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Und was wäre so schlimm daran, wenn "wir" aussterben?
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| Zitat von Bregor
Soviele das wir nicht Aussterben wären schon gut. Also 2.
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1. Wer sind wir?
2. Für wen wäre es gut wenn "wir" nicht aussterben?
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| Zitat von NotOnTour
Und was wäre so schlimm daran, wenn "wir" aussterben?
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Ein Land, welches sich von einem Mittelfinger und einem unlustigen Hipster Comedian tagelang den Atem rauben lässt, das kann meinetwegen aussterben.
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Wenn nach der eigens herausdefinierten Sinnhaftigkeit von Ländern geht, könnte man Afrika auch komplett sprengen (auch wenns zu spät ist, dass Paul Simon dann keine Scheißmusik macht).
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Also die Menschheit stirbt so schnell wohl nicht aus, und wenn, dann nicht an einer zu geringen Geburtenrate. Welchen Pass diese Menschen haben sollte doch relativ egal sein, oder nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 21.03.2015 23:08]
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| Zitat von NotOnTour
Und was wäre so schlimm daran, wenn "wir" aussterben?
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dann müssten wir hier ausländer arbeiten lassen
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| Zitat von Oli
| Zitat von NotOnTour
Und was wäre so schlimm daran, wenn "wir" aussterben?
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Ein Land, welches sich von einem Mittelfinger und einem unlustigen Hipster Comedian tagelang den Atem rauben lässt, das kann meinetwegen aussterben.
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Klugscheisser, und nach wem soll sich der Rest der Welt dann richten, wenn sie mal nicht weiter wissen? Hm?
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Passt schon. Wir importieren einfach Robotor aus Japan.
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So much wow.
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| Zitat von Oli
| Zitat von NotOnTour
Und was wäre so schlimm daran, wenn "wir" aussterben?
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Ein Land, welches sich von einem Mittelfinger und einem unlustigen Hipster Comedian tagelang den Atem rauben lässt, das kann meinetwegen aussterben.
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Also Böhmermanns Aktion war schon ziemlich lustig. Aber dafür bist du wohl zu cool.
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Wenn du meinst.
/e: zugegeben, das Video ist gut bearbeitet. Welches auch immer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 22.03.2015 9:15]
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
(...)Wie viele Kinder wären denn in deiner Plangesellschaft gewünscht? | |
Entschuldigung ... hä? Ich beziehe mich hier auf Analysen und Auswertungen der gegenwärtigen Familienpolitik einer schwarz-roten Bundesregierung?
Und es geht nicht um Setzen eines Plansolls, das der Staat den Individuen vorgibt, sondern um Ermöglichungsstrategien, damit Individuen sich frei entscheiden können die Zahl von Kindern zu kriegen, die sie wollen, ohne daran durch ökonomische, soziale oder politische Umstände eigeschränkt zu werden. Das sagen nämlich seit X Jahren alle Umfragen - die Deutschen würden gerne mehr Kinder bekommen, wenn das kein Jobkiller für die Frauen (ab dem 1.) und Armutsrisiko (ab dem 2., oder generell für Frauen nach der Trennung) wäre.
Also komm mal runter und stell den Beißreflex ab, ist ja total beklopt, sowas.
Other News from France:
| Insgesamt schicken die Franzosen 4108 Vertreter in die Départementräte ... Erstmals müssen die Parteien in jedem der Kantone ein Kandidatenpaar aufstellen, das aus einem Kandidaten und einer Kandidatin besteht - es gilt die strikte Parität. | |
Interessant. Da ist wer weiter als wir. Die Franzosen sind zwar in der beruflichen und ökonomischen Gleichstellung von Frauen und in den Unterstützungssystemen für Familen erheblich weiter als die Deutschen, aber bei der politscihen partizipation (Prozentsatz weibl. Abgeordnete, Führungskräfte, Büergermeister etc.) waren sie immer ziemlich deutlich abgeschlagen im Vergleich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 22.03.2015 14:36]
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| Zitat von Oli
Wenn du meinst.
/e: zugegeben, das Video ist gut bearbeitet. Welches auch immer.
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Welches auch immer, das ist ja das gute daran.
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| Zitat von RushHour
Ermöglichungsstrategien
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Ich hätte dann auch gerne die Frauen dazu, die es akzeptieren wenn ihr Mann sich Teilzeit arbeitend um die Kinder kümmert und ihn nicht nach nem Jahr als Waschlappen links liegen lassen. Und gerne auch die gesellschaftliche Akzeptanz, dass das voll ok ist.
Ich stell mal als Arbeithypothese auf, dass die Damen in ihren Köpfen da nicht viel weiter sind als vor 20 oder 30 Jahren.
Gott sei Dank hat sich im Sorgerecht ja schon einiges getan und die ehemalige Gattin kann sich nicht mehr einfach das Sorgerecht aneignen.
fakeedit: Bewusst provokant formuliert.
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erwartest du ernsthaft eine antwort von rh?
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von RushHour
Ermöglichungsstrategien
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Ich hätte dann auch gerne die Frauen dazu, die es akzeptieren wenn ihr Mann sich Teilzeit arbeitend um die Kinder kümmert und ihn nicht nach nem Jahr als Waschlappen links liegen lassen. Und gerne auch die gesellschaftliche Akzeptanz, dass das voll ok ist.
Ich stell mal als Arbeithypothese auf, dass die Damen in ihren Köpfen da nicht viel weiter sind als vor 20 oder 30 20.000 Jahren.
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Wünschte der Feminismus würde sich ebenso um die Frauen kümmern, damit die ihre veraltete Erwartungshaltung an Männer ebenso aufgeben statt stets nur bei Männern einzufordern sich zu ändern. Pustkuchen. Die erfolgreichen und unabhängigen Frauen der Moderne tun einen Teufel nach unten zu heiraten, MINDESTEN AUGENHÖHE (aka. Status/Verdienst) wird verlangt, besser mehr. Für den Nachwuchs nur das Beste! Alles wie gehabt.
Solange die Erwarungshaltung Paradox ist ("sei mehr weiblich bzw. nicht so männlich!" -> wird MANN "weiblich", wird MANN als weinerlicher Waschlappen aussortiert*) sehe ich keinen Handlungsbeadarf, denn an Selbszerstörung bin ich nicht interessiert.
*kann man wunderbar bei der "Argumentation" zahlreicher Feministinen beobachten. Eines der häufigsten Reaktionen auf Beklagen von MIssständen des klassischen Rollenbildes seitens eines Mannes ist sowas wie "Heul doch!" oder "Bekommst wohl keine ab!" oder ähnlich gehaltvolles. Sehr förderlich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 23.03.2015 11:58]
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Mit was für Menschen redet ihr? Ich kenn eigentlich nur Feministinnen, die die Probleme beim Sorgerecht für Männer, dem Druck die Familie zu ernähren oder der sozialen Akzeptanz des Hausmannes genauso sehen und finden, dass die Gesellschaft da scheiße zu Männern ist und man eine vernünftige Gleichberechtigung nur erreichen kann, wenn sich das auch ändert.
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Ich kenne (ausser meiner Mutter) Feministinnen nur aus der Zeitung und dem Internet. Und da konnte ich oben von mir beschriebenes eben häufiger beobachten. Auch hier, im Thread!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 23.03.2015 12:32]
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Grade bei Bildblog durch die täglichen Links geklickt und dann diesen Artikel gelesen.
Und als ob die Herleitung nicht konstruiert genug wäre:
| Frauen sind bekannt als Haushaltsexpertinnen. Vielleicht liegt die griechische Misere auch daran, dass die griechischen Regierungen Frauen verachten und auf ihre Kompetenz verzichten. | | Das kann ich grade nicht verpacken, was zur...
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frauen sind die besseren menschen.
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So lässt sich ein komplexes Thema natürlich auch einfach erklären.
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ich helfe gerne.
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Luise Pusch ist eigentlich ganz cool, der Text aber ziemlich blöd.
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das ist natürlich ein sehr bequemer standpunkt, den die dame da hat. aus der geschlechterverteilung ableiten, dass die männer schuld sind und mit mehr frauen in der regierung alles besser gelaufen wäre. genius.
beim wort "haushaltsexpertinnen" musste ich dann aber schon ein wenig schmunzeln.
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| Zitat von M@buse
ich helfe gerne.
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Ging weniger in deine Richtung als in Richtung des Artikels.
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Ich frage mich wie groß die Empörung gewesen wäre wenn jemand anderes die Verallgemeinerung "Frauen sind die besseren Ökonomen Haushaltsexpertinnen!" ausgesprochen hätte. Einen Kontext der eine solche Schlussfolgerung rechtfertigt erkenne ich im vorausgehenden Text nämlich nicht, aber Vermutungen sind natürlich so lange okay wie sie dem eigenen Standpunkt entsprechen.
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naja das ist doch schon bei der frauenquote eine gängige argumentation gewesen. unternehmen mit frauen sind erfolgreicher weil frauen empathischer und besonner sind, als die ganzen machoschweine die bisher in den unternehmensführungen vertreten sind.
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| Zitat von zer0
Ich kenne (ausser meiner Mutter) Feministinnen nur aus der Zeitung und dem Internet. Und da konnte ich oben von mir beschriebenes eben häufiger beobachten. Auch hier, im Thread!
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Hier im Thread würde mir da niemand einfallen, den ich unter der Argumentation abgespeichert hätte. Außer im pOTschen typischen Fall von Sarkasmus&Co(tm), auf die ich selbst oft genug hereinfalle.
Early to rise and early to bed / makes a man healthy but socially dead.
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Tomahawk z.B. - wobei ich nicht weiss ob er Feminist ist.
Wenn ich heute abend Zeit habe suche ich nochmal.
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| Zitat von M@buse
erwartest du ernsthaft eine antwort von rh?
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Wie darf ich deine Frage verstehen? Weil ich Grütze schreibe oder weil RH sich nicht in meine niederen Sphären herab lässt?
Kurz gesagt erwarte ich keine Antwort. Ist mehr so ein Denkanstoß, ob hier nicht auch ein Henne-Ei Problem vorliegt.
| Zitat von pinnback
Sorgerecht für Männer
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Das Sorgerecht ist bereits reformiert worden. Aber nicht, weil der Feminismus hier einen Anstoß gegeben hat, sondern schlicht, weil das Bundesverfassungsgericht die alte Regelung als verfassungswidrig erklärt hat.
Zudem kann jederzeit viel gesagt werden, aber wenn im Ernstfall dann doch mal Farbe bekannt werden muss, wäre ich mir ob vieler Worte nicht mehr so sicher.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |