|
|
|
|
| Zitat von Poliadversum
Männer schaffens nur öfter.
| |
Erzählt das mal Maskulisten, die mit Selbstmord ankommen. Die erzählen dann was davon, dass Frauen das ja nur machen, um Aufmerksamkeit zu kriegen. Frauen halt!
|
|
|
|
|
|
|
und das essen können sie dann auch gleich aufwärmen. synergien heben!
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Poliadversum
Männer schaffens nur öfter.
| |
Erzählt das mal Maskulisten, die mit Selbstmord ankommen. Die erzählen dann was davon, dass Frauen das ja nur machen, um Aufmerksamkeit zu kriegen. Frauen halt!
| |
genau! diese dummen sexistenschweine! als ob eine dreifach höhere suizidrate jetzt irgendwie komisch wäre.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 29.03.2015 15:43]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Poliadversum
Männer schaffens nur öfter.
| |
Erzählt das mal Maskulisten, die mit Selbstmord ankommen. Die erzählen dann was davon, dass Frauen das ja nur machen, um Aufmerksamkeit zu kriegen. Frauen halt!
| |
Suicidal gestures sind afaik bei Frauen tatsächlich häufiger als bei Männern, allerdings hab ich da grad keine Quelle für. Aber gehört hab ichs schon mal.
Dazu kommt aber natürlich auch der Unterschied in den Methoden, der auch seinen großen Einfluss darauf hat, dass es Männer öfter hinbekommen.
Dann hätten wir noch die soziale Dynamik dass es für Frauen eventuell nicht so stigmatisierend ist, psychische Probleme zuzugeben, wie für Männer...
Alles wie so oft sehr multifaktoriell.
Irgendwo muss der Umstand ja herrühren, dass Frauen, die viel häufiger von Depression betroffen sind, sich weniger "erfolgreich" umbringen, als Männer.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 29.03.2015 15:48]
|
|
|
|
|
|
"Wenn du ein echter Kerl sein willst, musste jetzt durchziehen!" Pun intended
|
|
|
|
|
|
|
gibt es denn keinen bereinigten suicide rate gap?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 29.03.2015 15:51]
|
|
|
|
|
|
Nicht nötig, Faktoren zu Ungunsten der Männer muß man nicht berichtigen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bombur
Nicht nötig, Faktoren zu Ungunsten der Männer muß man nicht berichtigen.
| |
das ist ja auch blödsinn. nachher stört sich noch jemand an den unterschiedlichen lebenserwartungen und man versucht daran was zu ändern. was das wieder die sozialkassen kosten würde.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zu dem Farbendingens hat auch Wikipedia noch n bisschen was: http://en.wikipedia.org/wiki/Linguistic_relativity_and_the_color_naming_debate
Ich hab auch mal eine Überblicksstudie zu Sapir-Whorf/linguistic determinism/linguistic relativism gepostet, finde das gerade aber nicht mehr.
tl;dr war, dass es in verschiedensten Bereichen einen gewissen Einfluss gab.
Und auch die Studie hier habe ich schon häufiger erwähnt: http://www.scilogs.de/sprachlog/frauen-natuerlich-ausgenommen/
Meine Position ist da: die Sprache hat schon einen gewissen Einfluss. Und da ist sogar in dem Text von Luise Pusch, so doof man ihn finden mag, ein interessanter Punkt: wenn man liest, dass unter den Opfern 16 Schüler und 2 Lehrer sind, was stellt man sich da vor? Wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe, dann waren es 14 Schülerinnnen, 2 Schüler und 2 Lehrerinnen.
Das ganze ist natürlich nicht alleine für irgendeine Diskriminierung *verantwortlich* und durch geschlechtergerechte Sprache kann man diese natürlich auch nicht alleine abschaffen. Insofern ist es irgendwo ein "first world problem", aber es ist auch keine ABM für Linguisten und Linguistinnen oder eine Erfindung von irgendwelchen bösen Radikal(-stroh-)feministinnen.
|
|
|
|
|
|
|
Danke für den Artikel, obwohl ich noch nicht bereit bin mein grundsätzlich vulgärmaterialistsiche Sicht der Welt entsprechen des linguistic turn umzukrempeln. Dann müsste ich ja am Ende Habermas über Adorno stellen, oh Graus ... Ich denke da kann man noch ein paar Schleifen zwische Sprache - Denken - Handeln ziehen, etwas komplizierter dürfte es am Ende doch sein.
_ _
Beim profeministischen Sprachgebrauch ist es wie beim Vegetariertum. Die Idee dahinter ist nicht böse, sie ist sogar gar nicht mal so schlecht. Allein machen sich die meisten, die sie betreiben, völlig irreale Vorstellungen von der Wirkung individuellen Verhaltens auf gesellschaftliche Mißstände und werden dadurch auf Dauer eifernde, selbstgerechte, unangenehme ZeitgenossInnen. Das gilt auch dafür, dass Leute nun Schnappatmung kriegen, weil jemand "das N-Wort" gesagt habe, das einführen multipel-geschlechtlicher Wortendungen und Toiletten und ähnlichen Kokolores.
All das erinnert mich letztendlich an die aktuelle Politik der GRÜNEN in Berlin zur Armutsbekämpfung: Um die LAge der Armen zu verbessern werde jetzt an allen öffentlichen Mülleimern extra Pfandflaschenbehälter angebracht, damit das sammeln dieser 8-cent-Güter für die Bettler "menschenwürdiger" wird. Sicher kann man an sich wenig dagegen sagen, aber das bitte soll die angemessene Antwort auf welche Frage genau gewesen sein?
|
|
|
|
|
|
|
Ein Gedankengang dazu, den ich dazu recht erfrischend finde, ist der von John McDowell.
Es geht im Wesentlichen darum, dass er die Behauptun aufstellt, dass der linguistic turn in den GeiWi nicht mehr und nicht weniger als Veränderung des Zugangs zum gleichen Thema ist, aber auch dort schon in der Wortwahl der Fehler liegt. "Zugang zu" impliziert, dass es irgendeine Form von außerhalb der menschlichen Erfahrung prinzipiell _möglichen_ Wesenheiten der Dinge gibt. Bei Kant heißt das "das Ding an sich", die Essenz von etwas. Das, womit man es richtig & vollständig erfassen würde. Das ist, was bisher - auch nach dem lingustic turn - noch immer als hintergründige Metaphysik in der gesamten westlichen Welt vorzufinden ist. In diesem Sinne ist der Versuch, Sprache (davor war es mal Erfahrung/Phänomenologie) als "besonderes" Medium zum "Zugang" zur Welt, "wie sie eigentlich ist" zu begreifen.
Overall Upshot: "Es gibt irgendeine Möglichkeit, zu den Dingen vorzudringen." Dieser Möglichkeit widerspricht McDowell.
Er kommt und stellt die These auf, dass das komplette menschliche Dasein,
(1) mehr als einen semantischen Holismus betrifft, sondern zusagen einen "Globalen". Darin involviert ist menschliche Praxis als Handlung verstanden, Sprache, aber auch die kausale Abhängigkeit von Welt (was dazu führt, dass die Sprache sozusagen "bei der Welt bleibt" und wir damit uns die Welt nicht erträumen können. (Donald Davison hat das mal ungefähr so formuliert: Die kausale Wirksamkeit der Welt ist alles, was wir brauchen, um trotz der Ablehnung von Essenz eines Dinges mit unserer Sprache bei der Welt zu bleiben - denn wir können uns nicht willkürlicher verhalten (also auch sprechen), als es die Welt zulässt.)
(2) niemals aus einer Perspektive außerhalb dieser semantischen, lebenspraktischen Holismus überhaupt zu vermitteln ist. Das wäre ein begriffliches Konzept einer Privatsprache. Und das Gegenargument dazu von Wittgenstein ist eins der am ehesten anerkannten "Gedankengänge" der weiten Sprachwelt.
Das hat zur Folge, in Bezug auf eure Diskussion, dass die Frage danach, was nun Vorrang bei Betrachtung genießen muss (Macht Sprache Welt? Macht Welt Sprache?), zurückgewiesen werden muss. Die Interdependenz (also vollkommene wechselseitige Abhängigkeit) unserer Lebensform mit unseren Praktiken (allen voran: Sprache) und der Welt bedingen sich gegenseitig.
Die Frage sollte - so man dieser Erklärung Beachtung schenken will - nicht sein, ob das jetzt ein adäquaterer Zugang zur Wirklichkeit ist und wir die Welt anders machen, wenn wir anders sprechen, sondern alleine dadurch, dass wir darüber sprechen, entdecken wir einen Aspekt der Welt, den sie für uns bereit hält. Und wenn wir uns dazu entscheiden, anders zu sprechen, verändert sich damit auch die Welt, weil wir ja im Moment des veränderns unserer Sprache in der Welt sind, deren "Inhalt" wir damit verändern.
Das bedeutet also, dass - weil man das Konzept des "außerhalb des globlaen Holismus - Standpunktes - stehen" gar nicht verständlichen machen könnte, selbst wenn die Möglichkeit dazu hätte, wir einfach davon ausgehen müssen, dass das, was wir uns überlegen (in diesem Fall: Veränderung der Sprache durch Leute, die das mit Gleichberechtigung in Verbindung bringen) nicht irgendeine obskure Form von globalbem Konstruktivismus interpretieren sollten (weil dann "alles" mit unserer Sprache erschaffen können müssten), sondern vielmehr als eine, der vielen Tatsachen, die es auf der Erde noch zu entdecken gibt. Und wer dann kommt und sagt: "Ja, aber diese Tatsache wurde doch erst vom Menschen gemacht!" hat das inderdependente Verhältnis von Mensch und Welt, der ja glechzeitig in dieser Welt ist, _nicht_ verstanden. Denn auf die gerade angebotene Erwiderung müsste man nach alter Interpretation richtiggehend antworten, dass jede Tatsache, die es gibt, menschengeschaffen ist, weil nach dieser alten Interpretation Tatsachen, Wahrheit und Bedeutung lediglich Eigenschaften von Sprache und nicht von Welt sind.
Es gibt ein Buch, das heißt "In der Welt der Sprache" (hab ich, glaub ich, schonmla irgendwo empfohlen). Darin zeigen die vier Autoren unglaublich effizient, wie sich über die Zeit hinweg der Versuch der GeiWi einen "dedizierten Zugang zu Welt" zu finden immer wieder in Sackgassen verrannt hat (Hilbert-Programm, inferentieller Semantik, differenzielle Semantik usw.) und was das eigentliche Verdienst der großen Dekonstruktivisten ist: Das sie die Tür zu dem Gedanken aufgestoßen haben, dass es möglich ist, dass wir als Menschen, die in einer sich selbst reproduzierenden Gemeinschaft leben (wobei diese von den Menschen, die sie konstituiert erschaffen wird, wie auch der Mensch erst zum Mensch innerhalb einer Gemeinschaft wird) und es _keinerlei_ archimedischen Punkt für eine objektive Selbstbeschreibung gibt.
Hat man aber einmal akzepziert, dass das bedeutet, dass wir die Sachverhalte eben als nicht mehr "durch den Menschen" geschaffen interpretieren müssen, sondern sie als "mit uns in der Welt seiend" betrachten, lösen sich die ganzen Konflikte auf, wie z.B. die Tatsache, dass man bei moralischen Äußerungen schon einen objektivitätsanspruch stellt.
Das Buch geht also quasi über den linguistic turn hinaus und zeigt, wo man jetzt stehen könnte.
http://www.suhrkamp.de/buecher/in_der_welt_der_sprache-georg_w_bertram_29444.html
|
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 29.03.2015 21:50]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ok.
|
|
|
|
|
|
|
Ich scrolle mittlerweile einfach über ihn drüber.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Gore
Ich scrolle mittlerweile einfach über ihn drüber.
| |
Na, bloß gut, dass du uns mit dieser Mitteilung Informationen bereitgestellt hast, über die man nicht hinwegscrollen braucht - ubhängig davon ob man die Einstellung teilt, oder nicht. Trottel.
|
|
|
|
|
|
|
es wäre trotzdem mal zeit für einen linguismusthread. da stört euch sicher keiner.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von sprachdelle
| Zitat von Gore
Ich scrolle mittlerweile einfach über ihn drüber.
| |
Na, bloß gut, dass du uns mit dieser Mitteilung Informationen bereitgestellt hast, über die man nicht hinwegscrollen braucht - ubhängig davon ob man die Einstellung teilt, oder nicht. Trottel.
| |
Na, blas mir doch einen
|
|
|
|
|
|
|
Gore, du kannst dich auch einfach abziehen, wenn du nichts beitragen willst. Du bist gerade so sinnvoll wie ein Kropf.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von M@buse
linguismusthread
| |
Seriöslich?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Mathematik existiert auch ohne Sprache und Welt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Flash_
Die Mathematik existiert auch ohne Sprache und Welt.
| |
Das ist die Position des Idealismus, der - genau so, wie jede andere ontologische Positionierung von Mathematikm - mit eklärerischen Problemen behaftet ist.
Aber gut, dass mal wieder etwas mit Sicherheit(tm) behauptet werden konnte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie_der_Mathematik
/¤: Und das schöne ist dieser Satz: "Dieser ontologische Realismus ist unvereinbar mit allen Spielarten der materialistischen Philosophie." Meistens wird der Satz, den du geäußerst hast nämlich von harten MINTlern geäußert, die sich dami selber ins Knie ficken, weil es ja 'rational' ist, einen reinen Materialismus zu vertreten.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 31.03.2015 2:30]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Das heißt Langustik.
| |
*homer simpson.jpg*
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bombur
| Zitat von M@buse
linguismusthread
| |
Seriöslich?
| |
huch
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von RushHour
Beim profeministischen Sprachgebrauch ist es wie beim Vegetariertum. Die Idee dahinter ist nicht böse, sie ist sogar gar nicht mal so schlecht. Allein machen sich die meisten, die sie betreiben, völlig irreale Vorstellungen von der Wirkung individuellen Verhaltens auf gesellschaftliche Mißstände und werden dadurch auf Dauer eifernde, selbstgerechte, unangenehme ZeitgenossInnen. Das gilt auch dafür, dass Leute nun Schnappatmung kriegen, weil jemand "das N-Wort" gesagt habe, das einführen multipel-geschlechtlicher Wortendungen und Toiletten und ähnlichen Kokolores.
| |
Der Vergleich hinkt und das lässt sich erörtern ohne auf die ethischen Inhalte weiter einzugehen. Wenn jemand keine Tierprodukte konsumiert sinkt die Nachfrage gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Produkten die keine tierischen Inhaltsstoffe enthalten.
Wenn mehr Menschen mitmachen hat das ganz handfeste Auswirkungen.
Wenn jetzt eine Masse von Menschen Innen sagt und darauf verzichtet Neger zu sagen hat das grundsätzlich noch keinerlei Auswirkungen auf irgendetwas, die möglichen Wirkungen spielen sich da ausschließlich auf der Ebene der Bewußtseinsbildung ab.
Alles andere ist eine Frage wie konsequent die Umsetzung ist und den Implikationen die eine solche auf menschliche Interaktionen hat, da mag es durchaus Parallelen geben.
|
|
|
|
|
|
|
Meine Güte, ey. Dein Angriff auf seine Argumentation ist so Banane. Notwendigerweise ist eine Analogie etwas, das hinkt, weil die Analogie zum Verdeutlichen eines Aspektes eines Sachverhaltes in einer Hinsicht auf etwas herangezogen wird.
Und in Hinsicht auf das, was miteinander in Beziehung gesetzt wird, hat RH einfach mal Recht. Da brauch man kein Bullshit-BWL-Pseudorational-Geblubber mehr dran packen, nur um mal rumgekackt zu haben.
Was du von einer _Analogie_ verlangst, ist eine Beziehung der _Identität_. Und das ist Schwachsinn.
|
|
|
|
|
|
|
*langen Post verworfen*
Du hast natürlich recht. Aber eben nur letzteres meinte ich. Und an die Wirkung individuelle Konsequenz glaube ich halt nicht, deswegen gehen mir diese Leute alle wahnsinnig auf den Sack. Ich singe gerne das Hohelied der Inkonsequenz, weil eben Politik dazu da ist verbindliche Rahmenbedingungen für individuelles Handeln festzulegen, und nicht die Moralpolizei des guten Beispiels. (Ausschließliche) Politik in der 1.Person ist ein echt äffisches und eigentlich unpolitisches Konzept, obwohl es als das Gegenteil auftritt.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 01.04.2015 21:52]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von sprachdelle
Meine Güte, ey. Dein Angriff auf seine Argumentation ist so Banane. Notwendigerweise ist eine Analogie etwas, das hinkt, weil die Analogie zum Verdeutlichen eines Aspektes eines Sachverhaltes in einer Hinsicht auf etwas herangezogen wird.
| |
Also streiten wir lediglich über die Definition von "hinkt", sonst wäre ja jeder Streit über Vergleiche obsolet. Ich verbessere also: Der betroffene Vergleich hinkt stark.
| Zitat von sprachdelle
Und in Hinsicht auf das, was miteinander in Beziehung gesetzt wird, hat RH einfach mal Recht. Da brauch man kein Bullshit-BWL-Pseudorational-Geblubber mehr dran packen, nur um mal rumgekackt zu haben.
| |
Warum er nicht recht hat habe ich argumentiert. Deine Entgegnung ist lediglich ein sinnfreier Anwurf.
| Zitat von RushHour
*langen Post verworfen*
Du hast natürlich recht. Aber eben nur letzteres meinte ich. Und an die Wirkung individuelle Konsequenz glaube ich halt nicht, deswegen gehen mir diese Leute alle wahnsinnig auf den Sack. Ich singe gerne das Hohelied der Inkonsequenz, weil eben Politik dazu da ist verbindliche Rahmenbedingungen für individuelles Handeln festzulegen, und ncit di Moralpolizei des guten Beispiels. (Ausschleißliche) Politik in der 1.Person ist ein echt äffisches und eigentlich unpolitisches Konzept, obwohl es als das Gegenteil erscheint.
| |
Selbst deine Vorstellung von Politk benötigt Mehrheiten, also Individuen die entsprechend handeln oder zumindest so handeln wollen.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 01.04.2015 19:29]
|
|
|
|
|
|
Sprachdelle hat intellektuelles Tourette.
|
|
|
|
|
|
|
Vironnimo, du kannst dich auch einfach abziehen, wenn du nichts beitragen willst. Du bist gerade so sinnvoll wie ein Kropf.
|
|
|
|
|
|
Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |