Kacke jetzt leid und tausche nach und nach die Komponenten aus um zu testen woran es liegt.
Sinnig wäre mit Grafikkarte anzufangen, obwohl die ja die neueste ist, oder? Was würdet ihr passend zu sonem alten Prozessor empfehlen, damits kein Overkill ist?
//Aber btw ganz großes Danke an die ganzen Hilfestellungen hier <3
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Denke mal mit deinen Testprogrammen um die hardware ans Limit zu bringen meinst du nur CPU und GPU oder? Wenn das keine Probleme macht, wäre vielleicht noch eine Idee einfach mal den Ram zu testen?
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Ich kann da nix erkennen. Ist der durchgefackelt?
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Die Wölbung und Flüssigkeitsaustritt ( bräunlich ) sprechen für einen Defekt.
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Hab mal alles einer Sichtkontrolle unterzogen, kann aber absolut nix erkennen Sieht alles aus wie es soll. So Kondensatoren wie da oben hab ich aber gar nimmer, das sind alles so geschlossene Zylinder, da kann sich gar nix verformen denk ich.
Ramtest hab ich übrigens auch gemacht, mit den Windowsbordmitteln, mit dem OCCT und mal testweise nur einen Riegel eingebaut, dann den Riegel gewechselt und einzeln getestet, immer das gleiche Ergebnis...
Gerade konnte ich aber übrigens mal ne Stunde zocken ohne Probleme, oh Wunder. War nachdem ich die Grafikkarte rausgenommen habe um mir alles anzugucken. Kann vielleicht der PCI-E-Slot vom Motherboard beschädigt sein? Die Karte hängt etwas runter hinten da sie ordentlich Gewicht hat. Evtl. hat das Aus-/Einbauen wieder ein paar Kontakte hergestellt oder was weiß ich. Werde weiter berichten ob es stabil bleibt oder heute ein Zufall war
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Interessant. Es gibt Halter aus dem Zubehör, oder wenn du noch Lego hast oder mit Holz begabt bist könnte man sich auch damit was bauen .
Hast du vielleicht noch einen zweiten 16x PCIe Slot, den könnte man auch noch testen wenn es wieder auftritt.
Auf jeden Fall gefällt mir die Theorie, das würde bei nem PC der so alt ja Sinn machen.
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| | Zitat von hödyr
Hast du vielleicht noch einen zweiten 16x PCIe Slot, den könnte man auch noch testen wenn es wieder auftritt. | |
... auch, wenn der Slot nur mit 8x belegt sein sollte. Zum Testen ist das locker ausreichend für alles.
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Kenne jemanden der hat genau das Problem mit seinem Board und dem X16 Slot. Und meine Soundblaster im X1 Slot verliert manchmal auch den Kontakt und wird nicht mehr erkannt. Da boten die guten alten PCI Slots wesentlich mehr Halt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von DJDeath am 15.12.2017 11:29]
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Oxidierte oder vermutlich eher galvanisierte Kontakte im PCIe Slot hatte ich bei so nem alten Rechner auch schon. Hat sich aber in reduziertem PCIe-Speed geäußert und aus-/einstecken hat nicht sehr lange Abhilfe gebracht.
Kontakte mal ordentlich abschrubben.
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Ich erinnere mich da gerade an diverse PCIe Slots von Motherboardhersteller die angeblich "Full Metal" seien und wo man dann mit nem scharfen Messer die silberne Folie runterkratzen konnte .
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Ich hatte auch mal hier und da Performance Einbußen bzw. Fehler nach so manchem Windows Update. Kam dann ein neues Update, war wieder alles okay.
Auch schon mal gescheckt, ob z.B. die Mainbord Treiber noch aktuell ist. Vielleicht verlangsamt da ja auch mal was. Bei mir hatte z.B. mal Avira Software Updater gemeint, ich hätte da bei irgendwas veraltete Treiber. Habe die von Avira updaten lassen und danach ist bei mir auch alles gefühlt besser gelaufen. Mehr Frames etc..
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| | Zitat von MadSpoon
Bla bla Avira bla bla bla
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| | Zitat von FattyCPK
Warte auf SBI
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Fatty hat doch schon die richtige Antwort gepostet. Am wichtigsten ist, dass dir klar ist, worauf du dich einlässt. So eine Model M macht richtig viel Krach. Das von dir gepostete Das Keyboard hat Browns und ist daher, bei normalem Tippen, kaum von einer herkömmlichen Tastatur zu unterscheiden. Es gibt inzwischen unzählige Videos auf Youtube, welche die verschiedenen Schalter mit ihren Vor- und Nachteilen zeigen, inklusive Demonstration der Geräuschkulisse.
Was genau suchst du? Ich vermute mal, eine Tastatur, mit der es besonders angenehm ist möglichst lange zu schreiben. Sehr beliebt sind dafür MX-Blue (laut) und MX-Brown (weniger laut). Beide bieten haptisches Feedback beim auslösen, wobei Blues noch einen charakteristischen Klick haben beim tippen.
Günstig und beliebt ist zum beispiel das Cherry MX-Board 3.0, welches es mit verschiedenen Schaltern gibt. Ich würde ehrlichgesagt zuerstmal etwas günstigeres kaufen oder vielleicht sogar ausleihen und schauen, was für dich in Frage kommt. Vieles ist hauptsächlich Geschmackssache.
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Ich persönlich find ja die Browns nicht so prickelnd, viel zu weich für meinen Geschmack... bei Blues muss ich aber was in den Ohren haben, sonst geht mir das helle Klicken einfach zu sehr auf den Sack. Clears sind ziemlich geil. Feelios (78g) auch. Aber da ist man schon semi-tief in der Subnerdszene der Tastaturenselbstbauer und -programmierer drin.
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Ich mag die weichen lieber, daher bin ich mit Browns und Blues (ich wechsle zuhause ab weil es meiner Freundin sonst zu sehr auf die Eier geht, eines ist dann halt jeweils die Ersatztastatur) am meisten zufrieden. Auf Arbeit habe ich Topre, bin ich nicht so wahnsinnig überzeugt von. Früher Clears mit 45mg Federn, auch gut.
¤: Aber gerade das meinte ich mit Geschmackssache. Ich finde das geklicker total befriedigend, sehe aber auch völlig ein wie das grauenhaft nerven kann. Darum unbedingt ausprobieren wenn man sich langfristig darauf einlassen will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 17.12.2017 14:41]
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| | Zitat von SwissBushIndian
So eine Model M macht richtig viel Krach. Das von dir gepostete Das Keyboard hat Browns und ist daher, bei normalem Tippen, kaum von einer herkömmlichen Tastatur zu unterscheiden.
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Selbst mit Switches, die nicht noch einen Extraklick produzieren, sind mechanische Keyboards aber je nach Tippstil deutlich lauter, denn: die Taste produziert sowohl beim Runterdrucken bis zum Anschlag ein Plastik-auf-Plastik Klack-Geräusch, als auch beim Loslassen, wenn sie zurück in die Ausgangsposition schnellt.
Ersteres kann man mit Gummiringen etwas dämpfen, letzteres nur mit speziellen "Silent"-Switches, die Dämpfer sowohl am unteren als auch oberen Anschlag haben.
Gut, das Ganze kann man mit vorsichtigem Tippen auch weniger laut gestalten, aber je nach Tippweise wird man sich vielleicht wundern, dass das vermeintlich ruhige neue mechanische Keyboard doch ziemlich laut ist im Vergleich zu Rubberdomes & Co.
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Ich haue halt die Tasten wirklich nie durch. Das ist am Anfang so ein wenig eine Übungssache, aber hilft auch allgemein die Anstreungung beim Tippen zu reduzieren. Daher ist das dann auch wirklich leiser, kann aber definitiv ausschlaggebend sein wie viel Lärm man macht.
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| Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |
