|
|
|
|
Selbst im Linus Video sagen die Probanten bis auf einen das sie lieber 4k als hohe FPS haben.
¤: Kauf das Ding doch einfach, du hast die Kohle ja eh dafür zurückgelegt oder übrig.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 26.11.2018 0:46]
|
|
|
|
|
|
dann trollt mich asus und der pg35vq kommt um die ecke und ist awesome. das würde mich dann traurig stimmen.
naja. hab ihn mal bestellt. bregors logik scheint mir anwendbar.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vincent am 26.11.2018 1:37]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von DeeJay
Oder wieder ne 970 gebraucht für 100 Schleifen. Ist kaum langsamer als ne GTX 1060.
Aber 1060 kann man schon machen wenn nicht zu sehr gespart werden muss.
| |
Naja, seit es mich zwangsweise in die Rente geschoben hat ist´s natürlich nicht mehr so wirklich dicke wie damals mit dem guten Gehalt. Problem ist das die GTX 970 die ich habe sich aktuell.....komisch verhält und ich nicht weiß warum bzw. woher es kommt. Also sie läuft, stundenlang, teilweise tagelang ohne Probleme, und plötzlich bekommt einfach der Bildschirm kein Videosignal mehr. Gestern wo es wieder aufgetreten ist war ich aber auch etwas doof, Bild war weg, ich reset gemacht, windows fuhr wieder hoch, ich probiert Spiel neu zu starten, zack wieder Bild weg, wieder reset, gar kein Bild mehr. Anstatt dann erstmal mit Taschenlampe zu gucken ich blauäugig die Karte einfach nochmal fest reingedrückt, hat auch der Verschluß vom Mainboard das einrast geräusch gemacht (?) , wieder reset, Bild sofort wieder da. Als wenn sie einfach nur nach dem Reinigen am Freitag nicht richtig im Slot gesessen hätte.
Hatte erst vor 3 Monaten großreinigung gemacht mit neuer WLP bei der Graka, Kühler war voll verstaubt und die alte WLP war eingetrocknet und hatte auch Luftblasen.
Vielleicht mach ich mir auch zu viele Gedanken und sie saß wirklich nur nicht richtig im Slot, sie läuft ja jetzt auch problemlos. Andererseits wäre eine gtx 1060 z.b. von palit ja nicht mehr so weit weg wenn ich die gtx 970 noch für nen Hunderter vertickt bekomme.
Der reinen Neugier geschuldet, wenn ich nicht NVidia nehme diesmal, was wäre denn nen adequäter Ersatz aus der AMD/ATI Produktpalette?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 27.11.2018 6:29]
|
|
|
|
|
|
RX 570/580/590
|
|
|
|
|
|
|
Alle gleichzeitig?
Im Ernst, die RX570 wäre gleichauf mit der GTX 970 und alles wäre halt mehrleistung?
edit:
Da frag ich mich warum ne MSI Radeon RX 570 ARMOR 8G OC "nur" 174¤ kostet und von Sapphire der gleiche Klimbim 269¤.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 27.11.2018 8:10]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Lord Nighthawk
Da frag ich mich warum ne MSI Radeon RX 570 ARMOR 8G OC "nur" 174¤ kostet und von Sapphire der gleiche Klimbim 269¤.
| |
Weil du die extra kleine ITX-Variante, die nur bei drei Händlern gelistet ist, rausgesucht hast. Die normalen 570 von Sapphire kosten nur 180 bzw. 195¤.
|
|
|
|
|
|
|
Eigentlich nicht, hatte nur bei den 8GB Versionen der Nitro+ geguckt, die sind alle gleich mal 80 Euro teurer als die 4GB Versionen.
Gibts denn an der relativ günstigen MSI mit 8GB was zu meckern?
|
|
|
|
|
|
|
Ich brauche für die Firma einen Rechner, der hauptsächlich Docker-Container laufen lassen soll. Unter Linux.
Also viel RAM, viele Kerne? Es sind keine Anwendungen, die superschnelle Reaktionszeiten erfordern. Eher interne Tools und Entwicklungs-/Testsysteme.
Was kauft man da? Ich kenne mich aktuell gar nicht mehr mit den verschiedenen Serien der Hersteller aus.
Xeon oder einfach einen i7 der neusten Generation? AMD, weil viele Kerne und bezahlbar?
Fertig konfigurierter HP ProLiant?
Bis 2000,- ist wohl drin.
|
|
|
|
|
|
|
Der Overhead von Docker ist bei der Bemessung quasi irrelevant (Ausser du bist network-bound bei der Last, relevant Paper). Also würde ich primär einmal darauf achten, dass ihr die Kiste so dimensioniert, dass euer Kram läuft. Aus dem "interne Tools und Devsysteme" entnehme ich, dass darauf keine Produktivinstanzen laufen? KVM darunter oder native Linuxinstallation? Dann sind nämlich die Overheads solcher Lösungen höher als die eigentliche Containerization.
¤: Und wie so oft bei geschäftlichen Sachen, hätte ich wenig Lust das selber zu bauen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 27.11.2018 12:14]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Slutti
Eine Ähnliche Konfiguration bekomme ich ja niemals neu zusammengestellt für den Preis, oder?
| |
Sollte möglich sein.
|
|
|
|
|
|
|
Ja? Mit besserer Performance, oder habe ich dann nur mehr Arbeit für "neu"?
Dann muss ich mich wohl doch mal näher mit aktueller Hardware beschäftigen.
Habt ihr ein Gehäuse, was ihr empfehlen könnt? So ein kleiner, schlanker
Würfel wäre schon sehr gut.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 27.11.2018 12:21]
|
|
|
|
|
|
Ja, vielleicht doch nicht, ITX-Mainboards für Ryzen sind alle recht teuer, sehe ich gerade.
Eine 7700 ist halt auch nicht besser als die integrierte Vega-Grafik der aktuellen Ryzen-APUs.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von red am 27.11.2018 12:22]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mal anders gefragt, weil ich im Moment schwanke, ob ich mir n' scheiss teuren Laptop gönne, oder doch einfach einen Zweitrechner.
Wie viel würde es kosten um mit einem Desktop Rechner auf die Leistung dieser Notebook Hardware zu kommen:
Intel Core i7-8550U Quad-Core, 16GB, 256 GB SSD, GeForce MX150.
Liege ich richtig in der Annahme, dass da ein 500-600¤ build schon mithalten würde?
Wenn ich die Hardware mit dem aus der Ebay Auktion vergleiche, sollte das ja ungefähr passen.
Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ob ich mit neuwertiger Hardware im gleichen Preisbereich noch mehr Leistung rausholen könnte.
i7 3770 > 8550u
HD 7700 > MX150
Okay dass die integrierte vom Ryzen so flott ist, ist natürlich sehr verlockend.
|
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 27.11.2018 12:33]
|
|
|
|
|
|
Das ist ein µATX-Board, ITX ist noch kleiner.
420¤ mit µATX im Cube: https://geizhals.de/?cat=WL-1073979
Ich glaube, mehr RAM wäre gut, da die GPU keinen dedizierten VRAM hat...
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von red am 27.11.2018 13:24]
|
|
|
|
|
|
Das sieht doch schon mal sehr gut aus.
Danke.
|
|
|
|
|
|
|
Hallo zusammen.
Kumpel will für seine Kids einen Rechner aufbauen.
Bisschen Minecraft, bisschen Fortnite, Officeanwendungen.
Vorhanden sind Monitor(1680x1050 max.), Gehäuse, optisches Laufwerk, Gehäuselüfter. Die tun alle noch.
Ich habe mir gedacht ich frag mal ein Ryzen System mit einem R5 2400G sodass ich mir für den Anfang die Grafikkarte mal sparen kann und "später" dann eine RX480 oder Vergleichbares da reinpacke falls die Power nicht ausreicht.
Budget sind "6-700 Euro, alles was drunter ist wäre besser".
Was sagt ihr? "Mein" Ziel wäre es tatsächlich erst mal zu versuchen mit ner APU von Ryzen zu fahren. Allein weil mich interessiert was die "Vega 11" kann.
Eine Grafikkarte einzubauen und die Grafikeinheit der APU zu deaktivieren sollte später ja als Upgrade möglich sein.
Danke im Voraus
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von SwissBushIndian
Der Overhead von Docker ist bei der Bemessung quasi irrelevant (Ausser du bist network-bound bei der Last, relevant Paper). Also würde ich primär einmal darauf achten, dass ihr die Kiste so dimensioniert, dass euer Kram läuft. Aus dem "interne Tools und Devsysteme" entnehme ich, dass darauf keine Produktivinstanzen laufen? KVM darunter oder native Linuxinstallation? Dann sind nämlich die Overheads solcher Lösungen höher als die eigentliche Containerization.
¤: Und wie so oft bei geschäftlichen Sachen, hätte ich wenig Lust das selber zu bauen.
| |
Danke schonmal.
Selber bauen will ich gar nicht. Aber für die Kostenvoranschläge brauche ich erstmal ein paar Eckdaten, worauf ich achten muss... Mehr RAM ist immer gut, aber ob wir 12 Kerne brauchen oder doch nur 6-8?
Die Xeons sind halt "besser" als ein i7 - aber merkt man das? Vor allem ist da schwer, zwischen den ganzen Varianten zu unterscheiden - die angebotenen Prozessoren sind teilweise uralt.
Unsere Sachen laufen vermutlich auch auf einem Raspberry (mit genug Speicher). Aber jetzt ist Jahresende, der Chef hat noch Geld gefunden und ich will mit den Containern von der Maschine runter, die momentan noch unsere VMs laufen lässt... Und dann Stück für Stück umziehen mit den JetBrain Tools etc.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Niedie
Budget sind "6-700 Euro, alles was drunter ist wäre besser".
| |
Nimm die Liste zwei Posts über dir, tausch den 2400G gegen einen 2600 und steck eine RX 560 oder 570 rein, sollte passen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von red am 27.11.2018 13:30]
|
|
|
|
|
|
Oha. Da dann den 2600 rein? Hm. Da hab ich dann wiederum Ideen um selbst an ein Upgrade zu kommen xD
Ich nutze nen R5 1600x auf nem B350-Plus... die könnte ich weitervererben und selbst auf nen 2600 + hochwertigeres Board upgraden.
Ich belaber das mal mit meinem Kumpel Das könnte ein Bastelprojekt werden.
|
|
|
|
|
|
|
Ich hab grad fürn Kollegen was ähnliches zusammengeklickt, sind aber 600 eus mit Tower.
https://geizhals.de/?cat=WL-1074045
Nimmst den Tower raus, fertig?! Wenn's im Budget ist auf 2600X upgraden, ist auf jeden Fall die bessere CPU zum zocken. Und wenn dan noch Geld da ist, 3200Mhz CL14er RAM rein, G.Skill FlareX oder TridentZ. Ist natürlich beides vollkommener Overkill für 1680x1050.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 27.11.2018 13:53]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
| Zitat von SwissBushIndian
Der Overhead von Docker ist bei der Bemessung quasi irrelevant (Ausser du bist network-bound bei der Last, relevant Paper). Also würde ich primär einmal darauf achten, dass ihr die Kiste so dimensioniert, dass euer Kram läuft. Aus dem "interne Tools und Devsysteme" entnehme ich, dass darauf keine Produktivinstanzen laufen? KVM darunter oder native Linuxinstallation? Dann sind nämlich die Overheads solcher Lösungen höher als die eigentliche Containerization.
¤: Und wie so oft bei geschäftlichen Sachen, hätte ich wenig Lust das selber zu bauen.
| |
Danke schonmal.
Selber bauen will ich gar nicht. Aber für die Kostenvoranschläge brauche ich erstmal ein paar Eckdaten, worauf ich achten muss... Mehr RAM ist immer gut, aber ob wir 12 Kerne brauchen oder doch nur 6-8?
Die Xeons sind halt "besser" als ein i7 - aber merkt man das? Vor allem ist da schwer, zwischen den ganzen Varianten zu unterscheiden - die angebotenen Prozessoren sind teilweise uralt.
Unsere Sachen laufen vermutlich auch auf einem Raspberry (mit genug Speicher). Aber jetzt ist Jahresende, der Chef hat noch Geld gefunden und ich will mit den Containern von der Maschine runter, die momentan noch unsere VMs laufen lässt... Und dann Stück für Stück umziehen mit den JetBrain Tools etc.
| |
Tower oder Rack?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
| Zitat von SwissBushIndian
Der Overhead von Docker ist bei der Bemessung quasi irrelevant (Ausser du bist network-bound bei der Last, relevant Paper). Also würde ich primär einmal darauf achten, dass ihr die Kiste so dimensioniert, dass euer Kram läuft. Aus dem "interne Tools und Devsysteme" entnehme ich, dass darauf keine Produktivinstanzen laufen? KVM darunter oder native Linuxinstallation? Dann sind nämlich die Overheads solcher Lösungen höher als die eigentliche Containerization.
¤: Und wie so oft bei geschäftlichen Sachen, hätte ich wenig Lust das selber zu bauen.
| |
Danke schonmal.
Selber bauen will ich gar nicht. Aber für die Kostenvoranschläge brauche ich erstmal ein paar Eckdaten, worauf ich achten muss... Mehr RAM ist immer gut, aber ob wir 12 Kerne brauchen oder doch nur 6-8?
Die Xeons sind halt "besser" als ein i7 - aber merkt man das? Vor allem ist da schwer, zwischen den ganzen Varianten zu unterscheiden - die angebotenen Prozessoren sind teilweise uralt.
Unsere Sachen laufen vermutlich auch auf einem Raspberry (mit genug Speicher). Aber jetzt ist Jahresende, der Chef hat noch Geld gefunden und ich will mit den Containern von der Maschine runter, die momentan noch unsere VMs laufen lässt... Und dann Stück für Stück umziehen mit den JetBrain Tools etc.
| |
Schwierig zu sagen, wie viel Bumms das braucht, und vor allem an welchen Stellen die Last am stärksten ist. Wenn ihr viel Jetbrains (TeamCity?) und daher Java nutzt, dann sollte sicher genug RAM da sein. IO Bound? Dicke SSDs rein. Netzwerk? Auf Anbindung Achten. Viele Builds? Bumms in der CPU. Wenn du weisst, wie es auf den aktuellen Systemen aussieht, ist das wahrscheinlich der beste Anhaltspunkt. Pauschal da etwas zu empfehlen ist schwierig. Linux + Docker ist erstmal ziemlich generisch
¤: Aber wenn die Anwendungen relativ ausgeglichen sind, würde ich innerhalb vom Budget darauf achten, relativ aktuelle Komponenten zu nehmen, und nirgends das maximale Highend. Dann hast du eine ausgeglichene Kiste die das meiste ziemlich gut meistern wird.
¤: Und darauf achten, dass genug Platz für Docker vorhanden ist. Images und Container können schnell viel Platz wegnehmen. Klar, bei Updates prune und sowas, aber gerade wenn man ein inhomogenes Deployment fährt und viele verschiedene Images nutzt, kann das nicht unerheblich Platz brauchen.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 27.11.2018 14:54]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von SwissBushIndian
| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
| Zitat von SwissBushIndian
Der Overhead von Docker ist bei der Bemessung quasi irrelevant (Ausser du bist network-bound bei der Last, relevant Paper). Also würde ich primär einmal darauf achten, dass ihr die Kiste so dimensioniert, dass euer Kram läuft. Aus dem "interne Tools und Devsysteme" entnehme ich, dass darauf keine Produktivinstanzen laufen? KVM darunter oder native Linuxinstallation? Dann sind nämlich die Overheads solcher Lösungen höher als die eigentliche Containerization.
¤: Und wie so oft bei geschäftlichen Sachen, hätte ich wenig Lust das selber zu bauen.
| |
Danke schonmal.
Selber bauen will ich gar nicht. Aber für die Kostenvoranschläge brauche ich erstmal ein paar Eckdaten, worauf ich achten muss... Mehr RAM ist immer gut, aber ob wir 12 Kerne brauchen oder doch nur 6-8?
Die Xeons sind halt "besser" als ein i7 - aber merkt man das? Vor allem ist da schwer, zwischen den ganzen Varianten zu unterscheiden - die angebotenen Prozessoren sind teilweise uralt.
Unsere Sachen laufen vermutlich auch auf einem Raspberry (mit genug Speicher). Aber jetzt ist Jahresende, der Chef hat noch Geld gefunden und ich will mit den Containern von der Maschine runter, die momentan noch unsere VMs laufen lässt... Und dann Stück für Stück umziehen mit den JetBrain Tools etc.
| |
Schwierig zu sagen, wie viel Bumms das braucht, und vor allem an welchen Stellen die Last am stärksten ist. Wenn ihr viel Jetbrains (TeamCity?) und daher Java nutzt, dann sollte sicher genug RAM da sein. IO Bound? Dicke SSDs rein. Netzwerk? Auf Anbindung Achten. Viele Builds? Bumms in der CPU. Wenn du weisst, wie es auf den aktuellen Systemen aussieht, ist das wahrscheinlich der beste Anhaltspunkt. Pauschal da etwas zu empfehlen ist schwierig. Linux + Docker ist erstmal ziemlich generisch
¤: Aber wenn die Anwendungen relativ ausgeglichen sind, würde ich innerhalb vom Budget darauf achten, relativ aktuelle Komponenten zu nehmen, und nirgends das maximale Highend. Dann hast du eine ausgeglichene Kiste die das meiste ziemlich gut meistern wird.
¤: Und darauf achten, dass genug Platz für Docker vorhanden ist. Images und Container können schnell viel Platz wegnehmen. Klar, bei Updates prune und sowas, aber gerade wenn man ein inhomogenes Deployment fährt und viele verschiedene Images nutzt, kann das nicht unerheblich Platz brauchen.
| |
Klingt nach nem Szenario für ein Ein-Sockel-Epyc-System, oder eine Nummer kleiner ne Threadripper-Maschine.
https://server-konfigurieren.de/product/2he-amd-single-cpu/2HE-Supermicro-825TQC-AMD-EPYC-Single-CPU-Server
+7281 +32 GB RAM ~1900 ¤
Storage nach Bedarf dazukaufen, ist bei solchen Sachen meist arg überteuert.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.11.2018 15:57]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von hödyr
Ich hab grad fürn Kollegen was ähnliches zusammengeklickt, sind aber 600 eus mit Tower.
https://geizhals.de/?cat=WL-1074045
Nimmst den Tower raus, fertig?! Wenn's im Budget ist auf 2600X upgraden, ist auf jeden Fall die bessere CPU zum zocken. Und wenn dan noch Geld da ist, 3200Mhz CL14er RAM rein, G.Skill FlareX oder TridentZ. Ist natürlich beides vollkommener Overkill für 1680x1050.
| |
Uuuuh, das schreit fast nem Upgrade für mich
Ich bin aktuell auf nem B350 Plus mit nem R5 1600x unterwegs.
Könnt er mein Kram abkaufen und ich deck mich mit Neuteilen ein. (Schickes x470, 2700x, RAM, Mobo, Macho Rev. B, ne schicke große SSD... mhh )
Wenn er sich drauf einlässt is porno. Dazu hab ich noch 16GB Vengeance LPX drinne...
Was krieg ich noch, was müsst ich investieren?
Würde dann mein alten Kram bei ihm einbauen und bei mir die Neuteile.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Dummvogel
Tower oder Rack?
| |
Eigentlich egal. Ist jetzt ein Tower geworden.
| Zitat von SwissBushIndian
Schwierig zu sagen, wie viel Bumms das braucht, und vor allem an welchen Stellen die Last am stärksten ist. Wenn ihr viel Jetbrains (TeamCity?) und daher Java nutzt, dann sollte sicher genug RAM da sein. IO Bound? Dicke SSDs rein. Netzwerk? Auf Anbindung Achten. Viele Builds? Bumms in der CPU. Wenn du weisst, wie es auf den aktuellen Systemen aussieht, ist das wahrscheinlich der beste Anhaltspunkt. Pauschal da etwas zu empfehlen ist schwierig. Linux + Docker ist erstmal ziemlich generisch
¤: Aber wenn die Anwendungen relativ ausgeglichen sind, würde ich innerhalb vom Budget darauf achten, relativ aktuelle Komponenten zu nehmen, und nirgends das maximale Highend. Dann hast du eine ausgeglichene Kiste die das meiste ziemlich gut meistern wird.
¤: Und darauf achten, dass genug Platz für Docker vorhanden ist. Images und Container können schnell viel Platz wegnehmen. Klar, bei Updates prune und sowas, aber gerade wenn man ein inhomogenes Deployment fährt und viele verschiedene Images nutzt, kann das nicht unerheblich Platz brauchen.
| |
Jo. Ist jetzt ein FUJITSU Server PRIMERGY TX2550 M4 geworden. Mit 8 TB Platte und 32GB RAM wird der es erstmal tun. Da drin ist ein Xeon Silver 4110 (schon wieder eine neue Benennung, danke Intel!).
Aufrüstbar bis der Arzt kommt und fast im Budget geblieben Aber Bumms hat der erst mal.
Danke an alle!
|
|
|
|
|
|
|
Bräuchte mal einen Preischeck an Kasse 3.
6700k
mit nem asus z170 matx,
16GB 2133er,
256GBSSD+750HD,
1070Ti und passendes
netzteil in nem
Fractal matx case mit
win7 10 home pro.
----
?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 27.11.2018 22:07]
|
|
|
|
|
|
Welchen Sinn hat die HDD?
|
|
|
|
|
|
Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |