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Sie ist sich unsicher, du bist unsicher. Aber im Gegensatz zu dir denkt sie scheinbar nach bevor sie sich für was entscheidet
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Leslie, bist du dir sicher, dass du mit ihr noch eine richtige Beziehung möchtest? Und das nicht einfach nur der Phantomschmerz "oh, ich habe keine Freundin mehr, schade, war eigentlich praktisch" ist?
Denk doch noch einmal nach. Wenn es schon so losgeht, mit Kommunikationsproblemen, wie groß schätzt du denn dann die Chance ein, dass ihr wieder reibungslos zusammenkommt und dann alles superheilewelt ist?
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| | Zitat von Tom4H4wK
Leslie, bist du dir sicher, dass du mit ihr noch eine richtige Beziehung möchtest? Und das nicht einfach nur der Phantomschmerz "oh, ich habe keine Freundin mehr, schade, war eigentlich praktisch" ist?
Denk doch noch einmal nach. Wenn es schon so losgeht, mit Kommunikationsproblemen, wie groß schätzt du denn dann die Chance ein, dass ihr wieder reibungslos zusammenkommt und dann alles superheilewelt ist?
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Also ersteres -> Ja, bin mir sicher.
Letzteres kann ich nicht beurteilen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 04.12.2012 14:49]
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Du musst es ja nicht beurteilen. Die Frage ist eher, was sagt dein Bauchgefühl.
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Wie kam es denn zum Stimmungswandel? Also was hat dich genau bewogen, von "ah, die geht mir auf die Nerven, ich hasse ihre Verplantheit und dass sie ihre Kohle für Kippen verschwendet und dann nichts mehr zum Leben übrig hat" zu "Ich will es unbedingt noch mal versuchen!" zu wechseln?
Und was sagt dir, dass sie dir in einem Monat nicht wieder genau so auf den Keks gehen wird?
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das tut sie doch jetzt schon 
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was ich gestern erlebt hab, erstaunt mich immer noch..
auf einer geburtstagsfeier setzt sich plötzlich ein mädl neben mich. betitelt die person mit der ich rede ständig als hübscher mann, mich als richter. trinkt keinen tropfen, ist aber offentlich betrunken. nach mehr als 1 stunde, in der die ständig nur "richter, richter, richter" gesagt hat, kneift sie mir in die wange. 10 sekunden später brüllt sie "du hast mein herz gebrochen". danach ging sie.
die anderen dort meinten nur "glückwunsch, du bist jetzt mir ihr zusammen".
manche frauen echt.... was zum teufel.. ohne worte...
ps: hübsche polin und zukünftige arbeitskollegin. 
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sie will ein Richter-Angeklagte-Rollenspiel mit dir.
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| | Zitat von Tom4H4wK
Wie kam es denn zum Stimmungswandel? Also was hat dich genau bewogen, von "ah, die geht mir auf die Nerven, ich hasse ihre Verplantheit und dass sie ihre Kohle für Kippen verschwendet und dann nichts mehr zum Leben übrig hat" zu "Ich will es unbedingt noch mal versuchen!" zu wechseln?
Und was sagt dir, dass sie dir in einem Monat nicht wieder genau so auf den Keks gehen wird?
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Ach, Raucher? Abschießen!
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meine borderline ex hats genauso abgezogen als ich damals schluss gemacht habe (und alleine das schlussmachen hat mehrere Anläufe gebraucht, man glaubt nicht wie anstrengend so ne "Beziehung" ist). Bin damals NICHT schwach geworden und zu ihr zurück, da ich 1. auf meinen Kopf und Verstand statt auf "Herz" und Schwannek gehört habe und 2. starken Rückhalt bei Familie und Freunden hatte (die komplett im Bilde waren was da so gelaufen ist). Bin heilfroh den Absprung geschafft zu haben damals (war am Ende echt Horror, also kein Schlaf (sie lässt einen einfach nicht pennen, immer wird ein Grund für Streit etc. gesucht, körperliche Erschöpfung, emotional waren wir eh beide am Ende, sehr selbstzerstörerisch das Ganze). War dann erstmal über n Jahr glücklicher single ("das soll also ne Beziehung sein? Not for me kthxbai") bis ich eine kennengelernt habe mit der ich langsam und vorsichtig angebandelt hab (man will ja nicht wieder in son scheiss reinlaufen). War also etwas reservierter und vorsichtiger, jedoch zeigt mir dieses Mädel jeden Tag aufs Neue, was Liebe eigentlich sein kann (meine Vorgeschichte hab ich ihr auch recht früh erzählt, damit sie weiss wo ich herkomm Beziehungstechnisch).
Was ich eigentlich sagen will: Leslie, das was Du da erfahren musstest, war einfach Pech, an die falsche geraten (allerdings nicht exklusiv die Schuld bei ihr suchen, das ein oder andere verbockt man auch selbst, weil isso.) Glaub aber bitte auf keinen Fall, dass alle Beziehungen so laufen müssen, die können auch richtig schön und erfüllend sein. Also nicht an etwas festklammern was sowieso zum scheitern verurteilt ist, bzw. bereits scheiterte. Nutze die Chance und sei froh, dass das rum ist und du daraus lernen konntest (bei mir warens damals auch nur 4 Monate, die allerdings heftig und intensiv Scheisse, aber ich hab draus gelernt und auch an mir gearbeitet, bin z.B. deutlich ehrlicher zu Frauen geworden, zumindest zu denen an denen mir was liegt und mache mir selbst auch nix mehr vor von wegen "da müssen doch Gefühle sein, warum spürst du nix?!".
Also bitte tu DIR (niemandem von uns musst du was beweisen) den Gefallen und handle vernünftig an dieser Stelle. Ich weiß allerdings, dass man solche Erfahrungen selbst machen muss und einem die Leute noch so viel erzählen können. Hoffe jedoch dass du mit meiner kleinen Story hier was anfangen kannst (musste ich einfach posten, deine hat mich zu sehr dran erinnert, auch wenn ich meine schon zu den Akten gelegt hatte).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von c0rTex :> am 04.12.2012 15:31]
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Ach Psychofreunde...
was kann man eigentlich tuen, wenn man mitbekommt, dass sich eine Freundin mit einem absoluten Psycho zusammengekommen ist?
Und man merkt, dass die sich beide so in einer Abwärtsspirale befinden, sie sich jedoch nicht von ihm trennen will, weil er nicht ohne sie leben will und mit Selbsttötung gedroht und auch schon versucht hat. Gleichzeitig ist Sie auch auf eine gewisseweise abhängig von ihm, da sie wohl auch depressiv ist und sie glaubt, dass er der einzige ist der sie liebt, sie wertschätzt.
Gleichzeitig weiß man selbst aber, dass sie eigentlich früher ziemlich cool war und nicht depri etc dass das quasi alles durch ihren komischen Freund gekommen ist.
Was tun?
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Borderline-Wochen im pOT... hoffen dass sie Rückhalt bei Familie/Freunden hat und sich denen auch anvertraut (sie scheint ja nicht die Borderlinerin sondern das "Opfer" zu sein). Leider kann man aktiv nicht so wirklich helfen, die Initiative dass sie sich helfen lässt muss von ihr kommen, dann allerdings massiv helfen und sie nichtmehr alleine lassen mit der Situation (d.h. auch mal Übernachtmöglichkeit anbieten, viel reden und ihr einfach die Augen öffnen (das muss sie allerdings auch selbst machen), dass sie ihn nicht braucht und es ihr sogar ohne besser geht). Verzwickte Lage ich weiss.
¤: Ahja diese Suiziddrohungen sind nur ein Schrei nach Aufmerksamkeit, hatte ich zur genüge. Einzig richtige Antwort: nicht drauf eingehen, ignorieren.
¤¤: Was Sniedel sagt. Helfen kann man nur demjenigen der sich auch helfen lassen will.
¤¤¤: und was der Schweizer sagt, bin mal davon ausgegangen dass du NICHTS von ihr willst (wobei ich grad selbst merke dass das wohl eher unwahrscheinlich ist, aber kann ja sein), falls doch ==> dann bist du momentan NICHT die richtige Person ihr zu helfen, wenn sie Hilfe in Anspruch nehmen will hat sie hoffentlich noch andere gute Freunde/Familie. Mag nett gemeint sein von dir, würde das Gefühlschaos in ihr aber noch verschlimmern und verkomplizieren, also erspar ihr das in dem Fall und warte ab.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von c0rTex :> am 04.12.2012 15:56]
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so leids mir tut: Nichts. Entweder sie wird selber darauf kommen oder nicht. Daran kannst du sehr wenig ändern.
/was kif sagt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 04.12.2012 15:48]
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| | Zitat von dblmg
Ach Psychofreunde...
was kann man eigentlich tuen, wenn man mitbekommt, dass sich eine Freundin mit einem absoluten Psycho zusammengekommen ist?
Und man merkt, dass die sich beide so in einer Abwärtsspirale befinden, sie sich jedoch nicht von ihm trennen will, weil er nicht ohne sie leben will und mit Selbsttötung gedroht und auch schon versucht hat. Gleichzeitig ist Sie auch auf eine gewisseweise abhängig von ihm, da sie wohl auch depressiv ist und sie glaubt, dass er der einzige ist der sie liebt, sie wertschätzt.
Gleichzeitig weiß man selbst aber, dass sie eigentlich früher ziemlich cool war und nicht depri etc dass das quasi alles durch ihren komischen Freund gekommen ist.
Was tun?
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Eine sehr ähnliche Situation hat sich mir vor ein paar Wochen dargeboten und ich konnte durch ein wenig Selbstkenntnis dieses Problem ganz geschickt lösen: Ich habe festgestellt, dass ich ein wenig Eifersüchtig auf ihn war, sie lieber selbst knallen wollen würde und dadurch wäre die Aufrichtigkeit meiner "Rettungsversuche" eigentlich für'n Arsch. Ein Egoist, der die Nase in Dinge steckt, die ihn nichts angehen und seinen Nutzen daraus ziehen will. Mit diesem nüchternen Hintergedanken im Kopf erkennt man schnell, dass gewisse Personen schlichtweg nicht gerettet werden möchten, denn solche die das tun, tun das aus eigener Kraft. Oder suchen aktiv nach Hilfe. Hat sie dich um Hilfe gebeten? Nein? Da ist deine Antwort.
Inwiefern das auf dich zutrifft, entzieht sich natürlich meiner Weisheit.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kif am 04.12.2012 15:47]
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| | Zitat von dblmg
Ach Psychofreunde...
was kann man eigentlich tuen, wenn man mitbekommt, dass sich eine Freundin mit einem absoluten Psycho zusammengekommen ist?
Und man merkt, dass die sich beide so in einer Abwärtsspirale befinden, sie sich jedoch nicht von ihm trennen will, weil er nicht ohne sie leben will und mit Selbsttötung gedroht und auch schon versucht hat. Gleichzeitig ist Sie auch auf eine gewisseweise abhängig von ihm, da sie wohl auch depressiv ist und sie glaubt, dass er der einzige ist der sie liebt, sie wertschätzt.
Gleichzeitig weiß man selbst aber, dass sie eigentlich früher ziemlich cool war und nicht depri etc dass das quasi alles durch ihren komischen Freund gekommen ist.
Was tun?
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Nichts. Da muss die Person selbst durch.
Andernfalls läufst du Gefahr eure Freundschaft in den Sand zu setzen.
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wie soll sie denn da selbst durch, wenn sie erst garnicht merkt, dass da was schief läuft? Nur in einigen wenigen Momenten sagt sie dann selbst, dass das eigentlich so nicht gehen kann. Der Freund ist auch in therapie, aber scheinbar bringt das nicht wirklich viel.
Und zu der Suizid geschichte: Wenn er sich dann allerdings wirklich umbringt, dann möchte ich den sehen, der sich keine Vorwürfe macht. Und dann hast du richtig den Salat, wenn auf eine schon labilen Person sowas zukommt...
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und auf gar keinen fall dem mädel erlauben, dir zu erzählen, was er wieder für schlimme dinge getan hat. damit muss sie alleine klar kommen. sie hat es sich so ausgesucht, punkt. dieses ständige erzählen was jetzt wieder passiert ist, ist deren kranke ballast ablade schleife. er macht irgendwas, sie heult sich wo anders aus und hält es dadurch wieder eine zeit bei ihm aus. ihr muss es irgendwann reichen und das erreicht man als außenstehender am besten durch ignoranz. das klingt herzlos, aber die bittere wahrheit müssen die selber erkennen und das funktioniert ab einem gewissen zeitpunkt nur noch durch das alleine lassen.
ach zpio, aber passt auch. nur wenn die schon in therapie sind, wieso verbessert das ihre situation nicht? dann versagen die ärzte oder wie?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alkoholiker* am 04.12.2012 16:10]
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Und du willst da unbedingt den strahlenden Ritter auf dem weissen Pferd spielen?
Wenn sie dich darum bittet: Go for it! (Mit der Einschränkung Alkoholikers!)
Ansonsten bist du lediglich das Pferd. Und ich meine nicht eines, dass man reitet, sondern eher so Maulesel.
Sich den subjektiven Eindruck abzugewöhnen, dass die meisten Leute mit ihrem Leben nicht klar kommen ist schwierig. Aber hilft einem selbst ungemein und macht einige Sachen um einiges unkomplizierter. Für alle Beteiligten.
/ Heute sind wir alle furchtbar einer Meinung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kif am 04.12.2012 16:12]
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Sie erzählt es ja nichts mehr. Wahrscheinlich weil sie bisher immer gegenwind bekommen hat.
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dann belass es dabei. sie muss alleine durch und du bist nicht teil ihrer therapie.
kif: jap!
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Wie sie hier alle um Rat fragen, aber niemand den ernst gemeinten Rat wirklich hören will. Grandios
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Ich lass mir solange Vorschläge machen, bis mir einer davon gefällt
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| | Zitat von dblmg
Sie erzählt es ja nichts mehr. Wahrscheinlich weil sie bisher immer gegenwind bekommen hat.
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Also du fragst wie du dich in das Leben eines Menschen einmischen solltest der nicht will dass man sich in sein Leben einmischt?
Sorry, die anderen haben da schon Recht. Du kannst bestenfalls anbieten zu helfen, aber nur dann wenn sie wirklich Hilfe will und nicht nur jemand um sich auszukotzen (und wenn sie schon in Therapie ist sollte sie ja eigentlich schon Hilfe bekommen...), ansonsten geht da nicht wirklich was.
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Wer nicht hören will...
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| | Zitat von dblmg
Ich lass mir solange Vorschläge machen, bis mir einer davon gefällt
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Geh zu ihr, gestehe deine Liebe und verspreche ihr, dass mit dir alles anders und besser wird. Du wirst ihr bis in alle Zeiten treu bleiben, sie niemals verletzen oder Poposex haben wollen.
Sie wird dir um den Hals fallen und ihr werdet bis in alle Ewigkeiten glücklich.
Hf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kif am 04.12.2012 16:30]
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| | Zitat von Kif
Geh zu ihr, gestehe deine Liebe und verspreche ihr, dass mit dir alles anders und besser wird. Du wirst ihr bis in alle Zeiten treu bleiben, sie niemals verletzen oder Poposex haben wollen.
Sie wird dir um den Hals fallen und ihr werdet bis in alle Ewigkeiten glücklich.
Hf.
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Außer sie steht total auf Poposex und er hat sich damit gerade selbst abgeschossen, schonmal daran gedacht???
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| | Zitat von c0rTex :>
¤: Ahja diese Suiziddrohungen sind nur ein Schrei nach Aufmerksamkeit, hatte ich zur genüge. Einzig richtige Antwort: nicht drauf eingehen, ignorieren.
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Das halte ich für eine gefährliche, wenn nicht sogar dumme Aussage.
Nur weil Du solche Erfahrungen gemacht hast, heißt es nicht, dass sowas immer nur ein "Schrei nach Aufmerksamkeit" ist.
Es sind auch nicht alle emotionalen oder komplizierten Frauen/Personen Borderlinerinnen... aber hier im p0t ist das ja schon immer der Normalfall gewesen.
Natürlich sollte man sich nicht wegen einer Suizidandrohung beeinflussen bzw. unter Druck setzen lassen, indem man die Beziehung deswegen weiterführt oder sich anpasst in Verhalten/Kommunikation/o.ä.
Aber komplett ignorieren kann auch nicht die Lösung sein. Das ist ja auch eine Form der Reaktion.
Meiner Meinung nach sollte man das ansprechen und klar machen, dass man sich im Notfall Hilfe holt, weil man das Leben des anderen nicht riskieren möchte - gleichzeitig aber klar machen, dass man dafür auch nicht verantwortlich ist. Das heißt also sagen, dass man Polizei o.ä. anruft, weil man die Verantwortung nicht tragen will und kann. In dblmg's Fall wäre es ja auch möglich, den Therapeuten zu kontaktieren, wenn man die Nummer hat. Dann kann man ja immer noch schauen, wie ernst das Gegenüber diese Aussage meinte.
Muss natürlich jeder individuell handhaben und ich sage nicht, dass mein Vorschlag der richtige ist. Viele werden sicher denken "Oh wie übertrieben!", aber so ist man zumindest sicher und kann mit gutem Gewissen schlafen gehen.
Aber nochmal kurz, weil ichs wichtig finde:
Die Aussage "Suiziddrohung = Schrei nach Aufmerksamkeit" halte ich für zu einfach und gefährlich!
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| | Zitat von dblmg
Sie erzählt es ja nichts mehr. Wahrscheinlich weil sie bisher immer gegenwind bekommen hat.
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nochmal und besser:
sie ist die zentrale einer firma. in der zentrale läuft es schlecht, daher lagert sie teile aus, es entstehen filialen. sie hat freundinnen, die als filialen fungieren. dort lädt sie ihren kummer ab, ein häufchen nach dem anderen. plötzlich siehts in der zentrale wieder viel besser und freundlicher aus, die probleme sind weit weg. und das ist das problem. in eine therapie, grade bei solchen abwärtsspiralen, müssen die leute diese filialen wieder in die zentrale holen. dagegen wehren sie sich aber mit händen und füßen, schließlich müssten sie dann die radikal schlechte lage eingestehen. sie hat ja ärztliche hilfe und hat offenbar schon gelernt, keine neuen filialen aufzumachen.
jetzt kommst du plötzlich daher und willst mc kinsey sein. du willst in die zentrale und probleme lösen. das problem ist aber, sie hat mc kinsey nicht bestellt. jetzt hat sie eh schon stress, hat eine kleine besserung erzielt indem sie bei dir keine neue filiale aufmacht und jetzt stehst du plötzlich ante portas. glaubst du ehrlich, dass sie dich reinlässt?
wenn du ihr helfen willst, dann sag ihr, sie kann dich anrufen, wenn sie mal wieder komplett apathisch ist und sie nicht einkaufen gehen kann. räum die küche auf, red 20min mit ihr über twilight und geh wieder. "aber bitte erzähl deine wirklichen probleme deinem arzt". und natürlich nur wenn er nicht da ist. du bist kein schiedsrichter oder puffer für diese beziehung.
entschuldigung falls das böse rüberkommt, aber manchmal ist der sehr empathische wunsch jemandem zu helfen schlecht für einen patienten, ohne es mitzubekommen. es gibt gute gründe warum ärzte manchmal personen nicht zu ihren kranken/verletzten familienmitgliedern lassen. lass die ärzte machen und bohr nicht nach. irgendwann redet sie von alleine drüber.
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| | Zitat von c0rTex :>
¤: Ahja diese Suiziddrohungen sind nur ein Schrei nach Aufmerksamkeit, hatte ich zur genüge. Einzig richtige Antwort: nicht drauf eingehen, ignorieren.
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Ich hab damals die Mutter meines Ex angerufen. Alternativ kann man ja auch einer anderen Bezugsperson bescheid geben, wenn man auf Nummer Sicher gehen will. Dennoch sollte man schnellstmöglich versuchen, sich von diesen Dingen abzukapseln..
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| | Zitat von c0rTex :>
¤: Ahja diese Suiziddrohungen sind nur ein Schrei nach Aufmerksamkeit, hatte ich zur genüge. Einzig richtige Antwort: nicht drauf eingehen, ignorieren.
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Ignorieren wenn der "Partner" vor geöffnetem Fenster auf der Fensterbank steht oder sich eine Mischung aus NSAR in gefährlicher Dosierung und Wodka macht?
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| Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CDLIII ( Just one more Chance ) |
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