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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vanilla Coke
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Quin

Arctic
nachher fahr ich zum Pistons, hoffentlich gibts da Vanilla, ich will den mythos auch mal kosten
20.09.2003 12:03:46  Zum letzten Beitrag
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[-FaCeOff-]

faceoff
Ich find dass es wie pisse schmeckt, hatte aber auch n etwas abgestandenes produkt.

Werd mich nochmal melden wenn ich ne hübsche kühle getrunken hab.
20.09.2003 12:06:07  Zum letzten Beitrag
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#myceA|Brainsucker

Guerilla
 
Zitat von [-FaCeOff-]
Ich find dass es wie pisse schmeckt


Du trinkst Pisse? fröhlich
20.09.2003 12:08:38  Zum letzten Beitrag
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ingrii

Leet Female II
 
Zitat von ~Bulkhe@d~
 
Zitat von ingrii
 
Zitat von -=Bloodhound=-
 
Zitat von deXta
Warum wollt ihr alle Light? Mata halt...

Der gute alte Zucker. Macht kaum süchtig und ein bisschen weniger krank als Süßstoff.



Zucker macht aber dick!



Nach den heute vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen ist Übergewicht nicht auf hohen Zuckerverzehr zurückzuführen. Unter normalen Ernährungsbedingungen wird Zucker, wie alle Kohlenhydrate, nicht in Körperfett umgewandelt. Hoher Zucker- bzw. Kohlenhydratverzehr wird häufig bei niedrigerem Körpergewicht gefunden. Übergewichtige essen weniger Zucker, aber mehr Fett als Schlanke.



Mata halt...
was für ein Schwachsinn



Ernährungswissenschaftler Pudel belegt die These „Zucker macht nicht dick“ mit seinen neuen, gerade veröffentlichten Forschungsergebnissen, wonach in erster Linie „Menschen nur fett werden, wenn sie zu viel Fett essen.“ Der Schluss, dass Kartoffeln, Nudeln, Brot und Zucker auch beim Menschen in Fett umgewandelt werden können, wurde aus der Tierernährung abgeleitet und fälschlich auf den Menschen übertragen.
Da Zucker ein konzentriertes Kohlenhydrat ist, galt es fortan als Dickmacher Nummer eins. Kohlenhydrate werden aber erst dann in Fett umgebaut, wenn riesige, kaum essbare Mengen davon verschlungen werden. Wenn die Grenze von 450 bis 500 Gramm reine Kohlenhydrate am Tag überschritten wird, beginnt der Körper mit der Umwandlung in Fett. 500 Gramm reines Kohlenhydrat entspricht einem Kilo Gummibärchen oder 40 Äpfeln oder 20 Kilo Blumenkohl.


und nun lasst mich meine Vanilla Cola weitersaufen :>
20.09.2003 12:59:52  Zum letzten Beitrag
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~Bulkhe@d~

AUP ~Bulkhe@d~ 30.01.2008
Ansätze zur Ernährungswissenschaft gibts wie Sand am Meer - die meisten sind scheisse.
Hier ein Text der sich dadurch belegt; dass sehr viele Leistungssportler aller Arten ihren Körpferfettwert durch Low Carb Diäten senken und dabei irsinnig viel "gesundes" Fett zu sich nehmen.

und das funktioniert (wenn auch nicht jeder Mensch gleich darauf anspricht) und wiederlegt damit die unsinnige These dass Kohlehydrate nicht fett machen.





Aus anthropologischer Sicht:

Der Mensch ist genetisch gesehen, der Selbe, wie vor über 10000 Jahren. Zugegeben, es gab einige Veränderungen. Die Menschen werden immer größer und intelligenter, was aber auch vorwiegend soziologische Ursachen hat. Aber das grundlegende Prinzip des Stoffwechsels, also der Energiegewinnung, hat sich nicht geändert. Es ist eigentlich bei allen Säugetieren gleich.
Weil der Mensch noch so ist, wie damals, ist auch der Körper, Stoffwechsel etc. auf die damalige Zeit und Ernährung eingestellt.
Die damalige Ernährung, vor der Zeit des Ackerbaus und der dadurch leichter zugänglichen Kohlehydrate, war besonders fleischbetont. Der Mensch ist zwar ein Allesfresser und er kann sich wunderbar an seine Umgebung und anderen Nahrungsmitteln anpassen, doch kann er nicht darauf verzichten, woraus er besteht.
Grob gesagt kommt ein Weglassen der Nahrungsfette einem Weglassen von Trinkwasser gleich.
Der damalige Mensch jagte Tiere und sammelte Beeren, Wurzeln und Nüsse. Wo hätte er ein Brot oder Ähnliches her bekommen sollen? Er aß also besonders viel tierisches Fett und Protein. Kohlehydrate waren Mangelware. Wenn der Mensch Glück hatte, fand er genügend Beeren oder konnte sich einen Bienenstock ergattern. Der Vorteil der Kohlehydrate ist ihre schnelle Aufnahme ins Blut wodurch eine schnellere Energieversorgung gewährleistet ist. Dies war damals wichtig, da der Mensch nicht nur Jäger war, sondern auch selber gejagt wurde. Wer also irgendetwas kohlehydrathaltiges kriegen konnte, konnte sich glücklich schätzen. Aus diesem Grunde, weil Kohlehydrate rare Ware war, sind auch heute noch die Kohlehydrate so beliebt und lecker. Nicht umsonst schlägt das Herz einer Frau schneller beim Anblick eines süßen Nachtisches, als beim Anblick eines männlichen Supermodels (kein Witz!).

Die ursprüngliche Ernährung, auf die der Mensch, wie gesagt, heute noch grundsätzlich eingestellt ist, war ketogen oder besser gesagt teils ketogen. Der Mensch hatte damals vielleicht 70 – 100g Kohlehydrate am Tag, was einer Low-Carb-Ernährung gleich kommt. Das bedeutet, die Hauptenergiequelle waren die Fette und nicht wie heute in der modernen Gesellschaft die Kohlehydrate.
Sich wie ursprünglich gedacht zu ernähren ist daher kein Fehler oder auch nicht gefährlich, wie manche denken mögen. Der Mensch ist immer noch darauf ausgerichtet, genauso, wie alle Säugetiere.


Ernährung der modernen Gesellschaft:

Vor ungefähr 10000 Jahren begann ein Umschwung. Der Mensch entdeckte den Ackerbau und konnte nun selbst für sein Essen sorgen. Es war plötzlich viel einfacher an sein Essen zu kommen und es schmeckte auch besser. Durch den Ackerbau waren Kohlehydrate nun leichter in Massen zugänglich.
Ab dieser Zeit lassen sich auch die ersten Fälle von den so genannten Gesellschaftskrankheiten dokumentieren. Zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte traten die für uns heute alltäglichen Krankheiten auf, wie Karies, Übergewicht, Herz-Kreislauf-Störungen, schlechte Cholesterinwerte, Fresssucht, Migräne, chronische Depression, Diabetes, chronische Müdigkeit und zahlreiche mehr.
Diese "Krankheiten" sind alle samt auf erhöhten Kohlehydratkonsum und damit verbundenen Fettkonsum zurückzuführen. Hätte es diese Krankheitsbilder schon vorher gegeben, wäre die Spezies Mensch wahrscheinlich ausgestorben. Es ist auch ein Unding zu glauben, dass diese Störungen genetisch vorprogrammiert sind. Es spricht gegen die Evolution, einen Organismus leiden zu lassen. Überleben hat höchste Priorität!
An einem einfachen Beispiel kann die Richtigkeit dieser Aussage festgemacht werden: Hätten unsere Vorfahren bereits mit Karies zu kämpfen gehabt, in der Form, wie wir es heute tun, hätten sie nach ein paar Jahren nichts mehr essen können und sich mit unleidigen Zahnschmerzen gequält. Zahnpflege gab es damals nicht. Der Mensch wäre somit ausgestorben.

Die normale Ernährung der heutigen Gesellschaft ist zu kohlehydratlastig. Das Schlimme sind aber nicht die Kohlehydrate alleine, sondern der Zucker (hochglykämisches Kohlehydrat). Der Zucker aus dem Supermarkt ist raffiniert und hat mit einem natürlichen Kohlehydrat nichts mehr gemein. Zucker ist auch hauptverantwortlich für die aufgezählten Gesellschaftskrankheiten. Jeder Ernährungsexperte (auch die Selbsternannten und jene, die nicht die ketogene Ernährung unterstützen) weiß um die schlechte Wirkung von Zucker und niemand gibt eine zuckerhaltige Ernährung als "gesund" weiter. Soviel ist klar.
Leider ist es aber noch so, dass eine Ernährung, die sehr Reichhaltig mit Kohlehydraten ist, immer noch propagiert wird. In den USA geht der Trend (zum Glück) in Richtung "Low Carb", also der kohlehydratarmen Ernährung und dieser Trend schwappt auch langsam nach Europa rüber.


Heutige Beispiele einer ketogenen Ernährung:

Heutzutage gibt es immer noch vereinzelt Menschen, die (durch ihre Umwelt beeinflusst) ketogen, also frei von Kohlehydraten oder der übermäßigen Kohlehydratlast leben.
Das beste Beispiel dafür sind die Inuits (Eskimos). Sie leben im hohen Norden, wo man nichts anpflanzen kann. Kein Ackerbau ist dort möglich. Stattdessen leben sie von der Fischerei und der Jagd. Ihre Ernährung basiert auf Fleisch, Fisch und Fetten. Sie leben also pur ketogen.
Für manche Ernährungsexperten wohl der Horror und man befürchtet bei diesen Menschen erst recht Krankheiten, wie Herz-Kreislaufstörungen, schlechtes Cholesterin und Übergewicht.
Alles falsch! Diesen Menschen geht es wunderbar, sie leben weitestgehend verschont von den Gesellschaftskrankheiten. Ihre Cholesterinwerte könnten nicht besser sein, keine Herz-Kreislauf-Probleme und kein Übergewicht.
Kommen andere Menschen zu den Inuits und ernähren sich genauso, geht es ihnen auch sehr bald so gut, wie den Eskimos. Kommen Inuits in die "normale" Gesellschaft, mit der "normalen" Ernährung, leiden sie auch sehr bald an den Schwächen der Ernährung.
Der interessanteste Aspekt ist allerdings auch, dass die Eskimos kein Obst und Gemüse essen, wenn dann nur sehr wenig und selten. Trotzdem haben sich diese Menschen eine vorbildliche Gesundheit bewahrt, obwohl dies den Ernährungsempfehlungen aufs Tiefste widerspricht. (Das soll nicht heißen, dass man auf Obst und Gemüse verzichten sollte. Besser ist es immer noch mit, statt ohne!)
Ein weiteres Beispiel sind einige afrikanische Stämme, die keinen Ackerbau betreiben. Manche Wissenschaftler wundern sich, weshalb diese Menschen völlig frei von den Beschwerden der Zivilisation leben können.


Wer eine fettreiche Ernährung verantwortlich für die Ernährungsprobleme der heutigen Gesellschaft macht, vergisst den unnatürlichen Überschuss an Kohlehydraten, die zum größten Teil künstlich sind (Zucker). Der Mensch hat eine so kohlehydratlastige Ernährung niemals in seiner Geschichte für so einen langen Zeitraum (sein ganzes Leben) gehabt, kein Wunder, dass man Probleme bekommt.




Ah ja nochwas

Milchshake von Mc. Donalds: 31g Khs
Hamburger: 30g Khs
Orangensaft Mc. Donalds 23,8g Khs


denk also mal auf die 400 g Khs (sollte das richtig sein kommt man recht locker
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 20.09.2003 13:18]
20.09.2003 13:08:30  Zum letzten Beitrag
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Huhn

83n
Habs mal im Urlaub in Holland getrunken, da gibts das schon ein bisschen länger
Schmeckt ganz ok.

@mercurys Bild auf der 1 Seite:
Wo bist du?
Die Vegetation sieht nicht nach Deutschland aus!
20.09.2003 13:09:28  Zum letzten Beitrag
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Aragorn[HdR]

Aragorn[HdR]
Arg,
will man mal diese Coke probieren und was is?
Der dämliche Laden hat das nicht (real).
20.09.2003 13:13:20  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vanilla Coke
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