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| Zitat von Alb0rn
Wir haben auch so einige, die denken sie wären die ficker, obwohl sie wie die letzten nerds aussehen
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Für diesen Satz will ich dich mit meinen Schwertern vermöbeln. Einfach so, mehr Satz bekommst du dafür nicht.
I find your lack of faith disturbing.
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| Zitat von Seppl`
| Zitat von Noxiller
| Zitat von Brainkicker
Übt hier irgendwer eine Kampfsportart wettkampforientiert aus?
Da hätte ich nämlich seit neuestem Bock drauf (keinerlei Kampfsport-Vorkenntnisse). Speziell Taekwondo hat's mir ein wenig angetan
Allerdings weiß ich nicht wie viel Zeit man da reinstecken muss um vorwärts zu kommen.
Denn eigentlich hätte ich das gern nebenbei zum Fitnesstraining gemacht. Wobei sich "nebenbei" immer blöd anhört. Ich würde wohl für beides gleichermaßen viel Zeit aufbringen können (2-3 Einheiten die Woche)
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Auf entsprechenden Anfängerwettkämpfen kannst du auch schon mit recht wenig Erfahrung starten.
Kann dir aber passieren, dass du selbst dann einen erfahrenend Kampfsportler als Gegner bekommst, der dir auf die Rummel haut.
Inwiefern es verschiedene "Wettkampfmodi" für Taekwondo gibt weiß ich nicht, aber z.B. Pointfight oder Leichtkontakt im Kickboxen sind auch für Anfänger relativ ungefährlich (auf Verletzungen bezogen).
Erfolg solltest du aber erstmal nicht erwarten.
Einer unserer Wettkämpfer trainiert 4-5 Mal in der Woche, teilweise 2Mal am Tag. Daneben noch Kraftsport und Ausdauer, er kämpft allerdings auch Vollkontakt auf recht hohem Amateurlevel.
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Im WTF-Taekwondo gibt es in der Regel entweder Vollkontakt, oder Vollkontakt und.. ja, Vollkontakt!
Hört sich immer alles fieser und böser an als es überhaupt ist.
Wenn man alle Schützer angezogen hat, ist man 1. nicht nur fast wieder kalt, man ist zusätzlich geschützt wie ein Michelin-Männchen
Taekwondo ist aber eine richtig tolle Kampfsportart, bei der du m.M.n. lernst, ein wenig lockerer zu werden.
Wenn bei uns immer wieder Leute aus dem Kickboxen (wie ich einst auch) reinschneien, sieht man da schon einen großen Unterschied, trotz der teils sehr (!) gleichen Techniken.
Ich kann Leuten, die Lust auf Wettkampf haben nur empfehlen, ins Taekwondo reinzuschnuppern.
Man sollte aber nicht direkt denken, dass es sofort mit Wettkampf losgeht, sondern man noch viele andere Disziplinen im Taekwondo hat, über die Selbstverteidigung, den Formenlauf, den Einschrittkampf, Grundschule, normale Techniken an der Pratze, etc.
Nichtsdestotrotz gibt es Vereine, die ihre Mitglieder einfach nur durch die Gürtel schleusen um in höhere Leistungsklassen zu kommen, gibt es mit Sicherheit überall.
Alles in allem: Ich würde immer wieder zum Taekwondo wechseln
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Danke für die Antworten
Hört sich doch gar nicht so schlecht an. Ich glaub ich sollte das einfach mal ausprobieren, gucken ob's Spaß macht und dann weiter verfolgen.
Wenn ich dann irgendwann weiterkommen will muss ich mir eben ggf. mehr Zeit dafür einplanen oder ich bleib halt auf der Stelle stehen.
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Ah, Mutter Natur sorgt für uns: Die alte Blessur hört auf zu schmerzen, damit man sich besser auf die drei neuen konzentrieren kann. <3
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Ich wollte ganz gerne mit Aikido anfangen. Hab früher mal ein bisschen Judo gemacht, aber über den gelben Gürtel bin ich nicht hinausgekommen.
Habt ihr irgendwelche Tipps, was ich beachten sollte? Reicht für den Anfang normale Sportkleidung?
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Nichts und ja.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Nichts und ja.
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Danke!
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| Zitat von Alb0rn
Übrigens hat Lyoto Machida schon ganz gut bewiesen, dass man auch mit Shotokan weit kommen kann.
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der macht auch nicht sport-karate.
und die "ticken" diskussion hatten wir doch schon mal oder?
und hier noch son schönes 90s video:
Machida Karate for MMA Volume 1
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geisel am 15.05.2014 10:55]
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This is relevant to my interests ...
Edit:
Und hier das Resultat. Der Youtuber hat, wann immer er das Bildmaterial hatte, Videos einer Kombination
1. im Kihon
2. im Kumite
3. im MMA duch Machida
hintereinander gesetzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 15.05.2014 12:03]
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| Zitat von Geisel
| Zitat von Alb0rn
Übrigens hat Lyoto Machida schon ganz gut bewiesen, dass man auch mit Shotokan weit kommen kann.
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der macht auch nicht sport-karate.
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Sorry, aber das ist Quatsch. Wahrscheinlich verstehst du unter Sport-karate, das Karate von DKV bzw. WKF. Lyoto war/ist im JKA, ebenso wie sein Bruder Chinzo.
Lyoto hat ebenfalls an Wettkämpfen teilgenommen. Die Regeln in der JKA und im "Sportkarate" sind im Grunde fast die gleichen. Beides ist Shotokan. Und in beiden Verbänden muss man vorher abstoppen, sprich Vollkontakt ist nicht erlaubt. Jedoch etabliert sich der "Sportkarate-Stil" auch langsam in der JKA (ich meine nun Kumite). Von daher macht er im Grunde das gleiche Karate wie die meistens anderen, die Shotokan ausüben.
Lyoto beim Karate Turnier
Sein Bruder
Du siehst: Es ist auch "nur ticken". Shotokan hat als Grundregel nun mal, dass man die Techniken kontrollieren soll. Egal ob traditionelles JKA-Karate oder WKF-Sportkarate. Vor allem ist es eh fast das gleiche.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alb0rn am 15.05.2014 15:00]
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Dass er daher kommt, ist richtig und wird auch nicht bestritten.
Hossi meinte wohl eher, dass er im Freefight sein Karate eben noch einen Schritt weiter transformiert hat. Er macht halt im Oktagon keine Kumite-Karate. So, wie Karate beim Schritt von Kata/Kihon zum Kumite anders aussieht und funktioniert, so funktioniert es anders beim Schritt vom Kumite zum Freefight.
Zum "weit kommen", um das es ging, musste er also das klassische Kumite hinter sich lassen bzw adaptieren.
Das ist ja auch überhaupt nichts schlechtes; es zeigt im Gegenteil vielmehr, wie anpassungsfähig Karate (oder jeder andere Kunst) ist, wenn der Betreibende kreativ und flexibel ist.
Edit: WARGHABRLTIPPFEHLER
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 15.05.2014 15:27]
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Achso, yoa. Er hat auch ziemlich intensiv paar Jahre lang Muay Thai trainiert, soweit ich weiss und hat einen Schwarzen Gurt in Ju-Jutsu.
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Morgen zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder Freikampf mit Rums und allem. Ich werd dastehen wie ein Ochse, wenn's donnert.
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Okay, so schlimm war's dann doch nicht. Eine gute Kombination gelungen; ansonsten nicht hektisch geworden, ruhig geblieben und nix Unüberlegtes gemacht. Okay nach 5 Jahren Freikampfpause.
Spannend ist, dass die Reaktionen auf mein Angebot bisher sehr verhalten sind. In einem Dojo, dass stark auf die drei klassischen Säulen Kihon/Kata, Kumite und SV ausgerichtet ist, habe ich angeboten, eine Freikampfgruppe zu etablieren, die sich ein System baut, das für uns passt - mit VK-Rumms, aber immer noch Karate. Letztlich sowas wie Kudo.
Von knapp 2 Dutzend Dan-Trägern sind bisher nur 2,3 interessiert und bisher hatte noch keiner Zeit. Tief die Prägung des Nullkontakt und der Reglementierung sie sitzt, so scheint es dem Yoda in mir.
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Gestern eine faszinierende Einheit gehabt: Der einzige Dan-Träger im Dojo, der auch ordentlich Grappling macht, hat einfach mal Bodenkampf in die Einheit eingeschoben. Der einzige Typ auf der Empfängerseite (6 mal Dan, 3 mal Braun) mit Erfahrung im Grappling war ich.
Es war schon interessant, ein halbes Dutzend Leute zu sehen, die sonst alle Distanzen souverän beherrschen, wie sie plötzlich in einer Situation sind, wo sie sich wie totale Anfänger verhalten. Während sie sonst durch Übung oder Transfer eigentlich alles meistern können, hat Boden eben seine ganz eigenen Gesetze.
Toll war aber, dass mindestens zwei Geschmack dran gefunden haben und diese Erfahrung nicht noch mal machen wollen. DIE interessieren sich nun für die Freikampf-Einheit, die ich dienstags anbiete, denn da geht's ja ständig zu Boden.
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Dann bin ich also nich alleine mit der Frage, was das für ein merkwürdiger Frontkick werden sollte.
/e
Bezogen auf die 1. Technik bzw den Block.
Die 2. kenne ich als Kick aufs Knie, in der SV.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noxiller am 24.05.2014 20:14]
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Hach - der Angreifer macht wieder nur einen schlaffen, falschen Front Kick, aber der Verteidiger natürlich nicht nur die Abwehr, sondern auch sofort "one-two-three follow-ups".
Wir haben echt Glück, dass es da draußen niemanden gibt, der seinem Front Kick one-two-three follow-ups folgen lässt. Gott bewahre.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Hach - der Angreifer macht wieder nur einen schlaffen, falschen Front Kick, aber der Verteidiger natürlich nicht nur die Abwehr, sondern auch sofort "one-two-three follow-ups".
Wir haben echt Glück, dass es da draußen niemanden gibt, der seinem Front Kick one-two-three follow-ups folgen lässt. Gott bewahre.
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Zumal ich einen Frontkick fast immer mit einem Jab vorbereiten würde, damit der Gegner die Deckung zumacht und den Frontkick garnicht kommen sieht.
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In der SV taugt der Stopkick schon. Im Fighting wird man zu langsam sein.
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Ich halte das Ding für beide Szenarien für sinnlos - witzigerweise aber für die SV für noch ungeeigneter.
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Das ist übrigens in groben Zügen das Kampfsystem, das ich hier im Dojo gerne einführen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 25.05.2014 13:37]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ich halte das Ding für beide Szenarien für sinnlos - witzigerweise aber für die SV für noch ungeeigneter.
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Aus der Distanz aus der die das machen, natürlich. Wenn da aber einer ankommt und Fußballermäßig zutreten will ist es meiner Meinung nach recht praktisch, da man selbst wenig Schaden davon trägt aber gut austeilt.
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Letzten Freitag Bodenkampf, gestern Fegen und Werfen. Da soll noch einer sagen, Karate kennt nur vertikal und kloppen.
Aua.
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| Zitat von Bleifresser
In der SV taugt der Stopkick schon. Im Fighting wird man zu langsam sein.
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Beim Muay Thai und Thaiboxen(?) sieht man das aber ziemlich oft bei Wettkämpfen. Wird da anscheinend auch genutzt, um den Gegner auf Distanz zu halten. Wird dann bestimmt anders genannt weil zomgtechnik!!1 aber schaut eigentlich genauso aus
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Bleifresser
In der SV taugt der Stopkick schon. Im Fighting wird man zu langsam sein.
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Beim Muay Thai und Thaiboxen(?) sieht man das aber ziemlich oft bei Wettkämpfen. Wird da anscheinend auch genutzt, um den Gegner auf Distanz zu halten. Wird dann bestimmt anders genannt weil zomgtechnik!!1 aber schaut eigentlich genauso aus
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oder meinst du eher n frontkick mit dem vorderen bein?
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| Zitat von Geisel
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Bleifresser
In der SV taugt der Stopkick schon. Im Fighting wird man zu langsam sein.
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Beim Muay Thai und Thaiboxen(?) sieht man das aber ziemlich oft bei Wettkämpfen. Wird da anscheinend auch genutzt, um den Gegner auf Distanz zu halten. Wird dann bestimmt anders genannt weil zomgtechnik!!1 aber schaut eigentlich genauso aus
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oder meinst du eher n frontkick mit dem vorderen bein?
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Frontkick mit dem hinteren Bein ist mMn in den meisten Fällen eh fürn Hintern.
Dauert einfach zu lang bis der einschlägt.
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| Zitat von Noxiller
| Zitat von Geisel
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Bleifresser
In der SV taugt der Stopkick schon. Im Fighting wird man zu langsam sein.
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Beim Muay Thai und Thaiboxen(?) sieht man das aber ziemlich oft bei Wettkämpfen. Wird da anscheinend auch genutzt, um den Gegner auf Distanz zu halten. Wird dann bestimmt anders genannt weil zomgtechnik!!1 aber schaut eigentlich genauso aus
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oder meinst du eher n frontkick mit dem vorderen bein?
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Frontkick mit dem hinteren Bein ist mMn in den meisten Fällen eh fürn Hintern.
Dauert einfach zu lang bis der einschlägt.
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Ist im Endeffekt wie bei jeder anderen Technik: Kannste nicht verallgemeinern!
Kommt immer wieder auf die Situation an.
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| Zitat von Geisel
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Bleifresser
In der SV taugt der Stopkick schon. Im Fighting wird man zu langsam sein.
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Beim Muay Thai und Thaiboxen(?) sieht man das aber ziemlich oft bei Wettkämpfen. Wird da anscheinend auch genutzt, um den Gegner auf Distanz zu halten. Wird dann bestimmt anders genannt weil zomgtechnik!!1 aber schaut eigentlich genauso aus
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oder meinst du eher n frontkick mit dem vorderen bein?
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Vermutlich. Schaut oft eher halbherzig aus, um halt eben Distanz zu wahren. Dann sind das wohl zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
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| Zitat von furious bobcat
| Zitat von [Amateur]Cain
Nichts und ja.
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Danke!
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Ich bin von Dju-Su (aehnlich wie Jiu Jitsu) zu Aikido gewechselt weil ich entschieden habe, dass ich alt und gebrechlich bin.
Aikido wirst du ein Leben lang betreiben koennen, von der Gefahr sich zu verletzen und den physischen Anforderungen rangiert das vermutlich irgendwo zwischen Yoga und Tai Chi.
Fuer's erste Jahr kann ich dir nur mit auf den Weg geben, was ich mir lange Zeit anhoeren durfte: Entspann dich. Wenn du das getan hast, entspann dich ein wenig mehr
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Allerdings wirst du im Notfall niemals eine Tür eintreten können, weil du warten musst, bis die Tür dich angreift.
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Thema: Kampfsport/Kampfkunst ( OSSSSSUUU ) |