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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
Zum zweiten Abschnitt eine Frage:
Inwiefern unterscheidet sich das weiblichen Handgelenk und der Unterarm vom männlichen Handgelenk/Unterarm als das ein wahrscheinlicheres Auftreten von Verstauchungen und Überbelastungen gegeben ist? Welche anatomischen Besonderheiten gelten hier?
Und warum ist es trotz unsicherer Datenlage "eine sichere Wette" diesere vermeintlich höhere Krankheitsrate nicht auf Frauen abgestimmten Tischlerwerkzeugen zuzuschreiben? Wie müsste ein Hammer oder ein Hobel entworfen sein, um die oben angesprochenen Besonderheiten zu berücksichtigen?
16.04.2019 10:41:44  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
 
Zitat von horscht(i)

Zum zweiten Abschnitt eine Frage:
Inwiefern unterscheidet sich das weiblichen Handgelenk und der Unterarm vom männlichen Handgelenk/Unterarm als das ein wahrscheinlicheres Auftreten von Verstauchungen und Überbelastungen gegeben ist? Welche anatomischen Besonderheiten gelten hier?


Vermutlich einfach kleinere Hände oder Finger, so dass anders/belastender gegriffen wird.

 
Zitat von horscht(i)

Und warum ist es trotz unsicherer Datenlage "eine sichere Wette" diesere vermeintlich höhere Krankheitsrate nicht auf Frauen abgestimmten Tischlerwerkzeugen zuzuschreiben? Wie müsste ein Hammer oder ein Hobel entworfen sein, um die oben angesprochenen Besonderheiten zu berücksichtigen?


Das wäre dann ja Gegenstand der bisher nicht erfolgten Untersuchungen und wird daher derzeit niemand beantworten können.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 16.04.2019 10:44]
16.04.2019 10:44:23  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
Hmm, kleinere Hände und darauf nicht abgestimmte Werkzeuge klingt plausibel.
Da wir beim Gewichtheben relativ viele Sportlerinnen haben, die relativ dicke Brocken heben/beugen/reißen, aber noch nie jemand über Handgelenks- oder Unterarm-Probleme gesprochen hat, habe ich mich gerade nach dem Zusammenhang gefragt.
/E: Tatsächlich ist die olympische Langhantel für Damen und Jugendliche etwas dünner, um den im Schnitt kleineren Händen einen sicheren Griff zu erlauben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 16.04.2019 10:52]
16.04.2019 10:51:49  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Naja historisch haben Tischler die meisten ihrer Werkzeuge mehr oder weniger selbst hergestellt. Frau hätte also ihre Feilen- und Raspelhefte, Hobelkörper, Klüpfel usw. tendenziell selber gemacht. Allerdings dürften US-Studien aus diesem Zeitrahmen tendenziell rausfallen. Ich schätz mal, aus den letzten 50 Jahren? Der Artikel verlinkt ja weder, noch gibt irgendwelche Details preis (5/7).

e: Bei modernerem "Baueqipment" finde ich das allerdings recht offensichtlich, selbst neue Maschinen sind doch oft erstaunlich unergonomisch und schwer, jeder der schonmal in Decken gedübelt hat, kann das nachvollziehen. Bohrmaschinen in der heutigen Form gibt es zwar erst gut hundert Jahre, aber dass die Dinger noch mit Zink oder Aludruckgussgehäuse daher kamen ist jetzt nicht so brutal lange her. Und größere Abbruchhämmer sind halt auch für nen anständigen Kerl ne ziemliche Wucht, wenn man das Ding ein paar Stunden am Stück rumzerrt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 16.04.2019 11:18]
16.04.2019 11:14:53  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
Große Maschinen sind wahrscheinlich, was Höhe & Tiefe der Arbeitsflächen angeht, auch eher auf Männer abgestimmt.
Als ich unsere Küche aufgebaut habe, wollte ich die Arbeitsplatte auch zunächst auf eine für mich intuitiv komfortable Höhe setzen, bis neko mich darauf hinwies, dass das zu hoch für sie ist. peinlich/erstaunt
16.04.2019 11:27:45  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
...
Ich würde sagen, die Küche auf deine Arbeitshöhe abzustimmen, ist definitiv sehr feministisch. Hoffe, du hast auch einen Staubsauger mit extra langem Rohr gekauft.

16.04.2019 14:42:33  Zum letzten Beitrag
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Schm3rz

AUP Schm3rz 25.03.2022
 
Zitat von Armag3ddon

Große Maschinen sind wahrscheinlich, was Höhe & Tiefe der Arbeitsflächen angeht, auch eher auf Männer abgestimmt.
Als ich unsere Küche aufgebaut habe, wollte ich die Arbeitsplatte auch zunächst auf eine für mich intuitiv komfortable Höhe setzen, bis neko mich darauf hinwies, dass das zu hoch für sie ist. peinlich/erstaunt



Bei Küchen gibt afaik doch nur zwei genormte Höhen Mata halt...
16.04.2019 14:46:06  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Unterbau und eine dickere Arbeitsplatte kann man trotzdem einsetzen und an die 10cm rausholen.
16.04.2019 14:54:30  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von PutzFrau

Ich würde sagen, die Küche auf deine Arbeitshöhe abzustimmen, ist definitiv sehr feministisch.


Außerdem wird so das bumsen bequemer.
16.04.2019 14:55:12  Zum letzten Beitrag
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SpontanerSpartaner

Sniper BF
 
Zitat von [Muh!]Shadow

 
Zitat von PutzFrau

Ich würde sagen, die Küche auf deine Arbeitshöhe abzustimmen, ist definitiv sehr feministisch. Hoffe, du hast auch einen Staubsauger mit extra langem Rohr gekauft.


Außerdem wird so das bumsen bequemer.


Extra langes Rohr ist dafür sicher auch schon vorhanden.
16.04.2019 14:57:46  Zum letzten Beitrag
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*chemical*

AUP *chemical* 04.10.2012
 
Zitat von Schm3rz

 
Zitat von Armag3ddon

Große Maschinen sind wahrscheinlich, was Höhe & Tiefe der Arbeitsflächen angeht, auch eher auf Männer abgestimmt.
Als ich unsere Küche aufgebaut habe, wollte ich die Arbeitsplatte auch zunächst auf eine für mich intuitiv komfortable Höhe setzen, bis neko mich darauf hinwies, dass das zu hoch für sie ist. peinlich/erstaunt



Bei Küchen gibt afaik doch nur zwei genormte Höhen Mata halt...



Nein.

Es gibt Sockelhöhen von 7-20 cm, meistens 2 unterschiedliche Korpushöhen, und verschieden dicke Arbeitsplatten.
16.04.2019 15:24:19  Zum letzten Beitrag
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Schm3rz

AUP Schm3rz 25.03.2022
Dann hatte ich das falsch in Erinnerung, danke.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schm3rz am 16.04.2019 15:27]
16.04.2019 15:26:48  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
 
Zitat von PutzFrau

Ich würde sagen, die Küche auf deine Arbeitshöhe abzustimmen, ist definitiv sehr feministisch. Hoffe, du hast auch einen Staubsauger mit extra langem Rohr gekauft.




Keine Sorge, in der Küche arbeite ich mehr!
16.04.2019 15:59:31  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
FWIW finde ich 100 cm Arbeitsplattenhöhe recht niedrig. Das kommerzielle Zeugs ist meist nur 90 cm hoch, für Fummelzeugs hab ich ne Erhöhung um ca. 12 cm, könnte noch nen Tick höher sein. (Sitzen geht leider nicht, ist aber für viele Dinge auch keine brauchbare Ausgangslage).
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 16.04.2019 21:31]
16.04.2019 21:31:04  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Wie groß bist du denn? Unsere Arbeitsplatte ist 93 cm hoch, ich bin 1,89 m und arbeite teilweise über Stunden in der Küche, komplett ohine Probleme.
16.04.2019 21:35:15  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
böse gucken
Wie mir die aktuelle US-Regierung einfach nur noch auf die Nüsse geht.Wütend

Jehova! Jehova!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 23.04.2019 4:50]
23.04.2019 4:50:26  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
In recent months, the Trump administration has taken a hard line, refusing to agree to any UN documents that refer to sexual or reproductive health, on grounds that such language implies support for abortions. It has also opposed the use of the word “gender”, seeing it as a cover for liberal promotion of transgender rights.



wtf

 
In cases of disagreement in the security council, member states often fall back on previously agreed text, but the US has made it clear it would no longer accept language from a 2013 resolution on sexual violence.



wat

Naja vielleicht haben sie ja noch was aus den 40ern, vielleicht passt der R-Regierung das Frauenbild ja noch. Ansonsten müssen wir wohl auf Vereinbarungen von 1800 zurückgreifen?

 
“Now it’s an unholy alliance of the US, the Russians, the Holy See, the Saudis and the Bahrainis, chipping away at the progress that has been made.”



Ja DA haben sich ja die richtigen zusammengefunden
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 23.04.2019 10:30]
23.04.2019 10:27:39  Zum letzten Beitrag
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blue

Bluay
...
 
Zitat von PutzFrau

Unser Latein Lehrer hat uns immer mit "discipuli discipulaequae" angesprochen





Hier auch, MuhDow wieder mal kulturlos*


*siehe Spaetzle.
23.04.2019 11:23:35  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von blue

 
Zitat von PutzFrau

Unser Latein Lehrer hat uns immer mit "discipuli discipulaequae" angesprochen





Hier auch, MuhDow wieder mal kulturlos*


*siehe Spaetzle.


Blaubruder mal wieder mit unzureichender Präzision.
Das wurde anno dunnemals so gemacht laut unserer Latein Lehrerin, diese hat es aber selbst wie eure Lehrer gemacht. (oder mit "et" oder wie auch immer).
23.04.2019 11:59:28  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
...
https://www.zeit.de/2019/18/feminismus-selbstbestimmung-frauen-muetter-gleichberechtigung/komplettansicht

 
Fehlgelenkte Bewegung

Der Feminismus von heute vernachlässigt die Lage von Müttern.

Ein Kommentar von Katrin Wilkens



Kann man lesen.
27.04.2019 13:35:23  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
https://www.cbsnews.com/news/muhlaysia-booker-transgender-woman-death-highlights-violence-against-trans-women-of-color/?intcid=CNI-00-10aaa3b

Aus statistischer Sicht würde mich interessieren, ob die 5 Morde dem Erwartungswert (Alle-Morde * Anteil-Transgender) entsprechen oder darüber liegen.

Edit:
2018 n=26 N=~18000 (aber unterschiedliche Definition: fatal violence vs. intentional homicide) self-reported transgender=0.6 % (definitionsunterschied + bias?)
Mit den Zahlen würde man ~100 Morde erwarten, also sind Transgender-Leute vermutlich tendenziell nicht so häufig Mordopfer wie der Durchschnitt, der wird aber besonders in den US extrem durch Ort + Kaste verzerrt. Ich vermute mal: Relativ zu ihren Nicht-Trans Peers haben Transmenschen trotzdem ein erhöhtes Risiko in den USA. Aber dafür bräuchte man viel bessere Statistiken als meine drei Sekunden googeln.
22.05.2019 15:43:15  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
 
Zitat von B0rG*

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Primär gings ja darum, wie das generische Maskulinum interpretiert wird und nicht darum, was für einen Effekt das auf die Lesbarkeit etc hat (also hier im Thread).

Den Text zur Packungsbeilage kannst du in der Studie finden: https://wiki.kif.rocks/w/images/0/08/Braun-et-al.pdf


(...) Ich finde das ist jedenfalls keine sonderlich gute Basis für Erkenntnisgewinn.



Jetzt einen Monat später möchte ich mal nochmal nachfragen: Du hast diesen Blogeintrag und die Studie nach nach eigener Angabe schon sehr oft verlinkt, Erazor, also gehe ich mal davon aus, dass du ihn gut findest. Als Mensch vom Fach, möchtest du deine Sicht der Dinge beschreiben und auf meinen Post Bezug nehmen? Würde mich wirklich interessieren.
23.05.2019 0:11:52  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
Razor ist leider bekannt dafür, nicht zu liefern.
23.05.2019 5:59:21  Zum letzten Beitrag
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DopeFlash

AUP FlopeDash 24.06.2022
 
Zitat von Smoking44*

Razor ist leider bekannt dafür, nicht zu liefern.



Ich dachte das wäre Wiesenherr?
23.05.2019 12:48:29  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von B0rG*

 
Zitat von B0rG*

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Primär gings ja darum, wie das generische Maskulinum interpretiert wird und nicht darum, was für einen Effekt das auf die Lesbarkeit etc hat (also hier im Thread).

Den Text zur Packungsbeilage kannst du in der Studie finden: https://wiki.kif.rocks/w/images/0/08/Braun-et-al.pdf


(...) Ich finde das ist jedenfalls keine sonderlich gute Basis für Erkenntnisgewinn.



Jetzt einen Monat später möchte ich mal nochmal nachfragen: Du hast diesen Blogeintrag und die Studie nach nach eigener Angabe schon sehr oft verlinkt, Erazor, also gehe ich mal davon aus, dass du ihn gut findest. Als Mensch vom Fach, möchtest du deine Sicht der Dinge beschreiben und auf meinen Post Bezug nehmen? Würde mich wirklich interessieren.



Du, ich habe vor einem Monat auch schon erklärt, dass die Studie, mit der du dich hier beschäftigt hast, für die Diskussion in diesem Thread gar nicht relevant war, da es um das generische Maskulinum ging.

Aber wenns euch besser geht, wenn ich das einmal durchexerziere:

Ich verstehe deine Kritik an der Studie teilweise auch nicht. Also klar, die Anzahl der Versuchspersonen sollte größer sein etc. Ja, das wünscht sich jeder, der solche Studien selber durchführt, auch. Zumindest dort, wo ich studiert habe, konnten die Psychologen etc regelmäßig mit Geld oder Versuchspersonenstunden locken (gerad letzteres bestimmt auch nicht so unproblematisch), während wir uns die Leute ohne Bezahlung selber suchen durften.

Und natürlich kann man ausgehend von einer Studie auch nicht sagen, dass geschlechtergerechte Sprache nie in irgendeiner Form einen negativen Einfluss auf die Verständlichkeit haben kann. Das ganze wird ja auch vorher im Text schon durchaus vorsichtiger dargestellt: Die Forschungslage in diesem Bereich reicht aus, um beide Aussagen stark in Zweifel zu ziehen.. So oder so bleibt: Das, was in dem Blog dargestellt wird, ist allemal deutlich fundierter als 99% der Aussagen, die über das generische Maskulinum und die Verständlichkeit von geschlechtergerechter Sprache getroffen werden.

Dann noch ein paar inhaltliche Punkte:

 
Die Studie konnte also keinen Effekt nachweisen. Wohlgemerkt bedeutet das nicht, dass die Studie die Abwesenheit eines Effektes nachgewiesen hätte.


No shit. Wie soll sowas denn überhaupt möglich sein?

 
Mir ist nicht klar, warum andere Formen für Personengruppen einen Einfluss darauf haben sollten, ob ein Teilnehmer diese Frage erfolgreich beantworten kann oder nicht. Ich betone hier nochmal, dass die Studie auch keinen gefunden hat.


Ja nu, das ist ja gerade der Punkt der Studie, wa? Die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache hat in diesem Fall eben keinen Einfluss darauf gehabt, wie gut der Text verstanden wurde. Was hätte man da denn sonst machen sollen?

tl;dr: Ja, es wäre wünschenswert, wenn die Studie mehr Teilnehmerinnnen und Teilnehmer gehabt hätte. Die von dir angeblichen entdecken massiven Probleme beim Design kann ich aber nicht erkennen und die für den Blogpost relevanten Zahlen sind (bei allen zuvor erwähnten Einschränkungen) doch recht deutlich.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 23.05.2019 14:07]
23.05.2019 14:03:12  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Du, ich habe vor einem Monat auch schon erklärt, dass die Studie, mit der du dich hier beschäftigt hast, für die Diskussion in diesem Thread gar nicht relevant war, da es um das generische Maskulinum ging.

Aber wenns euch besser geht, wenn ich das einmal durchexerziere:

Ich verstehe deine Kritik an der Studie teilweise auch nicht. Also klar, die Anzahl der Versuchspersonen sollte größer sein etc. Ja, das wünscht sich jeder, der solche Studien selber durchführt, auch. Zumindest dort, wo ich studiert habe, konnten die Psychologen etc regelmäßig mit Geld oder Versuchspersonenstunden locken (gerad letzteres bestimmt auch nicht so unproblematisch), während wir uns die Leute ohne Bezahlung selber suchen durften.

Und natürlich kann man ausgehend von einer Studie auch nicht sagen, dass geschlechtergerechte Sprache nie in irgendeiner Form einen negativen Einfluss auf die Verständlichkeit haben kann. Das ganze wird ja auch vorher im Text schon durchaus vorsichtiger dargestellt: Die Forschungslage in diesem Bereich reicht aus, um beide Aussagen stark in Zweifel zu ziehen.. So oder so bleibt: Das, was in dem Blog dargestellt wird, ist allemal deutlich fundierter als 99% der Aussagen, die über das generische Maskulinum und die Verständlichkeit von geschlechtergerechter Sprache getroffen werden.

Dann noch ein paar inhaltliche Punkte:

 
Die Studie konnte also keinen Effekt nachweisen. Wohlgemerkt bedeutet das nicht, dass die Studie die Abwesenheit eines Effektes nachgewiesen hätte.


No shit. Wie soll sowas denn überhaupt möglich sein?

 
Mir ist nicht klar, warum andere Formen für Personengruppen einen Einfluss darauf haben sollten, ob ein Teilnehmer diese Frage erfolgreich beantworten kann oder nicht. Ich betone hier nochmal, dass die Studie auch keinen gefunden hat.


Ja nu, das ist ja gerade der Punkt der Studie, wa? Die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache hat in diesem Fall eben keinen Einfluss darauf gehabt, wie gut der Text verstanden wurde. Was hätte man da denn sonst machen sollen?

tl;dr: Ja, es wäre wünschenswert, wenn die Studie mehr Teilnehmerinnnen und Teilnehmer gehabt hätte. Die von dir angeblichen entdecken massiven Probleme beim Design kann ich aber nicht erkennen und die für den Blogpost relevanten Zahlen sind (bei allen zuvor erwähnten Einschränkungen) doch recht deutlich.



Danke für die Antwort und das nochmalige (?) durchexerzieren, weiß ich zu schätzen!

---

Ich habe den Blogeintrag eben extra nochmal gelesen, den du als fundiert bezeichnest. Nun weiß ich nicht so recht womit du vergleichst, deshalb kann ich zu den 99% schlecht etwas sagen. Aber ich halte diesen Text für sehr problematisch und habe im vorherigen Post versucht zu beschreiben, warum. Ich will mal nochmal deutlicher werden. Meine Kritik lässt sich zusammenfassen zu:
1) Die herangezogene Studie bezüglich der Verständlichkeit hat keine Aussagekraft (und sagt das auch genau so in ihrem eigenen Text).
2) Der Autor des Blogartikels überinterpretiert die Ergebnisse so sehr, dass ich Absicht unterstellen würde.
gerade wegen dem zweiten Punkt würde ich die Fundiertheit des Textes sehr in Frage stellen. Und mich dafür interessieren, warum du den Text für so gut für (wissenschaftlichen) Erkenntnisgewinn hältst, dass du ihn laut eigener Aussage so gerne verlinkst?

Zum Rest deines Posts:
Du zitierst den Passus Die Forschungslage in diesem Bereich reicht aus, um beide Aussagen stark in Zweifel zu ziehen. Meine Aussage war, dass die zitierte Studie dazu nicht taugt, denn sie macht keine Aussage in beide Richtungen. Wie kann eine Null-Aussage einen Zweifel erzeugen? Ich betone dazu nochmal, dass später im selben Text noch viel Stärker behauptet wird, dass Geschlechtergerechte Sprache keinen negativen Einfluss auf die Verständlichkeit und Lesbarkeit von Texten hat. Woher nimmt der Autor diese Aussage und womit untermauert er sie? Mit der gegebenen Studie ja nun kaum, denn wie du ja selbst sagst, man kann mit einer Studie keinen Gegenbeweis führen. No shit.

Bezüglich dessen, was man sonst hätte machen sollen: Es war nicht direkt mein Punkt, dass man etwas anders machen sollte. Mein Punkt war (und ist), dass man eine Studie, die zu keinem Ergebnis kommt, nicht als Argument verwenden kann, dass das Gegenteil gilt. Genau das tut der Autor (des Blogartikels).

Ich habe keine "massiven Probleme entdeckt", sondern darauf hingewiesen, dass die Statistik, die in dieser Studie erhoben wurde, keinen sonderlichen Erkenntnisgewinn bringt. Ich habe dazu noch gesagt, dass es mich auch nicht wundert. Du scheint diese Studie offenbar völlig anders zu interpretieren, warum? Die Studie selbst kommt zum Ergebnis, dass sie kein Ergebnis hat. Welche Zahlen sind recht deutlich?
23.05.2019 19:29:24  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von B0rG*

Und mich dafür interessieren, warum du den Text für so gut für (wissenschaftlichen) Erkenntnisgewinn hältst, dass du ihn laut eigener Aussage so gerne verlinkst?


Ich halte den Text nicht für einen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn, sondern für eine niedrigschwellige Erklärung, warum gewisse Aussagen über geschlechtergerechte Sprache falsch sind. Fast immer, wenn ich den Text verlinkt habe, ging es übrigens um die andere Studie.

 
Zitat von B0rG*


Du zitierst den Passus Die Forschungslage in diesem Bereich reicht aus, um beide Aussagen stark in Zweifel zu ziehen. Meine Aussage war, dass die zitierte Studie dazu nicht taugt, denn sie macht keine Aussage in beide Richtungen. Wie kann eine Null-Aussage einen Zweifel erzeugen? Ich betone dazu nochmal, dass später im selben Text noch viel Stärker behauptet wird, dass Geschlechtergerechte Sprache keinen negativen Einfluss auf die Verständlichkeit und Lesbarkeit von Texten hat. Woher nimmt der Autor diese Aussage und womit untermauert er sie? Mit der gegebenen Studie ja nun kaum, denn wie du ja selbst sagst, man kann mit einer Studie keinen Gegenbeweis führen. No shit.



Moment, diese Studie macht eine Aussage in eine Richtung. Sie kann nur keinen allumfassende Aussage treffen, denn die Abwesenheit eines Phänomens nachzuweisen.. schwierig bis unmöglich, wa?

Die Sache ist die: Es gilt, die Aussage, dass die Verwendung geschlechtergerechter Sprache die Verständlichkeit, Lesbarkeit etc verschlechtert, zu widerlegen. Das kann man unmöglich in jedem Zusammenhang testen. Deshalb nimmt man sich für eine relativ kleine Studie eben ein konkretes Beispiel. Und da eignet sich eine Verpackungsbeilage ja eigentlich ganz gut, denn gerade hier geht es ja darum, eindeutig Informationen zu vermitteln. Das ist der Zweck dieser Textgattung.

 
Zitat von B0rG*

Du scheint diese Studie offenbar völlig anders zu interpretieren, warum? Die Studie selbst kommt zum Ergebnis, dass sie kein Ergebnis hat. Welche Zahlen sind recht deutlich?



Primär geht es um diese Datenreihen:


Tabelle 1 zeigt die objektive Performance (wie wieviele Aussagen haben die Probanden korrekt erfasst). Hier waren Männer beim generischen Maskulinum tatsächlich am schlechtesten. Bei Frauen war die Differenz nicht sehr groß.

Tabelle 2 zeigt nun, wie die Probanden subjektiv die Verständlichkeit des Textes beurteilen. Auch hier ist bei den Frauen kein großer Unterschied zu merken und auch die Rangstufe passt quasi zu den objektiven Ergebnissen. Männer hingegen bewerten die Version mit dem generischen Maskulinum deutlich besser, obwohl sie dort im Schnitt die schlechteste Texterfassung hatten.

Man kann sich natürlich auch noch die Gesamtergebnisse in Tabelle 1 anschauen, die zeigen, dass geschlechtergerechte Sprache bei den Probanden im Schnitt nicht zu einem schlechteren, sondern zu einem besseren Textverständnis geführt hat. Und die erste Studie in dem Post zeigt übrigens ganz gut, dass das generische Maskulinum zu Problemen bei der Verständlichkeit führen kann und zwar genau dann, wenn es angeblich generisch verwendet wird.

Es steht dir natürlich jederzeit frei, Studien mit anderen Ergebnissen zu posten und dann können wir über verschiedene Studiendesigns, Daten etc gerne diskutieren.
24.05.2019 16:53:59  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
https://www.sueddeutsche.de/leben/sexismus-werbung-frauenbild-1.4484036




 
Was tun bei sexistischer Werbung? Wir haben bei Sägewerksbesitzer Rüdisühli angerufen, der gerade mit einem Plakat für "Holz vor der Hütte" wirbt, und gefragt: Was haben Sie sich dabei gedacht?

Interview von Tanja Rest

Parallelwelten im "Me Too"-Zeitalter: Während sich in der einen Wirklichkeit eine feministisch hoch sensibilisierte Gruppe die Köpfe zerbricht über die Frage, ob man Frauen noch in den Mantel helfen darf, Quoten für die Besetzung von Führungsjobs braucht und das Binnen-I verpflichtend einführen sollte, fungieren in der anderen Wirklichkeit Frauen noch als freizügige Postergirls, mit denen man zum Beispiel Holz verkaufen kann. Ein Anruf bei Rodolfo Rüdisühli, der im Schweizer Grenzort Martina ein Sägewerk betreibt.

SZ: Herr Rüdisühli, eine Kollegin kam bei einer Radtour nach Meran kürzlich an Ihrem Plakat vorbei und hat mir ein Foto davon geschickt. Sie wissen, von welchem Plakat die Rede ist?

Rodolfo Rüdisühli: Jaja, ich kenn das schon.

Auf dem Plakat sieht man vier auf dem Bauch liegende Frauen im tief ausgeschnittenen Dirndl, der Busen quillt einem praktisch entgegen. Über den Frauen steht: "Wir haben Holz vor der Hütte." Drunter: "... greifen Sie zu!"

Ja.

Finden Sie das Plakat gelungen?

Wenn ich's nicht gelungen fände, hätte ich's nicht gemacht.

Worauf genau bezieht sich das "Greifen Sie zu"?

Ja gut, wir sind ein Sägewerk, und auf dem Plakat ist Holz zu sehen.
Weil das nämlich nicht ganz klar wird, dass das Holz gemeint ist. Verstehen Sie, was ich meine?

Jaja.

Was haben Brüste mit Holz zu tun?

Das sind ja keine Brüste, sondern das sind Frauen, die lachen. Die haben ein Dirndl an und sind gut gekleidet.

Man guckt ihnen aber direkt in den Ausschnitt.

Ja, wenn man das will, schon. Man kann aber auch aufs Holz schauen.

Sie können sich aber schon vorstellen, warum ich anrufe?

Bis jetzt hab ich nur positive Reaktionen bekommen.

Es hat sich noch niemand beschwert?

Nein, nein, überhaupt nicht.

Kennen Sie die vier Frauen auf dem Plakat?

Ja, die kenne ich alle persönlich, das sind Kolleginnen von mir. Also die arbeiten nicht bei mir im Sägewerk, aber ich kenne sie privat.

Und die haben da gerne mitgemacht?

Die haben mir das offeriert.

Das Motiv war deren Idee?

Ich habe gesagt: Das wär doch eine Werbung. Und dann haben sie gesagt: Ja. Also die haben gerne mitgemacht.

Und der Spruch "Holz vor der Hütte", das war auch Ihre Idee?

Ich meine, wir sind ein Sägewerk. Ein Sägewerk hat Holz vor der Hütte.

Und offenbar auch Brüste.

Also das Dirndl, wenn das nicht okay ist, dann versteh ich das Ganze nicht. Die Frauen sind richtig anständig gekleidet.

Es gibt seit einiger Zeit eine weltweite Debatte unter dem Stichwort "Me Too", haben Sie von der mal gehört?

Nein, hab ich noch nicht.

Bei der Debatte geht es um sexuelle Übergriffe auf Frauen, aber auch um alltäglichen Sexismus. Zum Beispiel um sexistische Darstellung von Frauen in der Öffentlichkeit. Zum Beispiel auf Ihrem Plakat.

Von mir dazu kein Kommentar.

Herr Rüdisühli, haben Sie Familie?

Jaja.

Vielleicht auch eine Tochter?

Ist ja egal, eigentlich.

Sagen wir, eine der vier Frauen über dem "... greifen Sie zu!" wäre Ihre Tochter, wäre Ihnen wohl dabei?

Es geht ja ums Holz und nicht um die Mädchen.

Warum sind sie dann drauf?

Weil wenn ich Holz draufmache, dann schaut niemand hin.

Ach so.

Es geht um das Lachen der Frauen.

Komisch. Mir kommt es so vor, als ginge es eher um die Brüste.

Ich schau doch nicht auf die Brüste.

Sie hätten die Frauen auch hinstellen können.

Und dann sieht man die Beine, ist das besser?

Das wäre schon etwas besser, ja.

Also, ihr Deutsche habt irgendein Problem mit dem Theater.

Sie finden, wir Deutsche stellen uns an?

Ja, das denke ich schon. Ihr schaut das anders an als wir. Wenn Frauen lachen, da gibt's ja nichts Schöneres, oder? Wieso macht ihr ein Oktoberfest, sagen Sie das mal, wieso macht ihr das?

Gegen lachende Frauen im Dirndl hat keiner was. Aber lachende Frauen im Dirndl, denen man zwischen die Brüste fotografiert hat, um dann Holz zu verkaufen, das ist sexistisch.

Man sieht doch keine Brüste! Man sieht vielleicht das Dekolleté.

Noch mal die Frage: Wenn Ihre Tochter da liegen würde, das wäre in Ordnung?

Wieso sollte sie nicht mitmachen? Ja sicher, da sehe ich kein Problem. Wenn meine Frau ein bisschen jünger wäre, hätte ich sie auch noch draufgestellt.

Aber nur, wenn sie jünger wäre.

Also es muss ja auch noch gut aussehen.

Halten wir fest: Sie finden das Plakat gelungen, Beschwerden gab es nicht, die Frauen haben gerne mitgemacht, und darum bleibt das Plakat, wo es ist.

So ist es.

Wenn ich Ihnen jetzt mitteile: Mich als Frau stört es - was sagen Sie dazu?

Was soll ich dazu sagen? Das ist dann halt Ihre Meinung.

16.06.2019 20:25:51  Zum letzten Beitrag
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h0rosthecrate

Arctic
Oh man, das ist echt schwierig.
Weil, so richtig schlecht ist das Bild nicht. Aber mit dem Spruch muss man das eigentlich direkt in Frage stellen. Da kann ich die Beweggründe der Journalistin total nachvollziehen.
Aber alles zu verbieten nur weil es jetzt eine MeToo Debatte gibt? Ich finde es muss immer noch erlaubt sein sich als Frau Sexy fühlen und auch sich präsentieren zu dürfen.
Aber wo ist die Grenze, das Plakat ist da ziemlich nah dran.
16.06.2019 22:53:56  Zum letzten Beitrag
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Vironnimo

Vironnimo
Man sollte das definitiv nicht verbieten, aber man muss es anprangern. Aber es ist schon grandios beispielhaft, wie schmerzbefreit der Kerl jegliche sexuelle Konnotation leugnet, und am Ende selbst nochmal ne Schippe drauf legt. Eben weil Leute wie der (und die abgebildeten Frauen ebenso) existieren, bringt verbieten gar nichts, sondern nur weitere, beharrliche Aufklärungsarbeit die nächsten zwanzig, dreißig Jahre.
16.06.2019 23:47:38  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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