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Was willst du mir mit dem Bild sagen? Eher prominentere Models die sich von den restlichen Models welche mitlaufen abheben hat man oft auf Fashion Shows, oder nicht? Und die werden wohl eher zu PR Zwecken für die Shows gebucht und weniger um stumpf die Kleider vorzuführen. Ich mein, Kendall Jenner, pls 
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Also ich finde die Argumentation, dass die dürren Laufstegmodels eher die Funktion eines Kleiderbügels erfüllen sollen als ein Schönheitsideal zu bedienen, wirklich schlüssig. Klar, soll sie ein hübsches Gesicht haben und insgesamt gut aussehen, aber bei so einer stressigen Modeschau, kommt es doch vor allem darauf an, dass alles flutscht (oder rappelt), die Klamotten schnell gewechselt werden können, ohne dass ständig umgenäht werden muss etc.
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Als Mitarbeiter identifizierbar geht auch ohne Anzug. Und dieses Respektsdenken werde ich nie kapieren. Ich sehe im Anzug einfach keinen mir gegenüber gebrachten Respekt.
Weil der/diejenige im Anzug durch ihr Handeln und Benehmen mir gegenüber entweder Respekt mitbringt oder eben nicht.
Hab dafür zu oft mit Anzugheinis aus den oberen Management Bereichen zu tun.
Da merkt man wie das einfach eine Uniform ist und/oder die Art sich vom normalen Angestellten abzuheben. Beides ist mir schlicht zuwider. Uniform wegen Funktionalität oder Schutz/Sicherheit ok. Aber des reinen optischen Angrenzens wegen bzw. dann auch nicht mehr, wenn alle so rumlaufen brauch ich nicht.
Das ist halt in der Gesellschaft etabliert. Mehr schon nicht.
Mir ist bewusst dass ich mit der Meinung eine Ausnahme sein mag, aber nunja werd ich mit leben können. 
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Poliadversum
Stimmt halt einfach nicht. Gibt bei VS genug kurvige Models die Kleider präsentieren und bei anderen Designern genug Hungerhaken, die Unterwäsche zeigen.
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Dann hau halt keine missverständlichen Allgemeinplätze wie "Models sollen nicht sexy sein" raus.
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Niemand sollte Che erzählen, dass Anzug einfach nen Baukastensystem ist um aus n Kleidungsstücken n²! gut aussehende Outfits zu erhalten.
Aber wenn ich mir hier seine Postings so durchlese, dann macht er eh nen allgemein etwas verwirrten Eindruck.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.02.2018 15:03]
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| | Zitat von Che Guevara
Als Mitarbeiter identifizierbar geht auch ohne Anzug. Und dieses Respektsdenken werde ich nie kapieren. Ich sehe im Anzug einfach keinen mir gegenüber gebrachten Respekt.
Weil der/diejenige im Anzug durch ihr Handeln und Benehmen mir gegenüber entweder Respekt mitbringt oder eben nicht.
Hab dafür zu oft mit Anzugheinis aus den oberen Management Bereichen zu tun.
Da merkt man wie das einfach eine Uniform ist und/oder die Art sich vom normalen Angestellten abzuheben. Beides ist mir schlicht zuwider. Uniform wegen Funktionalität oder Schutz/Sicherheit ok. Aber des reinen optischen Angrenzens wegen bzw. dann auch nicht mehr, wenn alle so rumlaufen brauch ich nicht.
Das ist halt in der Gesellschaft etabliert. Mehr schon nicht.
Mir ist bewusst dass ich mit der Meinung eine Ausnahme sein mag, aber nunja werd ich mit leben können.
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Am Anfang hab ich auch noch Ingenieurs-Uniform getragen, bin jetzt bei t-shirts. Bestes Leben.
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| | Zitat von Poliadversum
Dann hau halt keine missverständlichen Allgemeinplätze wie "Models sollen nicht sexy sein" raus.
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Irgendwie bist du der Einzige der das missverstanden hat.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Also ich finde die Argumentation, dass die dürren Laufstegmodels eher die Funktion eines Kleiderbügels erfüllen sollen als ein Schönheitsideal zu bedienen, wirklich schlüssig. Klar, soll sie ein hübsches Gesicht haben und insgesamt gut aussehen, aber bei so einer stressigen Modeschau, kommt es doch vor allem darauf an, dass alles flutscht (oder rappelt), die Klamotten schnell gewechselt werden können, ohne dass ständig umgenäht werden muss etc.
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Das is ja auch der Unterschied zwischen Pret-a-porter und Haute Couture. Das eine is Kunst und das andere zum Anziehen gedacht. Dem entsprechend kann man bei Pret-a-porter ezpz normal aussehende Frauen/Maenner einsetzen und bei Houte Couture halt eher einheitsgrosse Kleiderstaender.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Bei so einer stressigen Modeschau, kommt es doch vor allem darauf an, dass alles flutscht (oder rappelt)
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Ich liebe Karlsons Art zu erklären. Erstmal werden alle Betroffenen angepisst damit sie auch wirklich zuhören.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 07.02.2018 15:14]
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| | Zitat von csde_rats
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Niemand sollte Che erzählen, dass Anzug einfach nen Baukastensystem ist um aus n Kleidungsstücken n²! gut aussehende Outfits zu erhalten.
Aber wenn ich mir hier seine Postings so durchlese, dann macht er eh nen allgemein etwas verwirrten Eindruck.
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Anzug ist Anzug.
Schwarze Jeans, Polohemd und Strickweste drüber ist z.B. kein Anzug.
Anzughose, Hemd (meist einfarbig) und Sakko ist dann ein kompletter Anzug nach Logik für mich.
Ich besitze beides.
Weil ich Assi bei gewissen Anlässen (z.B. Hochzeit, FüKr Veranstaltungen im oberen Management, usw.) durchaus weiß wie die Gesellschaft erwartet das man aufzutreten hat. Und ich es aus Respekt gegenüber anderen Leuten Wünschen auch tragen würde.
Dennoch finde ich die Haltung Beruf XY muss Anzug tragen (z.B. Bank, Versicherungsheini, Managment) einfach falsch. Wieder wenn die Leute Bock drauf haben. Feel free. 
Unser Niederlassungsleiter trägt immer öfter nur Jeans, ein Hemd und ggf. ne Softshell Jacke der Firma. Finde ich sehr angenehm.
Seitdem hat sich das Thema Business Casual auch positiv verändert bei FüKr Veranstaltungen.
Und das Anzüge nur weil es Anzüge sind gut aussehen hat Tscheggie deutlich das Gegenteil bewiesen.
Auch wenn er sich hoffentlich, wohl drin gefühlt hat.
Vielleicht wirke ich wirr, weil ich Typ halt kein großer Freund gesellschaftlicher Normen bin.
Mein Lieblingsspruch. "Das gehört sich so/macht man so"
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Wo kann man die tschegg Geschichte nachlesen?
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| | Zitat von PutzFrau
Wo kann man die tschegg Geschichte nachlesen?
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Das Hackfressen Bild damals
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Ah stimmt, hahaha, dann doch lieber keinen Anzug!
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Für mich ist Tschgg ein Held.
Superkraft: Ungeimpft.
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ich möchte mich für die letzten 123 posts bedanken. das war wirklich eine sehr tolle diskussion.
fotzen.
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| | Zitat von Dardrai
Ich wollte mal euch nach eurer Meinung fragen, evtl wurde es ja diverse Male bereits besprochen
1. Was haltet ihr von den Frauen Quoten (in der Regierung, Verwaltungsräte etc?)
2. Wie weit soll die Gleichberechtigung gehen - also wenn z.B. Militärdienst für die Männer pflicht ist (hier in der Schweiz), soll es auch für die Frauen pflicht sein? - oder was denkt ihr?
3. Würdet ihr auch eine Auto Show Genf besuchen, wenn alle Hostessen durch Männer ersetzt werden und so wie der Cast von Magic Mike XXL aussehen?
4. Feminismus ging oder geht noch um die Gleichbereichtigung, jedoch gibt es heute viele Gruppierungen von Feministen, welche von Rape Culture sprechen und weiteren Themen wie die Feministen in Australien, welche den Film "The Red Pill" von einer ex-Feministin verbieten wollten, weil es Dokumention über die Men’s Rights Movement ist (oder so?) - was denkt ihr ist wirklich wichtig - geht es noch um Gleichberechtigung?
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1. bullshit
2. Ja (oder ganz abschaffen, wie In D)
3. Ja, ich ginge ja wegen den Autos dorthin. Solange Mike XXL nicht fett ist. Ich wuerde natuerlich trotzdem auch auf weibliche Hostessen hoffen.
4. Bin nicht so deep drin im Fem business, aber ich denke, dass ein gewisser Teil der Fems durchaus wichtige Dinge anspricht. Forderungen nach Verboten/Zensur oder Quoten halte ich keinesfalls unterstuetzenswert. Auch die Argumentation ueber das "gender pay gap", in der meist bedeutungslose (weil Aepfel mit Birnen verglichen) Zahlen referenziert werden, geht in diese Richtung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 07.02.2018 18:50]
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Mir tun Männer in Sachen Dresscode leid. Egal wie heiß, die Ärmsten dürfen nicht in einem Rock und luftiger Tunika oder einem Kleidchen ins Büro.  Während ich meine neuen Riemchensandalen tragen darf, müssen Männer feste Schuhe tragen.
Und dann bei Hochzeiten, Events und jedem besonderen Anlass müssen die immer den gleichen Anzug tragen. Mal in dunkelblau, mal in anthrazit, aber im Grunde immer das Gleiche. Ich kann wunderschöne Abendkleider, Cocktailkleider, geilen Schmuck, hohe oder weniger hohe Pumps, Mary Janes, Orsaypumps, Ballerinas, Booties, Stiefel oder was auch immer tragen. Von skinny Jeans bis zum kleinen Schwarzen kann man alles zu jedem Style kombinieren, lässig bis Gala.
Männer können dann gucken, ob es heute die hellere Krawatte oder die mit Jagdhunden drauf wird. Wenn Frauen solche Restriktionen hätten, würden wir rebellieren, zurecht!
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Nein nein, du verstehst das falsch: Frauen sind unterdrückt weil die Gesellschaft von ihnen erwartet dass sie immer was anderes und nicht einfach wie Männer jedesmal das gleiche anziehen dürfen.
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Det0k: Dafür kann ich jeden Tag in nem weissen Shirt und ner Jeans rausgehen, egal wo ich hingehe oder was ich an dem Tag vorhabe. Das gilt noch als elegante Kleidung, wenn beide Elemente einigermassen in der richtigen Größe gekauft wurden. 
Ich befinde mich lieber auf dieser Seite des Kleidungsfaschismus.
Ausserdem kümmert hier eh niemanden wie man rumläuft, gestern erst ne Alte mit Glatze im Netto gesehen und es hat einfach gar keinen interessiert.
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| | Zitat von Det0k
Mir tun Männer in Sachen Dresscode leid. Egal wie heiß, die Ärmsten dürfen nicht in einem Rock und luftiger Tunika oder einem Kleidchen ins Büro. Während ich meine neuen Riemchensandalen tragen darf, müssen Männer feste Schuhe tragen.
Und dann bei Hochzeiten, Events und jedem besonderen Anlass müssen die immer den gleichen Anzug tragen. Mal in dunkelblau, mal in anthrazit, aber im Grunde immer das Gleiche. Ich kann wunderschöne Abendkleider, Cocktailkleider, geilen Schmuck, hohe oder weniger hohe Pumps, Mary Janes, Orsaypumps, Ballerinas, Booties, Stiefel oder was auch immer tragen. Von skinny Jeans bis zum kleinen Schwarzen kann man alles zu jedem Style kombinieren, lässig bis Gala.
Männer können dann gucken, ob es heute die hellere Krawatte oder die mit Jagdhunden drauf wird. Wenn Frauen solche Restriktionen hätten, würden wir rebellieren, zurecht!
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Dafür hast du keinen Penis.
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| | Zitat von Det0k
hohe oder weniger hohe Pumps, Mary Janes, Orsaypumps, Ballerinas, Booties, Stiefel
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Aber das sind schon noch alles Schuhe im weitesten Sinne?
Im übrigen bin ich mit der Kleiderordnung, genau wie Du, einverstanden. Niemand tuschelt, weil ich denselben Anzug mehrmals in derselben Gesellschaft trage, niemanden interessiert mein Schmuck, weil man ihn nicht sieht, wenn ich nicht gerade auf die Uhr schaue.
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Fucking Jeans+Hemd scheiße. Als ich noch in der Uni gearbeitet habe, kam ich im Sommer in Kurzer Hose + bedrucktem T-Shirt zur Arbeit. Jetzt in der "freien Wirtschaft" trägt man halt Jeans und krempelt die Hemdärmel hoch, wenn es mal zu warm ist. Aber ich kauf mir einfach 20 Polo-Shirts und gebe 0 Ficks dieses Jahr.
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0 Ficks geben ist immer richtig, vor allem in Bezug auf Dresscodes.
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Polo Shirts beste Shirts.
Wenn man kein Lauch ist. Sorry Bregor.
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Lauchigkeit wird gerade abgebaut. Alles ez Brudi.
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| | Zitat von Dr.Hamster
Nein nein, du verstehst das falsch: Frauen sind unterdrückt weil die Gesellschaft von ihnen erwartet dass sie immer was anderes und nicht einfach wie Männer jedesmal das gleiche anziehen dürfen.
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Würden Männer auch luftige Röcke tragen, könnten die Frauen durch die glass ceilings ja alles sehen.
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Dresscode wird erst interessant wenn man nackt ist, Pelz geht z.B. gar nicht.
Wer weiss das? Wieder keiner.
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Sofern der Rock nicht übers Knie geht würden die bei mir auch ohne Glass Ceilings schon einiges sehen badumm tss.
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
