|
|
|
|
|
|
|
|
Jemand Interesse an eine M-Audio Delta 24/96 PCI Karte? Preis ist natürlich für meine Homes hier absolute Verhandlungssache, viel verlange ich dafür nicht.
Latenzen: 1024er Buffer ~5ms, 256er Buffer ~2ms
Midi In Out, SPDIF I/O, AD/DA Wandler ist ganz ok, keine Wunderwaffe aber tut seine Arbeit, 2 x Audio In und 2x Out
Sound on Sound Test
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von peatersen am 28.11.2013 23:14]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nimm mal die Saw ganz raus und schraub das Reverb das auf den Drums liegt etwas runter. Da passiert so ja schon einiges, aber durch die viel zu präsente Bassline kriegt man es nicht wirklich mit. Ansonsten dreh wenigstens den Filter etwas runter bzw. änder mal die Klangfarbe der Bassline, so wird einfach alles davon erschlagen.
|
|
|
|
|
|
|
Um den Thread mal etwas anzukurbeln:
Gleich nach Release gekauft und bislang nicht bereut. Für das Geld eine tolle Kiste die durch den direkten Zugriff auf (fast) alle Parameter und den Sequencer extrem viel Spaß macht. Falls hier jemand nach einem Einstiegssynthi sucht der nicht polyphon sein muss, dann zuschlagen!
Sonst noch jemand hier der sein Geld für Hardware rauswirft?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 01.12.2013 19:14]
|
|
|
|
|
|
MrWho sagts schon ganz richtig, dieses Weltraumreverb auf der Drumspur, besonders diesen Claps, ist zu echt viel.
Ansonsten ists ziemlich catchy, wenn du wirklich blutiger Anfänger bist, ist das schon sehr gut.
|
|
|
|
|
|
|
Vielleicht kann man mir hier helfen, thematisch passt der Thread auf jeden Fall am besten: Ich beschäftige mich in letzter Zeit ein bisschen mit der Tontechniker-Seite von Livemusik, also Mischen, Effektgeräte und so weiter. Wenn ich auf Konzerten helfe (und überhaupt mal ans Mischpult darf), ist es aber normalerweise zu stressig um mal in Ruhe herumspielen zu können und ein bisschen mehr Gefühl für das alles zu kriegen.
Was für eine Software macht wirklich nicht viel mehr, als ein Mischpult samt Effektrack zu simulieren? Die ganzen Funktionen um Musik selbst zu machen brauche ich nicht, so ein Sequencer wie Ableton erscheint mir also ziemlich überdimensioniert. Ich will einfach nur ein paar Tonspuren reinladen und mit denen dann herumspielen.
Und gibt es irgendwo eine (legale) Sammlung von einzelnen Tracks von Musikstücken in möglichst rohem Zustand? Ansonsten muss ich wohl mal meine alten Guitar Hero-CDs rauskramen und da die Tracks rausziehen, das geht anscheinend recht einfach
|
|
|
|
|
|
|
Wavelab (Steinberg), Cubase/Nuendo (Steinberg), Logic (Apple/R.I.P. gibs supergünstig, weil letzte verion. ist es auf jeden fall wert wenn du n mac hast).
diese teile können weitaus mehr als einfach "nur" mischen. aber das geht eben auch. wavelab ist n soundeditor da ist dann auch nicht viel mit arrangement und so. Bei Logic ist da Soundtrack Pro dabei was stark in eine ähnliche Richtung geht.
Eigentlich kannst du jeden simplen Audioeditor zum Mischen benutzen, der mehr als 2 Spuren erlaubt wenn du diese hast.
Bei nur 2 Spuren (links/rechts) ist aber nicht mehr viel mit Mischen und dann sind auch Effekte von nöten. Was du auf dem Mischpult als EQ hast, das ist ja auch ncihts anderes als ein Effekt und im Rechner hat man dann meistens nicht diese typische Mischpultoptik, sondern muss diese Effekte einzeln hinzufügen. Die werden dann je nach Programm mitgeliefert oder nicht.
Es gibt auf jeden Fall auch kostenlose Effekte. Zum Einsteigen/Kennenlernen reicht das alle mal.
Im OpenSource/Freeware Sequencer Bereich kenn ich mich leider nicht aus, sonst würde ich so eine Alternative auch noch posten.
Audacity ist ein OpenSource Audioeditor, der stinkt aber krass ab meiner Meinung nach. Hatte Probleme bei den simpelsten Operationen.
//Achso. Bei Reaktor von N.I. gibt es die typische Mischpultoptik in vielen Plug-Ins und Reason von Propellerheads ist auch wie ein Rack ausgerichtet. Das würde ich aber nicht zum Mischen/mastern empfehlen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 02.12.2013 10:51]
|
|
|
|
|
|
Reaper wäre doch auch ein günstiger Einstieg. Demo sollte 60 Tage ohne Einschränkungen laufen.
|
|
|
|
|
|
|
Gleich mal ausprobiert.
Ist natürlich nciht so super simpel einzusteigen, aber die customizing optionen sehen vielversprechend aus.
Abgesehen davon wird da ja sogar ne eigene Skriptsprache zum Schreiben von Effekten bereitgestellt.
Hat jemand eine Ahnung wie die soundtechnisch dastehen?
Ableton z.B. ist ja als ein bisschen "flat" bekannt.
//und kennt jemand einen günstigen oder kostenlosen guten M/S EQ? Also einen wo man das zwischen Mid- und Sidesignal für bestimmte Frequenzbereiche abmischen kann?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 03.12.2013 13:30]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KingGinord
Ableton z.B. ist ja als ein bisschen "flat" bekannt.
| |
???
|
|
|
|
|
|
|
Das würd ich jetzt aber auch gerne wissen.
|
|
|
|
|
|
|
Wer hat Lust auf eine Masteringdiskussion?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Danze, das problem ist, das selbst digitale Mischpulte doch sehr versuchen nen analoges zu imitieren, das tut software noch mal weniger.
Ardour (Linux OSX) kann man sich mal angucken, das hat nen Mixer drin der nem normalen Mixer vergleichsweise ähnlich ist
Non-Mixer (Linux) ist auch nen blick wert.
kx studio ist ne distribution die Non-Mixer vorinstalliert hat, und av linux hat iirc Ardour dabei.
/e: rohe multitracks
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheYang am 03.12.2013 18:15]
|
|
|
|
|
|
Prinzipiell hat eine DAW per Definition keinen "klang". Der einzige Grund hierfür könnte fehlerhafte Programmierung sein, was ich im Fall Ableton doch auszuschliessen wage. Einen unterschied können natürlich Plug-Ins machen, aber selbst hier wird um Kram wie EQs viel zu viel Trara gemacht. Unterm Strich benutzen doch die meisten Firmen Algorithmen aus dem Lehrbuch. Hallprozessoren mögen da ein anderes Thema sein.
Das Problem an Ableton ist einfach der Fluch des Workflows. Der ist so einfach und intuitiv, dass mit Ableton erstellte elektronische Musik einfach oft die selbe Ästhetik hat. Nichts ist macht elektronische Musik so langweilig wie dieser Ableton-Automationen Klang der letzten Jahre. Aber alles geht ja vorbei...
[e] Bevor ich gesteinigt werde: Natürlich gibt es unterschiedliche Filter, wie FIR und IIR mit unterschiedlichen Auswirkungen (Ringing) aber ich habe doch meine Zweifel ob der IIR-Butterworth Filter für 500¤ besser (was auch immer das sein soll) klingt als der für 80¤.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 03.12.2013 19:02]
|
|
|
|
|
|
ich versteh jetzt nicht ganz, inwiefern sich der workflow von ableton auf den klang auswirkt?! hörbeispiele?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Dumenikl
Prinzipiell hat eine DAW per Definition keinen "klang". Der einzige Grund hierfür könnte fehlerhafte Programmierung sein, was ich im Fall Ableton doch auszuschliessen wage. Einen unterschied können natürlich Plug-Ins machen, aber selbst hier wird um Kram wie EQs viel zu viel Trara gemacht. Unterm Strich benutzen doch die meisten Firmen Algorithmen aus dem Lehrbuch. Hallprozessoren mögen da ein anderes Thema sein.
Das Problem an Ableton ist einfach der Fluch des Workflows. Der ist so einfach und intuitiv, dass mit Ableton erstellte elektronische Musik einfach oft die selbe Ästhetik hat. Nichts ist macht elektronische Musik so langweilig wie dieser Ableton-Automationen Klang der letzten Jahre. Aber alles geht ja vorbei...
[e] Bevor ich gesteinigt werde: Natürlich gibt es unterschiedliche Filter, wie FIR und IIR mit unterschiedlichen Auswirkungen (Ringing) aber ich habe doch meine Zweifel ob der IIR-Butterworth Filter für 500¤ besser (was auch immer das sein soll) klingt als der für 80¤.
| |
Uh. Das würde ich so nicht unterschreiben. Klar wird ad viel Trara gemacht, da geb ich dir recht. Aber eine bestimmte Färbung ist bei Plug-Ins doch oftmals gewünscht. Bestimmte PlugIns werden deshalb lieber genutzt als andere.
Gerade bei Delays und Kompressoren (und Hall sowieso jap).
Bei EQing und co. spielt dann eher der Funktionsumfang der PLugIns eine Rolle.
Das mit "flat" habe ich nur gesagt, da ich aus Bekanntenkreisen öfter mal gehört habe sie laden ein Sample in Ableton und es klingt sofort "flat" Ist natürlich vollkommen Subjektiv und ich war gespannt ob eine Diskussion startet. Ist natürlich nciht so losgetreten.
// der Workflow spielt in sofern eine Rolle, dass man bei manchen DAWs, bspw jetzt Ableton, ohne Umwege auf ein bestimmtes Ergebnis kommt, dieses aber nicht unbedingt so liebevoll detailliert produziert wird, wie wenn man stundenlang am Sound feilt.
Ich habe Ableton noch nie ernsthaft benutzt, jedoch bei Produktionen von Freunden, die nicht unbedingt auf viel Audiomaterial, welches schon bestimmt klingt, basieren, sondern nur mit Ableton gemacht wurden ohne externe Plugins, find ich meist nicht so berauschend wie Produktionen der gleichen Leuten in anderen DAWs.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 04.12.2013 11:33]
|
|
|
|
|
|
Also ich kenne sehr viel gutes Zeug das in Ableton produziert wurde und auch nicht wie vieles klingt, was gerade so veröffentlicht wird. Aber ich weiß auch was du meinst und finde auch, dass die Arbeitsweise sich auf den Sound auswirkt. Es ist schon ein Unterschied ob man für alles ne quantisierte Midispur hat oder die Spuren frei mit Hardware einspielt. Aber wie gesagt, Ableton würde ich jetzt keine hörbaren Makel im Sound unterstellen, das liegt meistens eher daran dass immer die gleichen (schlechten) Presets genutzt werden.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 04.12.2013 14:24]
|
|
|
|
|
|
Also ich mach meinen Kram auch mit Ableton, eben weil das Programm unheimlich eingängig ist und man in kürzester Zeit zu Ergebnissen kommt, die motivieren. Aber ich arbeite fast nur mit externen VST(i)s, viel Synthesizer sind z.B. bei der Standard Edition eh nicht dabei.
Was benutzt ihr denn so für Controller/Midi-Keyboards? Ich hatte eine Weile das M-Audio Axiom 25, war mir aber viel zu klobig und riesig und von der Bedienung her zu komplex, hab es jetzt in der Bucht verscherbelt.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 04.12.2013 14:38]
|
|
|
|
|
|
Benutze ein altes 5-oktaviges Technics-Keyboard als Tastensklave am Midiport, aber eigentlich total unpraktikabel weil es zuviel Platz wegnimmt, werde vllt. auf ein Akai MPK Mini umsteigen. Habe dazu noch einen MPD24, der schon einiges mitgemacht hat, aber noch ganz gut in Schuss ist (bis auf den abgerissenen Fader ).
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Fragment Akai MPK Mini
| |
Wenn der eine Oktave mehr hätte, würde ich ihn sofort kaufen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KingGinord
| Zitat von Dumenikl
Prinzipiell hat eine DAW per Definition keinen "klang". Der einzige Grund hierfür könnte fehlerhafte Programmierung sein, was ich im Fall Ableton doch auszuschliessen wage. Einen unterschied können natürlich Plug-Ins machen, aber selbst hier wird um Kram wie EQs viel zu viel Trara gemacht. Unterm Strich benutzen doch die meisten Firmen Algorithmen aus dem Lehrbuch. Hallprozessoren mögen da ein anderes Thema sein.
Das Problem an Ableton ist einfach der Fluch des Workflows. Der ist so einfach und intuitiv, dass mit Ableton erstellte elektronische Musik einfach oft die selbe Ästhetik hat. Nichts ist macht elektronische Musik so langweilig wie dieser Ableton-Automationen Klang der letzten Jahre. Aber alles geht ja vorbei...
[e] Bevor ich gesteinigt werde: Natürlich gibt es unterschiedliche Filter, wie FIR und IIR mit unterschiedlichen Auswirkungen (Ringing) aber ich habe doch meine Zweifel ob der IIR-Butterworth Filter für 500¤ besser (was auch immer das sein soll) klingt als der für 80¤.
| |
Uh. Das würde ich so nicht unterschreiben. Klar wird ad viel Trara gemacht, da geb ich dir recht. Aber eine bestimmte Färbung ist bei Plug-Ins doch oftmals gewünscht. Bestimmte PlugIns werden deshalb lieber genutzt als andere.
Gerade bei Delays und Kompressoren (und Hall sowieso jap).
Bei EQing und co. spielt dann eher der Funktionsumfang der PLugIns eine Rolle.
Das mit "flat" habe ich nur gesagt, da ich aus Bekanntenkreisen öfter mal gehört habe sie laden ein Sample in Ableton und es klingt sofort "flat" Ist natürlich vollkommen Subjektiv und ich war gespannt ob eine Diskussion startet. Ist natürlich nciht so losgetreten.
| |
Dann reden wir aber von Plug-Ins, die bewusst beispielsweise analoge Schaltungen nachahmen, gerade Tape-Delays o.ä.
Das IIR-Filter Rekursionsbedingt andere klangliche Eigenschaften haben als FIR-Filter, habe ich ja oben schon erwähnt. Wobei IIR Filter eigentlich relativ selten benutzt werden.
Die Bekannten können ja mal ein Sample einmal durch Ableton jagen und danach das ganze null testen. Das wäre zumindest aussagekräftig. Vielleicht hat ja jemand gerade Ableton parat und Lust das zu machen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 04.12.2013 19:32]
|
|
|
|
|
|
na ja. ich gehe stark davon aus, dass das vollkommen subjektiv ist. wie gesagt war nur n kleiner aufstecher.
kann mir vorstellen, dass manche irgendwelche sampler in anderen daws benutzt haben, die schon interne kompressoren benutzen, weshalb das ganze schon mal anders klingt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von MrWho
[...]
Sonst noch jemand hier der sein Geld für Hardware rauswirft?
| |
Jop, ich. Für meine bescheidenen Verhältnisse natürlich zu viel Geld...
Neu:
Erste Gehversuche damit:
Wamara
Macht definitiv Spaß. Hoffe mit den Geräten komme ich mehr zum Produzieren. Bisher sieht es mit der Motivation ziemlich gut aus. Und Hardware zu bedienen macht einfach viel mehr Laune
|
|
|
|
|
|
|
Kennt jemand ne gute Library auf Vst-Basis?
/ Anständiges Preis-Leistungs-Verhältnis wär nice, nicht eine wo man zig Packs kaufen muss, um ein ganzes Orchester zu kriegen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 16.12.2013 21:18]
|
|
|
|
|
|
Was für ne Richtung denn ? Ganz schön breites Spektrum gibts da :- )
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Duftibär
| Zitat von MrWho
[...]
Sonst noch jemand hier der sein Geld für Hardware rauswirft?
| |
Jop, ich. Für meine bescheidenen Verhältnisse natürlich zu viel Geld...
Neu:
http://abload.de/image.php?img=2013-12-1401.38.012sosw.jpg
Erste Gehversuche damit:
Wamara
Macht definitiv Spaß. Hoffe mit den Geräten komme ich mehr zum Produzieren. Bisher sieht es mit der Motivation ziemlich gut aus. Und Hardware zu bedienen macht einfach viel mehr Laune
| |
Nice, wollte mir angestachelt durch Enter Shikari auch mal son Gerät holen
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von peatersen
Was für ne Richtung denn ? Ganz schön breites Spektrum gibts da :- )
| |
Streicher/Bläser suche ich vor allem (klassisch).
Was für Richtungen gibt's da denn?
|
|
|
|
|
|
|
In Bezug auf meine Frage weiter oben auf der Seite, erstmal danke für die Anregungen mit DAWs, da habe ich mir heute Abend mal Reaper angeguckt. Gefällt mir
Und für Multitrack-Aufnahmen, ich habe letztens die Seite The 'Mixing Secrets' Free Multitrack Download Library gefunden, mit tonnenweise Musik zum Spielen
Und der erste Gig unter meiner Verantwortung lief auch ziemlich gut, auch wenn ich außer Aufbau, Abbau und Lautstärkeregelung nicht wirklich was zu tun hatte weil ich eh nur Stereosummen von den Elektro-Künstlern gekriegt habe
edit: Google hat aus ein paar Fotos ein gif gemacht, cool
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 21.12.2013 15:56]
|
|
|
|
|
Thema: Musikproduktion II ( Home Studio & Pro Audio Diskussionen ) |