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Männer wissen halt besser wann und wo Frauen begrapscht werden.
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| Zitat von Wraith of Seth
Weder Razor noch ich sind Frauen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass eine Frau euch auch bestimmt nicht gleich sagen würde, wenn sie mal wieder beim Joggen belästigt wurde oder sonstwas. Aber das wird wiederholt in allen westlichen Ländern statistisch nachgewiesen, wozu die weibliche Bevölkerung nur sagt: "No shit, sherlock!". Warum also immer dieses Infragestellen von weiblicher Erfahrung?[/i]
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Ich stelle gar keine Einzelerfahrungen in Frage, ich störe mich an diesem dystopischen "das ist Alltag für Frauen in Deutschland". Ist es nicht.
Es ist sicher schlimm genug, dass fast jede Frau sowas schon mal oder schon mehrmals erlebt hat, aber Alltag ist das nicht, es ist einfach absurd das zu behaupten. Wir reden hier nicht von New Delhi.
Ich mein, wenn ihr mit "Alltag" meint, dass es über alle Frauen gemittelt Alltag ist, okidoki. Dann ist es aber auch Alltag für Frauen, von ihren Freunden/Männern umgebracht zu werden (wie war die Statistik, jeden vierten Tag passiert das in Deutschland?).
Das so auszudrücken ist halt hochgradig manipulativ.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 02.12.2018 9:49]
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Es ist erstaunlich wieviele Leute nach mir exakt das gleiche gesagt haben, aber nur ich werd als Wichser beschimpft.
Oli, Joggl, wohl doch eher persönlich, was?
/nichtmal das Melden von derart unbegründeten Beleidigungen bringt was.
Nicht mehr mein Forum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 02.12.2018 10:12]
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| Zitat von Skywalkerchen
Oli, Joggl, wohl doch eher persönlich, was?
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Jede Wahrheit braucht 1-2 Mutige...
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Du trollst doch wieder
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Wraith of Seth
Weder Razor noch ich sind Frauen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass eine Frau euch auch bestimmt nicht gleich sagen würde, wenn sie mal wieder beim Joggen belästigt wurde oder sonstwas. Aber das wird wiederholt in allen westlichen Ländern statistisch nachgewiesen, wozu die weibliche Bevölkerung nur sagt: "No shit, sherlock!". Warum also immer dieses Infragestellen von weiblicher Erfahrung?[/i]
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Ich stelle gar keine Einzelerfahrungen in Frage, ich störe mich an diesem dystopischen "das ist Alltag für Frauen in Deutschland". Ist es nicht.
Es ist sicher schlimm genug, dass fast jede Frau sowas schon mal oder schon mehrmals erlebt hat, aber Alltag ist das nicht, es ist einfach absurd das zu behaupten. Wir reden hier nicht von New Delhi.
Ich mein, wenn ihr mit "Alltag" meint, dass es über alle Frauen gemittelt Alltag ist, okidoki. Dann ist es aber auch Alltag für Frauen, von ihren Freunden/Männern umgebracht zu werden (wie war die Statistik, jeden vierten Tag passiert das in Deutschland?).
Das so auszudrücken ist halt hochgradig manipulativ.
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Das ist so peinlich, wie du dich versuchst mit Begrifflichkeiten zu retten. Wie in jeder Diskussion.
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| Zitat von DasGensu
Normal hier
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Alltag hier?
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| Zitat von Oli
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Wraith of Seth
Weder Razor noch ich sind Frauen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass eine Frau euch auch bestimmt nicht gleich sagen würde, wenn sie mal wieder beim Joggen belästigt wurde oder sonstwas. Aber das wird wiederholt in allen westlichen Ländern statistisch nachgewiesen, wozu die weibliche Bevölkerung nur sagt: "No shit, sherlock!". Warum also immer dieses Infragestellen von weiblicher Erfahrung?[/i]
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Ich stelle gar keine Einzelerfahrungen in Frage, ich störe mich an diesem dystopischen "das ist Alltag für Frauen in Deutschland". Ist es nicht.
Es ist sicher schlimm genug, dass fast jede Frau sowas schon mal oder schon mehrmals erlebt hat, aber Alltag ist das nicht, es ist einfach absurd das zu behaupten. Wir reden hier nicht von New Delhi.
Ich mein, wenn ihr mit "Alltag" meint, dass es über alle Frauen gemittelt Alltag ist, okidoki. Dann ist es aber auch Alltag für Frauen, von ihren Freunden/Männern umgebracht zu werden (wie war die Statistik, jeden vierten Tag passiert das in Deutschland?).
Das so auszudrücken ist halt hochgradig manipulativ.
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Das ist so peinlich, wie du dich versuchst mit Begrifflichkeiten zu retten. Wie in jeder Diskussion.
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Welche Position "rette" ich denn hier deiner Meinugn nach? Wenn du mir zustimmst, dass das in Deutschland passiert aber für Frauen nun mal nicht Alltag ist, wo ist das Problem? Einfach zugeben dass man sich vielleicht etwas blöd ausgedrückt hat und in Zukunft nicht mehr sowas schreiben ist zu schwer?
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| Zitat von Oli
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Wraith of Seth
Weder Razor noch ich sind Frauen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass eine Frau euch auch bestimmt nicht gleich sagen würde, wenn sie mal wieder beim Joggen belästigt wurde oder sonstwas. Aber das wird wiederholt in allen westlichen Ländern statistisch nachgewiesen, wozu die weibliche Bevölkerung nur sagt: "No shit, sherlock!". Warum also immer dieses Infragestellen von weiblicher Erfahrung?[/i]
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Ich stelle gar keine Einzelerfahrungen in Frage, ich störe mich an diesem dystopischen "das ist Alltag für Frauen in Deutschland". Ist es nicht.
Es ist sicher schlimm genug, dass fast jede Frau sowas schon mal oder schon mehrmals erlebt hat, aber Alltag ist das nicht, es ist einfach absurd das zu behaupten. Wir reden hier nicht von New Delhi.
Ich mein, wenn ihr mit "Alltag" meint, dass es über alle Frauen gemittelt Alltag ist, okidoki. Dann ist es aber auch Alltag für Frauen, von ihren Freunden/Männern umgebracht zu werden (wie war die Statistik, jeden vierten Tag passiert das in Deutschland?).
Das so auszudrücken ist halt hochgradig manipulativ.
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Das ist so peinlich, wie du dich versuchst mit Begrifflichkeiten zu retten. Wie in jeder Diskussion.
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Eh? Was is daran peinlich? Es ist von zentraler Bedeutung für die Diskussion was nun mit Alltag genau gemeint ist. Ich finds auch manipulativ und finde das kann man nicht un-hinterfragt stehen lassen.
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Das ist genau die Form der Relativiererei, die ich erwarte von dir, Poli. Nein, D ist nicht Indien, aber trotzdem ist es einfach epidemisch und zu häufig. Ganz unabhängig davon, dass jedes Vorkommen zu oft ist. Die Vogelgrippe war auch eine Epidemie, HIV war eine Epidemie und trotzdem nicht vergleichbar mit Spanischer Grippe und Schwarzem Tod. Aber unter anderem auch, WEIL wir diesmal damit umzugehen wussten. Und nur weil wir besser darin sind, diese Auswüchse zu vermeiden als z.B. Indien, heißt das noch lange nicht, dass wir es gut können.
Und den Begriff "Alltag" habe ich nirgends verwendet. Genau um deine Sultaninenexkrementiererei zu vermeiden. Offenbar geht das nicht. Aber ich bin derjenige mit dem Asperger, genau.
Go for the eyes Boo, GO FOR THE EYES!! RrraaaAAGHGHH!!!
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| Zitat von Wraith of Seth
Und den Begriff "Alltag" habe ich nirgends verwendet. Genau um deine Sultaninenexkrementiererei zu vermeiden. Offenbar geht das nicht. Aber ich bin derjenige mit dem Asperger, genau.
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Offensichtlich schon, sonst wäre dir aufgefallen dass es in der Diskussion in die du dich eingeschaltet hast eben genau um diese Begrifflichkeit ging.
Das nächste mal einfach bisschen mehr lesen bevor man seinen Müll ablässt, oder? Das kannst du dir ins Therapiebuch schreiben, ist n guter Tipp.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 02.12.2018 10:44]
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Ablistischer Waschlappen.
Now that I feel better, I can't justify eating this entire bag of cookies.
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Ein -ism, den ich noch nicht kannte! TIL.
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In Superlativen zu reden hilft doch wirklich nicht weiter. Wie bezeichnet man das dann in New Delhi? Alltag-Alltag?
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Wenn man das Problem angehen möchte, ist die Begrifflichkeit "Alltag" halt doof. Viel zu schwammig um konkret was unternehmen zu können.
Wenn man Schwerpunkte benennt, kann man diese erstmal angehen, z.B. in Clubs und Bars mit dem "Safeword" an die Barkeeper oder Sensibilisierung des BR für sexuelle Belästigung an Arbeitsstätten.
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| Zitat von pucky1986
Wenn man Schwerpunkte benennt, kann man diese erstmal angehen, z.B...
| | ...Männer?
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Und jetzt gucken wir uns alle das Video nochmal an und probieren zu erraten, wie wir vom eigentlichen Inhalt zu dieser Shitshow von Diskussion über Superlative gekommen sind.
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Ich möchte lösen und kaufe eine Rasierklinge.
Die Alltagsdiskussion ging hiermit los:
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
In der Häufigkeit vielleicht nicht, aber es gehört zum Alltag von Frauen, wenn sie rausgehen.
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Davor drehte sich die Diskussion darum, dass Häufigkeit und Intensität der Übegrifflichkeiten im Schweppesvideo nicht repräsentativ für D sind, das war aber auch mehr oder weniger Konsens.
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Wobei du da schuld bist, weil du "Alltag" und "Rausgehen" falsch aufgeschnappt hast.
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Na, "rausgehen" lasse ich ja absolut durchgehen, aber Alltag ist nun wirklich kein Wort, das regional was unterschiedliches bedeutet.
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Deshalb steht da ja auch "gehört zum Alltag [...], WENN".
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Die beiden beziehen sich ja auch eindeutig aufeinander, soweit kannst du ja wohl mal mitdenken Poli. Aber weil du immer so spitzfindig sein musst, und keinen hauchbreit zugeben kannst, dass du was falsch verstanden hast (gefühlt) kommst du stehts so arrogant rüber. :/
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Deshalb steht da ja auch "gehört zum Alltag [...], WENN".
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Deshalb wird halt trotzdem kein Schuh draus. Weiß ja nicht über welche Etablissements wir hier reden, aber die Diskos/Bars in denen jede Frau jedesmal belästigt wird wenn sie sich dort aufhält ist schon eine spezielle Untergruppe aller Lokalitäten zum "rausgehen".
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 02.12.2018 11:42]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Deshalb steht da ja auch "gehört zum Alltag [...], WENN".
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Deshalb wird halt trotzdem kein Schuh draus. Weiß ja nicht über welche Etablissements wir hier reden, aber die Diskos/Bars in denen jede Frau jedesmal belästigt wird wenn sie sich dort aufhält ist schon eine spezielle Untergruppe aller Lokalitäten zum "rausgehen".
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Ich habe mit "gehört zum Alltag" sicher nicht "jede Frau, jedes Mal" gemeint.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 02.12.2018 11:42]
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"Ist Alltag für Frauen die regelmäßig in "Großraumdiskos" gehen", ja, das unterschreibe ich.
Ist absolut inakzeptabel, hängt aber schon auch stark mit der Lokalität zusammen, nich.
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Lass mich raten: du gehst nicht in Großraumdiskos?
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Schon länger nicht mehr, warum? Unterstelle ich solchen Lokalitäten das jetzt fälschlich?
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Können wir uns vielleicht darauf einigen, dass es falsch ist Frauen zu bekrapschen, egal ob in Brasilen oder in Deutschland, egal ob bei rausgehen oder bei ausgehen, ob in Kneipen oder im "Alltag". Und egal ob es einer Frau 5x die Woche oder 5 mal an einem Abend passiert oder auch nur 5x im Leben.
Einfach Falsch.
Veränderung fängt nicht damit an, dass man sagt die anderen, sondern das man in seinem eigenen Vorgarten aufräumt.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |