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Guter Deal. Das eine wird kassiert, das andere bleibt.
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Das kann nicht der Deal gewesen sein, ist ja beides nachteilig für die Provider.
Die Gegenleistung war bestimmt eher das hier.
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Gehört fast in Fun-Fred:
The world’s richest countries agree that hacking industrial targets for profit isn’t right
At the G20 conference attended by countries including the US, China, Russia, France, and Germany, world leaders agreed that "no country should conduct or support [computer]-enabled theft of intellectual property [...] with the intent of providing competitive advantages to companies or commercial sectors."
| This is by no means a legally binding agreement, but some argue that it gives countries justification if they want to react to future acts of economically-motivated hacking. "Words have an effect, and people have now committed not to do this,” cyber-policy expert James A. Lewis told The Washington Post, adding that if a country breaks the promise "you respond," for example, with economic sanctions. | |
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¤: abload ist sh*t
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 18.11.2015 16:59]
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Wenn eine Regierung Internetnutzer zwingt Spionagebackdoors zu installieren
Am 1. Jänner 2016 tritt in Kasachstan eine umstrittene Maßnahme in Kraft. Die KazakhTelecom spricht in einer Aussendung von einem "nationalen Sicherheitszertifikat" für alle Desktop-Computer und mobilen Geräten, um Bürger zu schützen, "wenn sie verschlüsselte Zugangsprotokolle zu fremden Internetressourcen" nützen. Für Kritiker ist allerdings klar, dass es sich dabei um eine Maßnahme zur Überwachung der Nutzer handelt.
| Laut Sicherheitsexperten soll es mit dem Zertifikat allerdings möglich sein, Kommunikation und Surfverhalten von Nutzern mitzulesen wenn sie über verschlüsselte Verbindungen surfen, berichtet die New York Times. Das wäre ein klassisches Man-in-the-middle-Angriffsszenario. Offenbar muss das Telekomunternehmen überwachen, ob seine Kunden das Zertifikat installiert haben. | |
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Wie soll ich dann Samstags den Girls die Scheine zustecken?
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| Zitat von [Indiana Jones]
Wie soll ich dann Samstags den Girls die Scheine zustecken?
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du kaufst am eingang krusty dollar für deine credits.
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Der Staat als Datenkrake
Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.
| Was für andere befremdlich wirken mag, betrachten die Schweden als Errungenschaft. Für sie ist diese Transparenz kein Voyeurismus, sondern eine Voraussetzung für Fairness und notwendig, um Korruption zu verhindern. Die Grundlage für diese Transparenz und für die Digitalisierung des Staatsapparates ist eine schwedische Eigenheit: die sogenannte Personennummer. Diese zehnstellige Ziffernkombination, bestehend aus dem Geburtsdatum sowie vier beliebigen Zahlen, macht jeden Schweden eindeutig identifizierbar; es ist eine Art AHV-Nummer, die man aber für alle Bereiche des Lebens benötigt. Ob man einen Handy-Vertrag abschliessen, eine Wohnung anmieten oder Treuepunkte bei H&M sammeln will, nichts geht ohne die Personennummer.
1947 eingeführt, wird sie jedem Schweden ab Geburt zugeteilt – manchmal noch schneller als der Name, denn sobald ein Säugling zur Welt kommt, informiert das Spital die Steuerbehörde, die dann sogleich eine Nummer ausstellt. Sie ist der virtuelle rote Faden im Leben eines Schweden: Alle Daten, die zu einer Person über die Jahre anfallen, sind über die Personennummer verbunden – allerdings ist es nicht erlaubt bzw. nur einzelnen Behörden gestattet, das gesamte Bild zu sehen. | |
| Mit den personenbezogenen Daten, die der Staat sammelt, optimiert er einerseits öffentliche Dienstleistungen, etwa um die Daten für die Einkommenssteuererklärung der Bürger vorab zusammenzutragen. Andererseits verkauft er sie aber auch an private Unternehmen, die darauf basierend weitere Dienstleistungen entwickeln. Der Staat sehe die Daten seiner Bürger als sein Besitztum an und stecke die Erlöse aus dem Datenverkauf ein, bestätigt Henryson. Selbst wenn sich die Bürger an dem System stören würden, entziehen könnten sie sich ihm nicht – jeder muss eine Personennummer haben. | |
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Deutscher Datenschützer pfeift Facebook zurück
Der Hamburger Datenschützer verlangt von Facebook, dass keine Daten zwischen dem Social Network und dem hauseigenen Messenger WhatsApp ausgetauscht werden.
| Facebook habe nach dem Kauf von WhatsApp vor zwei Jahren zugesichert, dass die Daten der Nutzer nicht miteinander ausgetauscht würden, erklärte die Hamburger Behörde weiter. Dass dies nicht geschehe, sei eine Irreführung der Nutzer und ein Verstoss gegen das deutsche Datenschutzrecht. | |
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falscher Thread
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kleiner blauer Schlumpf am 30.09.2016 16:31]
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Nur kurz, falls jemand dort einen Account hat:
Riseup's Canary ist seit einer Weile nicht mehr aktualisiert, und auf Twitter wurde am 11.11
| listen to the hummingbird, whose wings you cannot see, listen to the hummingbird, don't listen to me. #LeonardCohen | |
gepostet, am 21.11 dann:
und gestern:
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1. There is no need for panic.
2. Our systems are fully under our control.
3. We will provide additional information at a later date.
4. Our prior tweets did not have any hidden subtext.
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Sieht eher unschön aus.
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(Bisschen) related, da ich keinen passenden Thread finde: Gibt es im pOT Prepper/User die sich auf Katastrophen vorbereiten? Also falls mal der Strom ein paar Tage ausfällt oder ein Schneesturm alles lahmlegt oder was weiss ich. Würde gerne wissen was man denn so an Notvoräten lagern sollte.
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Ich hab essen für ne Woche, das sollte reichen.
og, das wars.
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Sehr guter Anfang, merci!
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Wie stehts eigentlich um den Kampf um die Privatssphäre? Haben wir verloren?
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Jup, thread kann zu.
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Passende Google-Suche dazu: "JetBlue facial recognition"
Surprise!
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Warum hört man sich so Deppen wie Joe Rogan freiwillig an?
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Thema: Überwachungsstaat ( wer vertritt das Volk gegenüber Volksvertretern ) |