|
|
|
|
Jdownloader läd Videos von LPIP mit lässigen > 1mb/s
Der Player auf der Seite so: lel, 80kb/s sind genug, egal obs alle paar Sekunden buffert.
Fucking why.
/e:
Ich mein, da MUSS doch irgendwo ein Problem vorliegen, das ich hier an meinem Ende beheben kann. Ist es der Player? Könnt mir vorstellen das Twitch das selbe Problem hat. Livestreams buffern alle paar Sekunden..
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 08.09.2015 18:53]
|
|
|
|
|
|
Mal verschiedene Browser getestet?
|
|
|
|
|
|
|
Jep. Läuft nicht.
Konnts grad sehr nice beobachten.. vor 18 Uhr: Alles prima.
Nach 18 Uhr: lpip lahmt. Alle paar Sekunden buffering, weil er nicht über die 80kb/s Marke kommt.
Wenn ich hingegen Netflix schaue, läuft alles. Nix Buffering.
Server scheiße? Leitung zum Server scheiße, von mir aus gesehen? Was kann man da machen?
|
|
|
|
|
|
|
Wenn ich morgen nach 18 Uhr am PC bin, teste ich das mal.
|
|
|
|
|
|
|
Mit Downloadmanager geht's aber, oder wie? Dann wäre ja im Netzwerk alles in Ordnung.
Wenn die Leitung zum Server bzw. das Peering zwischen deinem ISP und dem Netzwerk vom Server am Abend überlastet ist, kannst du nicht wirklich was machen. Musst du halt per Downloadmanager gemütlich runterladen und später anschauen.
Du könntest mit traceroute den Pfad zum Server verfolgen. Wird dir aber nicht wirklich was bringen. Für mich geht's aus Telekomland über Core Backbone nach Hetzner. Hetzner hat glaube keinen direkten Peeringvertrag mehr mit der Telekom. Die Telekom als Platzhirsch ist da leider bekannt für beschissene Bedingungen.
|
|
|
|
|
|
|
Hmmm, ich hab mal ne kleine Funktion geschrieben, vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie man das noch verallgemeinern kann, damit es mehr "Fälle" abdeckt als meins. Ich hab das geschrieben, damit ich, wenn ich zu lange aufnehme, einfach schnell ein Intro und Outro im MPC aufnehme ohne auf den Bildinhalt zu achten und das ganze dann mit einem bestimmten Frame als Video zu überlegen.
Hat ein bisschen was von dem "AudioAdd" aus der Scriplibrary.
|
Code: |
/*
Funktion: Erstellt ein Video aus zwei Video-Dateien indem es aus der Video-Datei "video" das Standbild "frame" benutzt
und für die Zeitdauer der Video-Datei "audio" mit dem Ton von "audio" unterlegt. "audio" kann einfach erstellt werden, indem mit einem Aufnahmetool eine .avi erzeugt wird. (z.B. mediaplayer aufnehmen)
Input: video, audio als string für die Pfadangabe (videoinhalt von "audio" ist egal, frame als Zahl für den gewählten frame
output: video für die weiterverarbeitung
Beispiel:
v4="t (4).avi"
v5="u (1).avi"
video4 = avisource(v4).trim(0,6553) #Video für den Cut trimmen (angenommen nur eine Soundspur)
outrovideo = outro(v4,v5,6553)
video = video4+outro #Ergebnis ist ein Standbild mit dem Audio am Ende von Video4
*/
function Outro(string video, string audio, int frame)
{audio = avisource(audio, atrack = 1) #wenn nur eine Soundspur "atrack = 1" entfernen
video = FreezeFrame(avisource(video).killaudio,frame,frame+FrameCount(audio5),frame).trim(frame,frame+FrameCount(audio5))
video1 = audiodub(video5,audio5.killvideo)
return video1
} |
|
¤: Sollte so gehen, ich bin müde, fehler möge man verzeihen.
¤2: Ich hab halt 2 Soundspuren, daher das atrack.
¤3:
Noch schnell eine hinterher wenn man mehrere Spuren in einer Datei hat:
|
Code: |
/*
Funktion: Erstellt aus einem Video mit 2 Soundspuren, ein Video mit einer Soundspur.
Das Lautstärkeverhältnis wird über vol_v (Videolautstärke) bestimmt :
vol_v = 0.5 --> keine Änderung
vol_v > 0.5 --> Video wird lauter
vol_v < 0.5 --> Stimme wird lauter
atrack muss angepasst werden wobei 0 die erste und 1 die zweite Soundspur in der Videodatei ist.
Beispiel:
vol_v = 0.4
v1="t (1).avi"
v2="t (2).avi"
v3="t (3).avi"
v4="t (4).avi"
video1 = vid(v1,vol_v)
video2 = vid(v2,vol_v)
video3 = vid(v3,vol_v)
video = video1+video2+video3
*/
function vid(string video, float vol_v)
{
vol_a = 1- vol_v
audio1 = avisource(video, atrack = 1) #stimmspur
video1 = avisource(video, atrack = 0) #videospur
video1 = mixaudio(video1,voice1,vol_v,vol_a)
video1
} |
|
Fakeedit: Eine Kombination aus beidem:
|
Code: |
vol_v = 0.4
v1="t (1).avi"
v2="t (2).avi"
v3="t (3).avi"
v4="t (4).avi"
v5="u (1).avi"
video1 = vid(v1,vol_v)
video2 = vid(v2,vol_v)
video3 = vid(v3,vol_v)
video4 = vid(v4,vol_v).trim(0,6887) + outro(v4,v5,6887)
video = dissolve(video1,video2,video3,video4,25)
video=video.fadein(75,0).fadeout(75,0)
video |
|
|
[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 10.09.2015 1:09]
|
|
|
|
|
|
Ja, genauso, hab ich wohl etwas umständlich umschrieben. Das tolle ist, das ich kein audacity oder sonstwas bemühen muss sondern mit meiner Aufnahme software einfach schnell den Mediaplayer filme und los labere und ne avi bekommen zum verarbeiten.
Fälle wären die Anzahl der Tonspuren im video. Da hab ich mit dxtory 2 jemand mit Fraps nur eine und jemand mit externem Sound ist da wieder ganz anders dran. Keine Ahnung ob man das dann einfach anpassen muss, weil eine verallgemeinerung zu aufwendig wäre, um eine interne Fallunterscheidung, je nach eingabematerial zu machen.
Mehr machen soll die Funktion auch net. Video mit Standbild aus dem Video mit Mikrofonton so lang wie der Mikrofonton ist.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Ratatoskr
Mit Downloadmanager geht's aber, oder wie? Dann wäre ja im Netzwerk alles in Ordnung.
Wenn die Leitung zum Server bzw. das Peering zwischen deinem ISP und dem Netzwerk vom Server am Abend überlastet ist, kannst du nicht wirklich was machen. Musst du halt per Downloadmanager gemütlich runterladen und später anschauen.
Du könntest mit traceroute den Pfad zum Server verfolgen. Wird dir aber nicht wirklich was bringen. Für mich geht's aus Telekomland über Core Backbone nach Hetzner. Hetzner hat glaube keinen direkten Peeringvertrag mehr mit der Telekom. Die Telekom als Platzhirsch ist da leider bekannt für beschissene Bedingungen.
| |
Muss ich mal meine Linuxkiste nach hause mitnehmen und schauen, Windows hat ja irgendwie kein tracert mehr oder?
Ansonsten, joa, das peering..
Download Manager funktioniert ja nur, weil ich da mit 10 mal 80kb/s saugen kann.
Kann nicht jemand einen Player programmieren, der das gleiche macht wie der HTML5 Player im Browser, nur beim Streamen mit mehreren.. Dings.. zieht?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von ]Maestro[
Muss ich mal meine Linuxkiste nach hause mitnehmen und schauen, Windows hat ja irgendwie kein tracert mehr oder?
| |
Wat. Also...wat?
Junge, use the google - natürlich hat Windows tracert.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bewertet lieber meine Funktionen!
|
|
|
|
|
|
|
Zwei Dinge:
1. Ich kann mit großer Wahrscheinlichkeit eh nichts am Problem ändern, weil der ISP ein Hurensohn ist.
2. Ich mach dann also tracert, sehe gute Zeiten, sehe das alles durchgeht, aber am Datendurchsatz hapert es. Siehe 1.
Ich bin nicht mehr gewillt mich damit auseinander zu setzen, das regt mich nur grundlos auf.
ISP wechseln ist aber für mich genau so wenig eine Alternative, statt Pest und Cholera wähle ich lieber Hurensöhne.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bregor
Bewertet lieber meine Funktionen!
| |
@Maestro: Wie gesagt, ich schaue mir das um die gleiche Uhrzeit hier mal an, wenn ich am PC bin.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bregor
Bewertet lieber meine Funktionen!
| |
Von mir bekommst du ein Dislike.
|
|
|
|
|
|
|
Nur weil du avisynth eh nicht verstehst. :P
|
|
|
|
|
|
|
Hättst es ja verständlich machen können. Aufgabe nicht erkannt, durchgefallen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von ]Maestro[
Kann nicht jemand einen Player programmieren, der das gleiche macht wie der HTML5 Player im Browser, nur beim Streamen mit mehreren.. Dings.. zieht?
| |
Naja, man kann das Puffern in Javascript selbst übernehmen, anstelle des Browsers, und dann auch mehrere Websockets nutzen. Problem ist nur, wie du segmentweises Downloaden, was der Downloadmanager macht, irgendwie sinnvoll für's Streaming umsetzt, ohne zuviel Overhead zu erzeugen. Du brauchst schließlich fortlaufend Daten von Anfang der Datei bis zum Ende. Daten mittendrin helfen dir da nicht.
Inzwischen beherrscht Firefox, glaube ich, auch das Puffern in Javascript hinreichend gut, dass man das in (ferner) Zukunft mal probieren könnte. Vielleicht gibt es irgendwo auch schon was halbwegs fertiges.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Johnny_Analog
Hättst es ja verständlich machen können. Aufgabe nicht erkannt, durchgefallen.
| |
Die Annahme man müsste alles für jeden verständlich machen ist falsch. Es gibt ein Grundmaß an Wissen, was man voraussetzen kann wenn man über ein Thema spricht, da eine Diskussion sonst sinnlos viel Zeit kosten würde.
¤: Kurz: Ich warte mal auf Nudelsalat, dann können wir es evtl. in die Scriptlibrary einbauen. Da ich die Outro-funktion als sehr nützlich empfinde, damit man ohne bewussten Abbruch durchgängig spielen kann und dann im Nachhinein den Cut setzt und ein ordentliches intro/outro für die Teile hat.
Das hätte Maestro damals bei seinem XCOM LP gut gebrauchen können.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 10.09.2015 11:55]
|
|
|
|
|
|
Hä?
Das Xcom lp ist komplett in Premiere entstanden, was bringt mir die Funktion?
/e du spielst bestimmt auf die cuts zwischen den Folgen an. Klar, hätte ich damals mehr gewusst hätte ich die anders gesetzt, war trotzdem Absicht. So ging eine Folge mit einem Einsatz los, war okay so.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 10.09.2015 12:00]
|
|
|
|
|
|
Ne Stryker, die Outro-Funktion ist für alle gut, die gerne am Stück aufnehmen und im Nachhinein schneiden, das einzige was "speziel" ist, ist das ich halt wegen dxtory eine avi mit 2 Soundspuren habe.
@Maestro: Ja, aber du hattest immer einfach einen cut ohne Intro und Outro, also keine Begrüßung oder Verabschiedung, das fand ich immer etwas doof. Daher kam ich darauf.
@Johnny, no offense.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 10.09.2015 12:01]
|
|
|
|
|
|
Wat?
Du verwechselt mich.
|
|
|
|
|
|
|
Ach bregor <3
e/ cain liebt dich auch
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Johnny_Analog am 10.09.2015 12:10]
|
|
|
|
|
|
@maestro: Hmm, ok, ich seh gerade du hattest die Cuts immer schon mit Intro und Outro gemacht, sorry. Aber ohne Begrüßung und Verabschiedung.
Aber egal, scheinbar interpretier ich da doch zuviel an Nützlichkeit für die Allgemeinheit rein, als es andere dann wirklich brauchen. Die Premiere Leute sowieso net und alle anderen nehmen halt anders auf.
Um nochmal ein Beispiel zu brinen. Bei "Talos Principle" waren manche Level halt so lang, dass sie am Stück halt ne Stunde oder so waren. Das hab ich dann im Nachhinein gesplittet, einen frame rausgesucht, diesen Frame im MPC eingestellt, das ganze schnell als Outro und Intro abgefilmt um es in Aviynth einfach als Video in das sehr lange Video einbauen zu können.
Mit meiner Funktion umgehe ich das raussuchen des Frames in MPC, abfilmen des speziellen Frames, anpassen der Auflösung und so, sondern kann einfach irgendwas aufnehmen, hab aber direkt ein kompatibles Format zu meinen Game-Aufnahmen.
Ist halt ein kleiner Shortcut, aber eventuell wusste vorher niemand wie man sowas schnell machen, also ein Intro/Outro wenn man einen Cut setzt um ein langes Video in 2 Teile zu cutten.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 10.09.2015 12:14]
|
|
|
|
|
|
DXTory lohnt sich für 30 tacken, oder?
Ich mag zwar PlayClaw aber bei manchen Spielen wills einfach nicht so recht... und ich bin das fluchen über Fraps satt.
|
|
|
|
|
|
|
Lohnt sich auf jedenfall.
|
|
|
|
|
|
|
Für die Leute, die mit einem Programm schneiden und danach mit Handbrake encoden
Dank Maestro hab ich rausgefunden, dass der Muxer von Handbreak dazu führt, dass die Videos im HTML5 Player Probleme machen.
Bin jetzt wieder dazu übergegangen, direkt mit FFMpeg zu encoden.
Das hat dieses Problem nicht. Funktioniert perfekt.
Benötigt wird dafür nur FFMpeg.
Hab dafür ne kleine Batch Datei, die alle Einstellungen setzt.
Vielleicht bringts dem Einen oder Anderen ja was.
|
Code: |
@echo off
set currdir=%CD%
set tempdir=D:\TEMP
set ffmpeg=D:\ProgrammeNoInst\ffmpeg\bin
set executable=%ffmpeg%\ffmpeg.exe
set input=D:\temp\0001-21290.avi
set output=D:\TFTBorderlandsE2T5_2.mp4
set preset=veryslow
set quality=24.5
set soundbitrate=128k
set soundencode=-c:a libvo_aacenc -b:a %soundbitrate%
set soundcopy=-c:a copy
set convert=%executable% -i %input% -c:v libx264 -preset %preset% -crf %quality% -profile:v high -level 4.0 -pix_fmt yuv420p %soundencode% %output%
start "ENCODE" /B /LOW /WAIT %convert%
title DONE
echo.
pause
|
|
In der 4. Zeile muss der Pfad in den /bin Pfad von FFMpeg geändert werden.
Der Prozess wird mit niedriger Prio gestartet, damit er das restliche System dabei nicht ausbremst.
Audio kann man auch auf copy schalten, wenn es davor schon in der richtigen Bitrate AAC encoded ist. Dafür einfach "%soundencode%" durch "%soundcopy%" ersetzen.
Falls man x264 noch mehr Optionen mitgeben will, kann man die auch noch in den Aufruf stecken. Schaut dann ungefähr so aus:
-x264opts ref=5:bframes=4:subq=6:mixed-refs=0:weightb=0:8x8dct=0:trellis=0:b-adapt=2
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NightBooster am 29.09.2015 12:31]
|
|
|
|
|
|
Ähm, wenn man so weit geht, warum nicht gleich avisynth + megui?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 29.09.2015 13:12]
|
|
|
|
|
|
Weil ich in Blender mit Sachen spiele, die Avisynth nicht kann.
Und weil Megui den Output seltsamerweise nur bis zu einer gewissen Stelle mitten im Video encoded und dann einfach kein Video mehr bringt.
Wie gesagt: Geht an die Leute, die momentan Handbreak in ihrem Workflow verwenden und das Video im HTML5 Player Probleme macht.
Ist halt einfacher als Handbreak encoden, demuxen und neu muxen.
// Ich fehrstehe nicht so 100%, warum du immer so besessen auf deinen *für dich* perfekten Workflow beharrst (no offense).
Ich biete nur ne Relativ einfache Lösung für ein Problem, das bei manchen anderen auftritt. (Siehe Mad Max und Sanctum2)
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NightBooster am 29.09.2015 13:25]
|
|
|
|
|
Thema: Let's Help Für LPIP ( Tutorials und andere Hilfen ) |