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| Zitat von indigo871
Das Cover sieht richtig gut aus.
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würd ich mir auch näher anschaun!
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Joule-Thomson-Effekt - i am the centre of the world
brit. dance elektropop
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von snooge° am 20.01.2010 22:52]
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Am besten sind die Beschreibungen die direkt aus einem Musikmagazin kommen könnten.
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Abercromby Square - Wish them well, and let them go their way
Acoustic Zombiecore aus Neufundland.
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Englische Electro Pop Band aus den 80-ern.
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Japanischer Hentai-Nerdcore
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emocore
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 20.01.2010 23:44]
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Dynastic order of Knighthood - crimes and misfortunes
Fette Schranzmusik.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von critical.error am 20.01.2010 23:47]
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Mount Prospect - You have no clue what you're doing
Punk, Richtung blink182.
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hardrock, tendiert wohl richtung black-metal
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Ich glaube auf genau die Art und Weise benennen und "becovern" wir unsere nächste Platte. Geil!
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| Zitat von snooge°
| Zitat von indigo871
Das Cover sieht richtig gut aus.
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würd ich mir auch näher anschaun!
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Danke!
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"Der 23-jährige Veit Schalle steht für eine ganze Generation junger österreichischer Musiker, die ohne großen musikalischen Aufwand trotzdem viel Gefühl in ihren Liedern transportieren. Sein neues Album "der Neid" ist besonders geprägt durch nachdenkliche und gesellschaftskritische Texte."
übelst Emo... /o\
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Freudig reiße ich das Päckchen auf, das mir foo-records geschickt hat. Nach einigen Rotationen ist es klar. Alle Sorge war unberechtigt. Die Iren Southern Forestry Conclave haben es erneut geschafft und mit "with the time he saved" ein kleines Indie-Folk Meisterwerk geschaffen. Ruhige Akustikgitarrenklänge reihen sich an die lieblichen Melodien einer Geige und die Frontsänger Catey haucht mir feinste Lyrik ins Gesicht. 4/5 Waldschraten. (man muss ja noch Platz nach oben lassen)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Heimdall am 21.01.2010 0:30]
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viel Schatten - ein düsteres Märchen musikalisch interpretiert.
Instrumentarium: Cello, Drehleier, Clarinette und Klangkanthölzer
Tonart: lokrisch/phrygisch
Lautzeit: 63:42
Label: Kantholz Records Ltd.
Preis: 34,99π
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Eisenstein on Disney - Lean over too far backward
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Eisenstein is an extremely popular and successful death metal band. A secret organization which monitors the band, the Tribunal, describes Eisenstein as the "world's greatest cultural force." The band's fan base includes billions of metal fanatics, who frequently endanger themselves to watch the band perform live. With their widespread commercial success and lucrative sponsorship contracts, Eisenstein is ranked as the world's seventh largest economy.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [APPD]Gawain am 21.01.2010 0:27]
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Da würde ich doch glatt mal reinhören
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Wie Sigur Rós, nur besser.
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Franz Emil Lorenz Wimpffen - Hinter den Worten fühlen
Volksmusik für die Generation 80plus. Grauenhaft!
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Übler, deutscher, Motörhead-like Heavy-Rock.
¤: El Hefe würd sowas hören
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von darkimp am 21.01.2010 1:23]
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Sanfte Klänge aus Russland mit sozialkritischen Texten.
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Însurăţei - das Böse zulassen
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Die ehemals als heimliche Rechtsrock-Band abgestempelte Kombo "Bordwaffe" greift nach internen Streitereien und einem Rauswurf des Leadsängers mit Gewalt nach Hörerschaft.
"aber vergiss niemals ihre Namen" ist brachialer Industrial-Metal. Vorreiter der Marke Rammstein und Megaherz hören sich im direkten Vergleich wie Märchenstunde bei Peter Lustig an! Das geht nach vorne! Die Jungs aus Mannheim lassen es mit ihrem Debüt in neuer Besetzung richtig krachen und überzeugen mit unpolitischen aber kämpferischen Texten. Weiter so!
4,5 von 5 Sternen
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Hm.
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Break-Even - Repetitive Electronic Music
Ein längst vergessener Klassiker, der im 4-Bit-Bereich neue Maßstäbe setzte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [R.A.F.]Meister Röhrich am 21.01.2010 2:21]
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Eastbourne local elections - I celebrate myself, and sing myself
Zwei finnische Frauen, mit Chello und Synthesizer. Ziemlich obskur, haben zuviel Björk gehört...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von .becks** am 21.01.2010 2:29]
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Vågsøy - Getting Things Done.
Sehr melodisch und melancholisch. nicht zu laut und aufdringlich, aber zügig. Hat was von Katie Melua, aber trauriger und schneller.
Die Bandmitglieder sind vorwiegend Hafenarbeiter und Fischer, die mit ihrer Musik das beschauliche und doch emsige Treiben ihrer Kommune ausdrücken wollen. Die Sängerin selbst kommt vom Festland und ist mit dem Pianisten und Fährenbesitzer liiert.
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Man vergisst niemals wo das Beil liegt...
Das Bild dazu.
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Thema: Wir basteln digital... ( Albencover ) |