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Tragisch.
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Da kann man ruhig einmal klatschen
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| Die Beamten beschlagnahmten knapp 60.000 Euro Bargeld, rund 10.000 Euro Falschgeld, 25 kg Heroin, 3,8 kg Marihuana, 1,6 kg Kokain und 700 g Crack. Der Straßenverkaufswert dieser Drogen beträgt rund 870.000 Euro. Zudem fanden die Beamtinnen und Beamten Waffen und diverse Utensilien zur professionellen Veräußerung von Drogen.
Das Verfahren richtet sich gegen zehn albanische Staatsangehörige, die mit verschiedenen Aufgaben in der Gruppe organisiert Rauschgifthandel betrieben und das auch über die Landesgrenze hinaus. | |
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/3911711
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Was sind Utensilien zur professionellen Veräußerung von Drogen? Feinwaagen?
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Und einer hat Widerstand gegen das SEK geleistet. Oder es zumindest versucht.
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| Zitat von Mobius
Was sind Utensilien zur professionellen Veräußerung von Drogen? Feinwaagen?
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Waagen, Rauschgiftpressen (mit denen man Pulver zu Platten presst), Verpackungsmaschinen, etc.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
25 kg Heroin
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 09.04.2018 19:04]
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Sind Drogen in Frankfurt so billig? Hätte gedacht, dass das locker ne Millionen Euro übersteigt.
Zumindest wenn ich die Zahlen, die ich für Drogen in Berlin mal gelesen habe, noch stimmen.
e: Aber klasse Fang, das sollte nicht klein geredet werden!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 09.04.2018 19:18]
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| Zitat von Almi
| Zitat von [k44] Obi Wahn
25 kg Heroin
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Wird man halt nicht zuordnen können. Bzw. erst wenn ein toter Albaner im Main schwimmt.
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Wirkt sich sowas eigentlich auf den Straßenpreis aus?
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Frag mich in 14 Tagen. Meine momentane Tendenz ist eher nein.
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Was konsumierst du?
Frage für einen Musikfan.
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Sitzungen.
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| Zitat von Mobius
Wirkt sich sowas eigentlich auf den Straßenpreis aus?
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Die Abhängigen haben sich schon einen Tag später beschwert dass das Zeug teurer geworden ist.
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Die haben doch immer was zu meckern. Und klar drehen die anderen erstmal aus Prinzip an der Preisschraube, die Jamaikaner sind ja nicht blöd. Aber schon eine kackdreiste Nummer, sowas direkt neben einer Drogenhilfeeinrichtung aufzuziehen, ein klein wenig duhm sind die Herren Albaner schon auch. Wem das besagte Haus wohl gehören mag, ich habe da so eine Vermutung der ich mal nachgehen muss…
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Sehr gute Aktion.
Aber nur 700g Crack? Unter deren Würde oder was?
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Angesichts der geringen Einzeldosen eines Steins ist das nicht sooooo wenig, Außerdem war ja genug Koks da, um schönes, frisches Knuspercrack zu machen,
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Wobei ich es schon hart finde, dass bei den Mengen nur gegen 2 Leute Haftbefehl erlassen wurde...
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Die haben doch immer was zu meckern. Und klar drehen die anderen erstmal aus Prinzip an der Preisschraube, die Jamaikaner sind ja nicht blöd. Aber schon eine kackdreiste Nummer, sowas direkt neben einer Drogenhilfeeinrichtung aufzuziehen, ein klein wenig duhm sind die Herren Albaner schon auch. Wem das besagte Haus wohl gehören mag, ich habe da so eine Vermutung der ich mal nachgehen muss…
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Die Jamaikaner machen nur in Cannabis, denen sind die 25kg Heroin der Albaner völlig egal. Die haben darum auch keinen Kontakt mit den Abhängigen (vulgo: Junkies).
Eine Konsumeinheit Crack sind in der Regel etwa 0,1g. 700g sind also schon relativ viel, zumal man mit Kokain ja schnell neues Crack herstellen kann.
| Zitat von flowb
Wobei ich es schon hart finde, dass bei den Mengen nur gegen 2 Leute Haftbefehl erlassen wurde...
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Ist halt wie weiter oben gesagt schwierig das zuzuordnen. Das haben die ja nicht bei sich im Schrank liegen, sondern irgendwo auf dem Dach oder im Keller unter Zierleisten.
Beim verpacken werden Handschuhe und Mundschutz getragen, um Spuren zu vermeiden.
Aber so oder so wird die Frankfurter Justiz schon dafür sorgen dass die eine milde Strafe bekommen. Die einzigen die ordentlich bestraft werden sind die Kuriere die sie in Bayern mit ein paar Kilo Heroin erwischt haben, die gehen dort wahrscheinlich 10 Jahre ins Gefängnis.
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Über die Jamaikaner habe ich auch anderes gehört. Aber die waren eh nur die obskurste Gruppe „Übriggebliebener“, die mir grad in den Sinn kam.
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| Zitat von Lwis
Eine Konsumeinheit Crack sind in der Regel etwa 0,1g. 700g sind also schon relativ viel, zumal man mit Kokain ja schnell neues Crack herstellen kann.
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Ich seh schon, mir fehlt gewisses Basiswissen in diesem Bereich.
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Wäre auch ne miese Nummer vom Kovac. Wenn ich den noch mal mit seinem Hund sehe dann gibt's aber nen Pfefferspray-Driveby.
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Dass er geht ist nicht das Problem. Aber das wie...eieiei, ganz schwach.
NACHFOLGERDISKUSSION!
Ich machs!
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Jaja, da war Aufregung am Funk.
Der Typ ist auch Wiederholungstäter was dumme Aktionen mit Schreckschusswaffen und der Polizei angeht.
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Mainhattan hat scheinra doch Prominente - den Bahnbabo beispielsweise, auch noch hier und dort sowie in irgendeiner Zeitung heute.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 17.04.2018 12:27]
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| Zitat von Lwis
| Zitat von Mobius
Wirkt sich sowas eigentlich auf den Straßenpreis aus?
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Die Abhängigen haben sich schon einen Tag später beschwert dass das Zeug teurer geworden ist.
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Also, der Markt hat das wie üblich geregelt - es gibt keinen Mangel an Stoff (auch "andere" Albaner sind wohl noch aktiv), aber auf die erhöhte Nachfrage haben die übrigen Dealergruppen sofort mit Preisaufschlägen reagiert.
In other news: Endlich wieder #HauptstadtDesVerbrechens!
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Meiner Erfahrung nach gibt es "Mangel an Stoff" nicht, es gibt nur zu wenig Geld.
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Ja, der objektivste Indikator für die Wirksamkeit dieser und ähnlicher Maßnahmen dürfte vermutlich die Entwickung der Beschaffungskriminalität auf der Zeitschiene sein. Auch irgendwie Externalisierung von Kosten. Egal, das war ein guter und wichtiger Erfolg polizeilicher Arbeit, dem gerne weitere folgen dürfen — nicht nur, weil in diesem Fall der Herr R. gegenüber wohnt.
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Thema: FFM |