Du bist nicht eingeloggt! Möglicherweise kannst du deswegen nicht alles sehen.
  (Noch kein mods.de-Account? / Passwort vergessen?)
Zur Übersichtsseite
Hallo anonymer User.
Bitte logge dich ein
oder registriere dich!
 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker V ( Haaahaaaaahaa...LabView...Hahahahaaa...oh wow )
« vorherige 1 2 3 4 5 6 7 [8] 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 nächste »
erste ungelesene Seite | letzter Beitrag 
OliOli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von OliOli

Ladungstransport in ungeordneten Festkörpern oder auch: Elektronen, die von Ort zu Ort hüpfen.


Das ist fies.

/E: Wobei mich die Wahl von C hier auch interessieren würde. Fortran ist doch immer das Zugpferd.
/E²: Schreibst du den Code komplett? Es gibt ja durchaus einige vorgefertigte Bilbiotheken und sogar komplette Programmpakete dafür.


Hm, in kristallinen Systemen braucht man nix simulieren, das ist 1. analytisch gelöst und 2. wüsste ich nicht wie man ne völlig delokalisierte Welle simulieren sollte.

C weil schnell, (auch wenn Fortran schneller sein sollte, bestimmt nicht signifikant) und ich es schon immer mal etwas besser lernen wollte. Außerdem gibts da etliche debugging tools und profiler für, die das Coden erleichtern.
10.02.2011 18:46:33  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
B0rG*

Gordon
 
Zitat von Hyperdeath

Mit der zweiten Behauptung wäre ich vorsichtig. Fortran soll wohl für nummerisches Zeug schneller sein - hab ich zumindest so gehört.

Zudem ist's bei uns an der Uni so, dass in der Physik der meiste Scheiß für Fortran vorliegt und daher fast alle mit Fortran rummachen. ¤\Zudem will sich hier niemand mit Pointern rumärgern - wieso auch immer - und objektorientiert klingt den meisten zu orientalisch.

Hyp



Das mag nun gemeiner klingen, als ich eigentlich will, aber ich fürchte, dass kleine Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Sprachen bei Leuten, die gerade erst anfangen zu Programmieren völlig egal sind. Wer keine Vorstellung von Zeigern hat (beispielsweise), wird ohnehin keine der Sprachen ausnützen können und nicht sonderlich schnellen Code schreiben.
Da wiegt wohl das "was macht der Rest der Universität" deutlich schwerer, weil man Leute hat, die man fragen kann und, wie du schon sagtest, Zugriff auf "das ganze Zeug" hat.

Persönlich würde ich mich wohl mit Händen und Füßen dagegen wehren, Fortran benutzen zu müssen. Immer wenn ich was davon gelesen habe wollte ich aufhören.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 10.02.2011 18:54]
10.02.2011 18:53:52  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
CLiX

AUP CLiX 08.12.2012
traurig gucken
Keine Ahnung ob das hier der richtige Thread ist, aber ich frag trotzdem mal.

Hat jemand eine Ahnung warum das hier funktioniert:

 
Code:
				mov edx,cData
				mov eax,[0x0062727C]
				mov eax,[eax]
				call address


Das hier aber nicht?

 
Code:
				mov edx,cData
				mov eax,[pushaddress]
				mov eax,[eax]
				call address


pushaddress ist laut Log ebenfalls 0062727C.
 
Push: 0062727C



kann doch nich sein traurig
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CLiX am 10.02.2011 19:14]
10.02.2011 19:13:52  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
B0rG*

Gordon
Wie und wo ist "pushaddress" denn einem Wert zugeordnet?
10.02.2011 19:23:47  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
CLiX

AUP CLiX 08.12.2012
Ich Idiot, habs schon.

Ein
 
Code:
mov eax,[eax]
praktisch vergessen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von CLiX am 10.02.2011 19:37]
10.02.2011 19:37:13  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
anoX*

Deutscher BF
Buch Empfehlungen für die Sprache Groovy?

5 Jahre Java programmierung ist vorhanden...
10.02.2011 19:58:53  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
verschmitzt lachen
Sollte dann nicht ne Dokumentation reichen?
10.02.2011 20:00:39  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
anoX*

Deutscher BF
Ein gutes Fachbuch beschleunigt den Lernprozess ungemein.

Grad n Kollegen gefunden der mir morgen Groovy in Action vorbei bringt. Denke das sollte reichen.
10.02.2011 21:15:17  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
DogfishHeadcrab

AUP DogfishHeadcrab 17.01.2012
Habe quasi 0 Programmierkenntnisse, will aber mal einsteigen und mir Java beibringen.

Buchempfehlungen? Vllt Skripte der Uni?
10.02.2011 21:17:22  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
anoX*

Deutscher BF
Na, der Klassiker natürlich: Java ist auch eine Insel. Als openbook, kost' nix!
10.02.2011 21:21:39  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von OliOli

Hm, in kristallinen Systemen braucht man nix simulieren, das ist 1. analytisch gelöst


Das würde ich so nicht unterschreiben. Symmetrie und Periodizität sind zwar äußerst mächtige Eigenschaften, aber es gibt genug Effekte zu simulieren.
10.02.2011 21:34:25  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Skgoa

AUP Skgoa 10.11.2011
 
Zitat von B0rG*

Das mag nun gemeiner klingen, als ich eigentlich will, aber ich fürchte, dass kleine Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Sprachen bei Leuten, die gerade erst anfangen zu Programmieren völlig egal sind. Wer keine Vorstellung von Zeigern hat (beispielsweise), wird ohnehin keine der Sprachen ausnützen können und nicht sonderlich schnellen Code schreiben.
Da wiegt wohl das "was macht der Rest der Universität" deutlich schwerer, weil man Leute hat, die man fragen kann und, wie du schon sagtest, Zugriff auf "das ganze Zeug" hat.


Unsere Mathematiker und Physiker schwören alle auf Fortran. (Der Rest der Uni macht java oder haskell oder c# oder...) Es stellt halt tatsächlich die besten Standard-Funktionen sowie -Bibliotheken für Berechnungen zur Verfügung, ist einfacher (zu optimieren) als C, ist mitlerweile objekt-orientiert und ist einfach mal der Standard im HPC - wodurch eine Unmenge an Legacy-Code und Programmiererfahrung herangezogen werden kann.



 
Zitat von B0rG*
Persönlich würde ich mich wohl mit Händen und Füßen dagegen wehren, Fortran benutzen zu müssen. Immer wenn ich was davon gelesen habe wollte ich aufhören.


Geht mir genauso, aber ich bin muss ja auch keine aufwendigen Simulationen schreiben. Breites Grinsen



 
Zitat von DogfishHeadcrab

Habe quasi 0 Programmierkenntnisse, will aber mal einsteigen und mir Java beibringen.

Buchempfehlungen? Vllt Skripte der Uni?


Also ich finde ne Programmiersprache nach nem Buch zu lernen ist immer ein Krampf... Es gibt doch bestimmt auch für Java gute Online-Tutorials (zumindest für python und haskell gibts sehr gute) und für alle weiteren Fragen hilft dir Google eh meistens schneller und kompetenter als ein Buch.

Zum Programmieren lernen kann ich dir allgemein http://projecteuler.net/ ans Herz legen. Learning by doing und so. Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 10.02.2011 21:46]
10.02.2011 21:38:38  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von OliOli

Hm, in kristallinen Systemen braucht man nix simulieren, das ist 1. analytisch gelöst


Das würde ich so nicht unterschreiben. Symmetrie und Periodizität sind zwar äußerst mächtige Eigenschaften, aber es gibt genug Effekte zu simulieren.


Ich wollte schon sagen.Breites Grinsen Oder OliOli hat eine analytische Lösung vom 3D-Ising-Modell in der Tasche. Dann müsste man ihm wohl gratulieren.Breites Grinsen

What're you looking at? You've never seen a hypocrite before?
10.02.2011 21:39:21  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
B0rG*

Gordon
 
Zitat von Skgoa

Geht mir genauso, aber ich bin muss ja auch keine aufwendigen Simulationen schreiben. Breites Grinsen



Das tut jemand der grade mit programmieren anfängt nun auch nicht - das is ja genau mein Punkt. Niemand der das grade lernt kann Code optimieren. Wie auch.

 
Zitat von Skgoa

Zum Programmieren lernen kann ich dir allgemein http://projecteuler.net/ ans Herz legen. Learning by doing und so. Augenzwinkern



SEHR cooler Link! Danke!
10.02.2011 21:54:41  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von Wraith of Seth

 
Zitat von horscht(i)

 
Zitat von OliOli

Hm, in kristallinen Systemen braucht man nix simulieren, das ist 1. analytisch gelöst


Das würde ich so nicht unterschreiben. Symmetrie und Periodizität sind zwar äußerst mächtige Eigenschaften, aber es gibt genug Effekte zu simulieren.


Ich wollte schon sagen.Breites Grinsen Oder OliOli hat eine analytische Lösung vom 3D-Ising-Modell in der Tasche. Dann müsste man ihm wohl gratulieren.Breites Grinsen

What're you looking at? You've never seen a hypocrite before?


Ich bin mir nich ganz sicher, was er genau meint. Wenn man nur Transporteffekte beschreiben will, dann passt das vielleicht sogar.
Wobei, wenn man Elekron-Phonon Wechselwirkung mitnimmt (und die braucht man mindestens), dann geht es auch schon wieder nicht auf.

Zudem würde ich ungeordnete Systeme mit zB DFT bearbeiten. Und da gibt es durchaus einige recht umfangreiche Pakete.
10.02.2011 21:58:38  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Hyperdeath

hyperdeath
 
Zitat von B0rG*

 
Zitat von Skgoa

Geht mir genauso, aber ich bin muss ja auch keine aufwendigen Simulationen schreiben. Breites Grinsen



Das tut jemand der grade mit programmieren anfängt nun auch nicht - das is ja genau mein Punkt. Niemand der das grade lernt kann Code optimieren. Wie auch.


Ich hab mich da vorhin schon gewundert: Was willst du mit diesem Argument? Oder hab ich irgend etwas überlesen? Es ging doch darum, dass Fortran an Unis im Physik- und Mathe-Bereich scheinbar sehr weit verbreitet ist. Da macht es dann mehr Sinn, sich gleich mit Fortran zu beschäftigen oder Dinge, die man noch brauchen könnte, gleich in dieser Sprache zu programmieren.

Hyp
10.02.2011 23:12:16  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
x87

AUP x87 08.02.2010
 
Zitat von Skgoa

Zum Programmieren lernen kann ich dir allgemein http://projecteuler.net/ ans Herz legen. Learning by doing und so. Augenzwinkern



Cool! Danke für den Link!
10.02.2011 23:13:04  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
B0rG*

Gordon
 
Zitat von Hyperdeath

Ich hab mich da vorhin schon gewundert: Was willst du mit diesem Argument? Oder hab ich irgend etwas überlesen? Es ging doch darum, dass Fortran an Unis im Physik- und Mathe-Bereich scheinbar sehr weit verbreitet ist. Da macht es dann mehr Sinn, sich gleich mit Fortran zu beschäftigen oder Dinge, die man noch brauchen könnte, gleich in dieser Sprache zu programmieren.



Es gibt deutlich entspanntere Sprachen wenns darum geht, Programmieren zu lernen. Ich bleibe mal bei C, weil ich da halbwegs Überblick habe: Wenn du nie was von Programmieren gehört hast und dann gleich anfängst mit C, dann wirst du erschlagen einerseits von den ganzen Prinzipien (Schleifen? Arrays? Funktionen? Evtl OOP oder whatever) die für sich alleine schon ein groß genuger Happen sind. Und dann sollst du dich auch gleich um Speicherverwaltung kümmern, Zeigerarithmetik betreiben und eigentlich sowieso nur weng highlevel-assembler schreiben. Ich habe das Gefühl, man macht sichs da unnötig schwer.

Mag schon sein, dass man später, wenn man "Programmieren" so halbwegs verstanden hat, sinnvollerweise dann Fortran/C lernt um es auch (im Simulationsbereich produktiv) einzusetzen. Aber zum Anfagen: Respekt wenn man da nicht die Motivation verliert.

---

Das ist aber nur am Rande das was ich vorhin sagen wollte. Mir gings darum, dass ich die Frage so aufgefasst habe "Soll ich Fortran oder C lernen, was ist besser (lies: schneller)?" Und darauf würde ich sagen: Das ist für den Anfänger völlig egal, weil er da quasi der Flaschenhals ist, nicht die Sprache.
Und deshalb meinte ich man sollte sich nicht davon leiten lassen, was schneller ist, sondern vielmehr, was die Leute um einen rum machen, wenn man schon eins der beiden lernen muss, weil die einem dann sagen können wos langgeht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 10.02.2011 23:21]
10.02.2011 23:21:10  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Hyperdeath

hyperdeath
 
Zitat von B0rG*

Es gibt deutlich entspanntere Sprachen wenns darum geht, Programmieren zu lernen.


Man ist doch bei C nicht dazu gezwungen Zeiger zu verwenden. Da kannst du genau wie bei allen anderen Programmiersprachen auch die Grundlagen lernen.
Und wenn du später eh damit hantieren wirst, kannst du die Grundlagen doch auch gleich in der "richtigen" Syntax lernen.

Hyp
10.02.2011 23:31:33  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
B0rG*

Gordon
Du musst dich halt beispielsweise um den Speicher kümmern.
Und wenn ichs nun Vergleiche mit sowas wie .NET oder ner Scriptsprache wie Perl (gnihi) ist die Sprache halt einfach viel... manueller.
Das mag gut sein, weil man bei beispielsweise nicht typisierten Sprachen gern mal über manche Dinge hinweggetäuscht wird, aber es ist halt auch schlecht, weil man unglaublich viel Quelltext anfangs einfach kopiert, nicht versteht, sich bad practice angewöhnt die man nachher schwer wieder los wird.
C ohne Zeiger wäre glaub auch eine gewisse Herausforderung.

e/ Ein Beispiel was ich meine: Es ist scheinbar eine echte Herausforderung mehrdimensionale Arrays in C zu verwalten. Das erschwerts unheimlich wenn man überhaupt sich das erste mal mit mehrdimensionalen Arrays auseinandersetzt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 10.02.2011 23:39]
10.02.2011 23:36:44  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Skgoa

AUP Skgoa 10.11.2011
najo gut, bei wirklich null Programmier-Erfahrung würde ich dann wirklich python oder sowas empfehlen... oder wenns wirklich klickibunti sein soll C#. (java sucks monkey balls!)
ich dachte aber es ginge vor allem um die Frage, warum OliOli seine Simulation in C statt fortran geschrieben hat und ob fortran nicht besser geeignet gewesen wäre.* denn C oder fortran nimmt sich imho an Einstegerfreundlichkeit nicht viel. (wobei ich dazu sagen muss, dass ich C zum kotzen finde. fröhlich)



* @OliOli: Auftrag erkannt? alles in die Tonne und in fortran neu machen! :P
10.02.2011 23:50:35  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Hyperdeath

hyperdeath
 
Zitat von B0rG*

C ohne Zeiger wäre glaub auch eine gewisse Herausforderung.


Ach weißt du, einerseits argumentierst du mit den totalen Programmieranfängen und dann wieder reicht dir dafür ein C ohne Zeiger nicht aus. Das ist mir zu doof.

Nacht
Hyp
10.02.2011 23:53:39  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
B0rG*

Gordon
 
Zitat von Hyperdeath

Ach weißt du, einerseits argumentierst du mit den totalen Programmieranfängen und dann wieder reicht dir dafür ein C ohne Zeiger nicht aus. Das ist mir zu doof.



S fängt halt scho früh an. Arrays, Strings...

e/ Bevor ich jetzt schlafen gehe formuliere ich doch lieber nochmal etwas ausführlicher: Das Problem ist, dass selbst wenn man in C Zeiger nicht (oder kaum) explizit benutzt, muss man sich dessen bewusst sein, dass alles was man mit Variablen so treibt letzten Endes ziemlich sehr bald Zeigerarithmetik ist. Deswegen baut man sich ja z.b. so einfach Buffer Overflows in C, während man sich da in C# ziemlich schwer tun dürfte.
e2/ Ich habe mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Was ich meinte mit der ganzen Zeigersache ist die Tatsache, dass man einfach in echtem Speicher denken muss. Und das ist ja nun eigentlich genau das, was man mit Zeigern im speziellen tut, nämlich mit Speicheradressen hantieren. Dass jetzt ein Array nicht das selbe ist wie ein Zeiger in C mag zwar sein - weit voneinander entfernt sind sie aber sicherlich nicht.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 11.02.2011 3:19]
10.02.2011 23:55:35  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
MrDarius

Marine NaSe II
Frage
ne frage zur elektrostatik:
man kann ja manche kartesischen probleme mit der entwicklung nach einem VONS und dem ansatz Separation der Variablen lösen. Dabei wird angenommen, dass Phi=X(x)*Y(y)*Z(z). aber weder mein prof noch der Jackson sagen mir, warum man das überhaupt annehmen darf.
11.02.2011 0:53:22  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
_abyss

Mods-Gorge
Sollte es um Differentialgleichungen gehen: Das ist nichts was man "darf", man macht einfach und hofft dass was rauskommt. Wenn man tatsächlich ne Losung kriegt, kann man dann eventuell Eindeutigkeitsaussagen benutzen um rauszubekommen ob man auch alle Lösungen hat.
11.02.2011 1:00:19  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
MrDarius

Marine NaSe II
ja gehts. mh ok, das kann man so natürlich sehn. aber es heißt:
"Voraussetzung dafür ist, dass sich das Potential als Produkt dreier Funktionen schreiben lässt, die jeweils nur von einer der Koordinaten abhängen."
da dachte ich, steckt da mehr hinter.
11.02.2011 1:07:09  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
...
"Das Problem sei ausreichend schön"
Eine der großartigsten Voraussetzungen
11.02.2011 1:07:58  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
_abyss

Mods-Gorge
Das ist natürlich Vorraussetzung, aber irgendwie nicht hilfreich. Dann klappt's halt nicht Augenzwinkern Afaik gibt es keine Möglichkeit a priori festzustellen ob Separation funktioniert. Hängt von der Gleichung ab, dem Gebiet, den Anfangsdaten ...
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von _abyss am 11.02.2011 1:15]
11.02.2011 1:13:50  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
MrDarius

Marine NaSe II
ok, danke. ja wann man das anwendet steht hier natürlich. aber ich hab mich schon in der VL gefragt, obs da mathematische gründe für gibt. aber hat man ja manchmal, dass es nachträglich gerechtfertigt wird, weil es richtig ist... fröhlich
11.02.2011 1:23:32  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Wraith of Seth

wraith_of_seth
Ich habe schon in den dicksten PDG-Büchern gesucht und nichts gefunden außer: "Für einige Probleme bietet es sich an, einen Separationsansatz zu wählen."

Vielleicht war ich nicht effizient genug bei der Suche, aber es scheint tatsächlich so ein "Nehmen, draufknüppeln, beten, dass es aufgeht." zu sein.

...mein Frustprojekt des Tages: Übersichtliche Rechnungen zu Zeeman-, Paschen-Back- und Starkeffekt finden. Da wird man nicht froh bei. Die meisten Bücher wedeln fröhlich mit den Händen, wenn es um die Unterscheidung starker und schwacher Magnetfelder geht oder welche Quantenzahlen jetzt gute Quantenzahlen sind, oder knüppeln möglichst allgemein (und unlesbar) mit wenigen Zwischenschritten drauf ein (Schwabl) oder sind generell schwammig...

Gnarf. Das kann's doch nicht sein.

Blow shit up, throw women through walls, got it.
11.02.2011 2:56:55  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
 Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker V ( Haaahaaaaahaa...LabView...Hahahahaaa...oh wow )
« vorherige 1 2 3 4 5 6 7 [8] 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 nächste »

mods.de - Forum » Public Offtopic » 

Hop to:  

Thread-Tags:
Mod-Aktionen:
15.05.2011 01:10:46 Sharku hat diesen Thread geschlossen.
27.01.2011 10:47:47 Rufus hat diesem Thread das ModTag 'pimp' angehängt.

| tech | impressum