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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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catch fire

AUP catch fire 17.12.2013
Oh Gore, brauchst du nun ein Taschentuch? Tut mir wirklich sehr leid, dass ich scheinbar so einen bleibenden Eindruck hinterlassen habe. Sorry und lass dich doch einmal von mir umarmen!
01.04.2015 21:53:28  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
 
Zitat von ~Bulkhe@d~

...Selbst deine Vorstellung von Politk benötigt Mehrheiten, also Individuen die entsprechend handeln oder zumindest so handeln wollen.



Jein. Ich habs schon so oft geschrieben, aber gerne nochmal: "Wir wollen alle weniger CO2-Ausstoß" ist ein in D. mehrheitsfähiges Ziel. Nehmen wir an ein gangbarer Weg, das zu erreichen, wäre nun die Einschränkung des Individualverkehrs um 50%.

Man könnte nun ganz protestantisch und hochmoralisch predigen, dass alleine PKW-fahren des Teufels ist, und dass man um des Regenwalds und der Korallelriffe Willen Busse und Bahnen nehmen soll. Ich wäre zu egoistisch dazu, weil das meine Freizeit pro Weg zum Arbeitsplatz um 30min., also täglich um 1h schmälern würde. Fick Dich, Ökoprediger, würde ich denken. Obwohl ich das Ziel an sich gut finde - das Fleisch ist schwach, ich möchte doch lieber so früh wie möglich zurück bei meinen Kinder sein. Der Regenwald und die Korallen sind eben doch weiter weg.

Ein simples Gesetz, das den ÖPNV beschleunigt und den Individualverkehr bremst, meinetwegen verbunden mit einer dies finanzierenden Steuererhöhung, ändert das. Nun hat niemand mehr einen relativen Nachteil, wenn er tut, was getan werden muß, und von der Mehrheit auch vorher schon abstrakt als richtig befunden wurde.

Politik verwandelt durch Setzung von Rahmenbedingungen gesellschaftlich erwünschtes Verhalten in individuell lohnendes und sinnvolles Verhalten. Individuell (!) zusätzliche Opfer zu erbringen um die Welt zu retten sind immer nur sehr wenige bereit, was ich im Übrigen auch sehr rational finde, weil die Wirkung dieser Opfer eben hochgradig fragwürdig ist.
01.04.2015 22:06:28  Zum letzten Beitrag
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sprachdelle

Arctic
Nur kurz, weil Bett:

Ich finde, dass du bei dieser Argumentation einen Fehlschluss begehst. Und zwar an der Stelle, an der du von "mehrheitsfähiges Ziel" auf "geeignete Maßnahme X" schließt.

Recht hast du mit der Annahme, dass ohne geeignete Rahmenbedingungen durch "pures" Individualverhalten keine strukturelle Veränderung eintreten wird. - Jedenfalls nicht in dem Zeitraum, in dem die Veränderung dafür sorgen würde, dass sich nachhaltig etwas ändert.

Jedoch denke ich, dass das, was du als Rahmenbedingung für mögliche Veränderung setzt, dem "mehrheitsfägigen Ziel" nicht angemessen ist. Das ist sozusagen ein "Kategorienfehler".

Behauptung: Wenn alle weniger CO2-Ausstoß (nominal) haben möchten, ist deine Behauptung richtig. Das propositionale Gehalt deiner Aussage ist aber eigentlich nicht, dass "alle weniger CO2-Ausstoß haben wollen", sondern dass "jeder gerne so wenig CO2-Ausstoß haben will, dass es eine mittelbare Verbesserung des derzeitigen Trends bewirkt." Und diese Ebene ist eine globale Ebene.

Man bekommt, polemisch gesagt, den Eindruck, dass dein Beispiel vermitteln soll, dass Aktionismus eine super Sache ist. Wenn wir einfach die nationalen Rahmenbedingungen dafür ändern, wie Leute bewegt werden, wird der CO2-Ausstoß zwar nominal reduziert. Dafür wird, auf Grund von Inflexibilität, die relative Produktivität im Vergleich zu [Platzhalter für Industrienation X] sinken (und noch eintausend andere Nachteile, die ein Bevölkerung erstmal akzeptieren muss). Das kann sich Deutschland nicht leisten, weil es - verständlicherweise - den Leuten genau so wichtig ist, zwar auf ihr Auto zu verzichten, aber nicht, die Leselampe auszulassen (lies: allgemeinen Lebensstandard aufzugeben, den man bis jetzt in Vergleich zum Rest der Welt gewohnt war.)

(Schlechtes Beispiel dafür: Wenn wir annehmen, dass mit der Planung der Energiewende einhergegangen wäre, dass Privathaushalte den Energieverbrauch für Licht für 3 Jahre auf ein Minimum hätten sinken müssen; was denkst du, wie die parlamentarische Entscheidung ausgegangen wäre?)


Worauf ich hinaus will: Gerade beim Thema Umweltschutz (ich finde, dass das beste Beispiel) ist, sind lokale, regionale und auch nationale oder supranationale veränderte Rahmenbedingungen sinnlos, weil eine Partei, die bei diesem Programm im globalen Rahmen aus der Reihe tanzt, immer noch in der Lage ist, alles mit Füßen zu treten.

Und dann geht es wieder los mit: "Warum soll ich anfang'? Warum nicht die andern?"
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 02.04.2015 2:19]
02.04.2015 2:13:19  Zum letzten Beitrag
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sprachdelle

Arctic
Davon abstrahiert könnte man die Frage stellen, ob der liberale Begriff der "individuellen Freiheit" kategorisch überhaupt ohne die im gleichen Atemzug stattfindende "Verpflichtung auf ein 'Wir'" denkbar ist.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 02.04.2015 2:24]
02.04.2015 2:23:50  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Irgendwie finde ich deinen langen Post arg konfus. Mit deiner Argumentation kannst du jede große Planung ad acta legen und jede Position beliebig verteidigen.

Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja!... Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput.
02.04.2015 2:49:05  Zum letzten Beitrag
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Arkhobal

AUP Arkhobal 25.07.2008
Ach komm, der schreibt wie du, bevor du faul wurdest.
02.04.2015 19:31:55  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
...
 
Zitat von Arkhobal

Ach komm, der schreibt wie du, bevor du faul wurdest.


Breites Grinsen

Setz dich an des Tisches Mitte, nimm zwei Bücher, schreib das Dritte!
03.04.2015 5:38:05  Zum letzten Beitrag
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MrWho

mrwho
...
http://indyvegan.org/schluckbeschwerden/

Das Unternehmen True Fruits verkauft mit lockeren Sprüchen und hippem Design Smoothies in Flaschen. Im Zusammenhang mit dem Produkt “Black Edition” kam es nun zu einer Reihe von Beschwerden. Der aufgedruckte Slogan wurde von einer Vielzahl von Kund*innen als lookistisch und sexistisch kritisiert. Für noch größeren Unmut sorgten jedoch die Reaktionen des Smoothie-Herstellers auf diese Kritik.

Statt sich nun bei ihren Kund*innen für diesen diskriminierenden Werbetext zu entschuldigen oder die Kritik auch nur im Ansatz erst zu nehmen, gab man sich bei True Fruits alle Mühe, die Situation weiter zu eskalieren. Kund*innen die ihre Kritik sachlich formulierten, erhielten Antworten wie:

“Wir haben die Kommentare wahrgenommen und sie als völlig hinrissigen Pseudo Moralapostel Bullshit eingestuft und nach langem Lachen entschieden, dass auch nur der Hauch einer ernsthaften Antwort die völlige Verschwendung wertvoller Lebensenergie wäre. Daher der kurze Rat an alle Jammerlappen: wenn es euch nicht gefällt, geht. […] Aber erspart uns Euer Geseier, denn wir stehen total auf diesen Humor…”2

“Wir sind gutaussehende arrogante Chauvis und verstehen deinen Punkt nicht”3

“Heul’ doch, du Brombeersohn”4

“Wir selbst sind auch nicht perfekt und jeder von uns trifft ab und zu auf Witze oder Aussagen von denen er sich direkt oder indirekt angegriffen fühlen könnte. Und weißt Du was wir dann tun oder bzw. dann nicht tun? Wir sagen es Dir: wir machen uns nicht ins Hemd und jammern rum wie ein 2-jähriges Kleinkind, was keinen zweiten Pudding zu Nachtisch bekommt. Das kannst du ja gerne tun, wenn Deine Synapsen dir keine weitere Option bieten. Aber bitte, Jammer uns nicht die Hucke voll.“
03.04.2015 19:22:58  Zum letzten Beitrag
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*tilt*

Arctic
ahaha Breites Grinsen
03.04.2015 19:54:39  Zum letzten Beitrag
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Smolletov

AUP Smolletov 24.02.2016
Brombeersohn find ich gut.
03.04.2015 19:55:46  Zum letzten Beitrag
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Alkoholiker*

Alki_MKII
bisexueller geschlechtsentdecker findet ein tshirt nicht so cool



corpus delicti

shistorm imminent?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alkoholiker* am 03.04.2015 22:45]
03.04.2015 22:44:24  Zum letzten Beitrag
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Fragment

AUP Fragment 02.02.2014
...
Das T-Shirt darf ruhig weggeshitstormt werden.
03.04.2015 23:56:34  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Ja, das ist so dumm, dass es das verdient.
04.04.2015 0:12:01  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
was genau ist da jetzt so dumm?
04.04.2015 0:15:21  Zum letzten Beitrag
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Smolletov

AUP Smolletov 24.02.2016
 
Zitat von M@buse

was genau ist da jetzt so dumm?


Irgendjemand fühlt sich in seinen Gefühlen verletzt.
04.04.2015 0:22:39  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
04.04.2015 0:23:27  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Aber die falschen!

You don't mess with the femgenderracism#aufschnittnazis.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 04.04.2015 0:33]
04.04.2015 0:32:57  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Also einfach mal zu sagen das wir alle aus Afrika stammen kotzt jetzt die Leute an die sagen das alle Menschen gleich sind?

lel
04.04.2015 7:01:53  Zum letzten Beitrag
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~Bulkhe@d~

AUP ~Bulkhe@d~ 30.01.2008
 
Zitat von RushHour

Man könnte nun ganz protestantisch und hochmoralisch predigen, dass alleine PKW-fahren des Teufels ist, und dass man um des Regenwalds und der Korallelriffe Willen Busse und Bahnen nehmen soll. Ich wäre zu egoistisch dazu, weil das meine Freizeit pro Weg zum Arbeitsplatz um 30min., also täglich um 1h schmälern würde. Fick Dich, Ökoprediger, würde ich denken. Obwohl ich das Ziel an sich gut finde - das Fleisch ist schwach, ich möchte doch lieber so früh wie möglich zurück bei meinen Kinder sein. Der Regenwald und die Korallen sind eben doch weiter weg.

Ein simples Gesetz, das den ÖPNV beschleunigt und den Individualverkehr bremst, meinetwegen verbunden mit einer dies finanzierenden Steuererhöhung, ändert das. Nun hat niemand mehr einen relativen Nachteil, wenn er tut, was getan werden muß, und von der Mehrheit auch vorher schon abstrakt als richtig befunden wurde.

Politik verwandelt durch Setzung von Rahmenbedingungen gesellschaftlich erwünschtes Verhalten in individuell lohnendes und sinnvolles Verhalten. Individuell (!) zusätzliche Opfer zu erbringen um die Welt zu retten sind immer nur sehr wenige bereit, was ich im Übrigen auch sehr rational finde, weil die Wirkung dieser Opfer eben hochgradig fragwürdig ist.



Das Posting macht mich irgendwie traurig aber diese Einstellung ist wohl so zu akzeptieren, teilen muss man sie allerdings keineswegs. Man muss auch keineswegs hochmoralisch predigen - vor der hochmoralischen Predigt kommt konsistentes handeln. Wenn ich der Meinung bin, dass die Nutzung (m)eines KFZ problematisch ist kann ich so viele Dinge diese zu ändern und andere Menschen zu beeinflussen ohne sie in Jesuslatschen anzupredigen. Verzichten, Einschränken, Teilen, sparsameres KFZ kaufen, informieren, gezielt investieren... Ja, in manchen Fällen mag eine Gesetzesänderung vielleicht sinnvoll sein (Schädigung Dritter) aber eine Gesetzesänderung damit ich es schaffe konsistent mit meinen Werten zu handeln? WTF?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 04.04.2015 7:36]
04.04.2015 7:33:48  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von Bregor

Also einfach mal zu sagen das wir alle aus Afrika stammen kotzt jetzt die Leute an die sagen das alle Menschen gleich sind?

lel


Die Kritik kommt, so behaupte ich mal, nicht wegen des Spruchs selbst, sondern weil es von Dawkins kommt. Der hat als STEM-Overlord halt son paar Dinge über Rassismus nicht wirklich verstanden.
04.04.2015 13:36:03  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

 
Zitat von Bregor

Also einfach mal zu sagen das wir alle aus Afrika stammen kotzt jetzt die Leute an die sagen das alle Menschen gleich sind?

lel


Die Kritik kommt, so behaupte ich mal, nicht wegen des Spruchs selbst, sondern weil es von Dawkins kommt. Der hat als STEM-Overlord halt son paar Dinge über Rassismus nicht wirklich verstanden.


Die da wären?

E/

Stephen Bendelow ‏@StephenBendelow 2. Apr.
.@RichardDawkins @coolestdudeva It does seem like you're appropriating African culture. I am not saying it was your intent but there it is

wow käst einem da das Gehirn bei soviel Dumheit
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 04.04.2015 13:55]
04.04.2015 13:48:32  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

 
Zitat von Bregor

Also einfach mal zu sagen das wir alle aus Afrika stammen kotzt jetzt die Leute an die sagen das alle Menschen gleich sind?

lel


Die Kritik kommt, so behaupte ich mal, nicht wegen des Spruchs selbst, sondern weil es von Dawkins kommt. Der hat als STEM-Overlord halt son paar Dinge über Rassismus nicht wirklich verstanden.



dann erklärs uns doch bitte.

// ah ok. ich hätte schon gerne gewusst, was an dem shirt so schlimm ist. also abseits von dem critical whiteness scheiss.
über dawkins müssen wir nicht reden.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 04.04.2015 21:28]
04.04.2015 20:15:53  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Fänd ich jetzt auch mal interessant.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 04.04.2015 21:14]
04.04.2015 21:14:16  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von Poliadversum

Stephen Bendelow ‏@StephenBendelow 2. Apr.
.@RichardDawkins @coolestdudeva It does seem like you're appropriating African culture. I am not saying it was your intent but there it is

wow käst einem da das Gehirn bei soviel Dumheit



Gerade bei so jungen Accounts mit wenig Tweets und Followern wäre ich vorsichtig. Auf diversen /pol/-Boards gibts häufiger Threads darüber, dass die gefakte "SJW" accounts erstellen um entweder die Leute schlecht aussehen zu lassen oder das ganze irgendwie zu unterwandern.

#endfathersday und #whitescantberaped waren auch Aktionen von pol-Leuten.

Gleichzeitig gibts aber natürlich auch Leute, die bei sowas zu weit gehen, aber nuja.

Und zu Dawkins: der hat mal was erzählt von wegen Rassismus gegen Moslems könne es nicht geben, da das ja eine Religion und keine Rasse ist.
04.04.2015 21:42:03  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
 
Zitat von ~Bulkhe@d~

 
Zitat von RushHour

Man könnte nun ganz protestantisch und hochmoralisch predigen, dass alleine PKW-fahren des Teufels ist, und dass man um des Regenwalds und der Korallelriffe Willen Busse und Bahnen nehmen soll. Ich wäre zu egoistisch dazu, weil das meine Freizeit pro Weg zum Arbeitsplatz um 30min., also täglich um 1h schmälern würde. Fick Dich, Ökoprediger, würde ich denken. Obwohl ich das Ziel an sich gut finde - das Fleisch ist schwach, ich möchte doch lieber so früh wie möglich zurück bei meinen Kinder sein. Der Regenwald und die Korallen sind eben doch weiter weg.

Ein simples Gesetz, das den ÖPNV beschleunigt und den Individualverkehr bremst, meinetwegen verbunden mit einer dies finanzierenden Steuererhöhung, ändert das. Nun hat niemand mehr einen relativen Nachteil, wenn er tut, was getan werden muß, und von der Mehrheit auch vorher schon abstrakt als richtig befunden wurde.

Politik verwandelt durch Setzung von Rahmenbedingungen gesellschaftlich erwünschtes Verhalten in individuell lohnendes und sinnvolles Verhalten. Individuell (!) zusätzliche Opfer zu erbringen um die Welt zu retten sind immer nur sehr wenige bereit, was ich im Übrigen auch sehr rational finde, weil die Wirkung dieser Opfer eben hochgradig fragwürdig ist.



Das Posting macht mich irgendwie traurig aber diese Einstellung ist wohl so zu akzeptieren, teilen muss man sie allerdings keineswegs. Man muss auch keineswegs hochmoralisch predigen - vor der hochmoralischen Predigt kommt konsistentes handeln. Wenn ich der Meinung bin, dass die Nutzung (m)eines KFZ problematisch ist kann ich so viele Dinge diese zu ändern und andere Menschen zu beeinflussen ohne sie in Jesuslatschen anzupredigen. Verzichten, Einschränken, Teilen, sparsameres KFZ kaufen, informieren, gezielt investieren... Ja, in manchen Fällen mag eine Gesetzesänderung vielleicht sinnvoll sein (Schädigung Dritter) aber eine Gesetzesänderung damit ich es schaffe konsistent mit meinen Werten zu handeln? WTF?



Bulkhead, ich polemisiere doch.

Ich polemisiere nochmal: Thema Erbe. Ich bin keineswegs reich, nicht mal wohlhabend, sondern komme und repräsentiere ein ganze normales Mitteschichtsmillie. Ich ch werde vermutlich irgednw ann mal zwei kleinere Immobilien erben. Natürlich werde ich die unter allem Umständen versuchen meinen Kinder weiter zu vererben, ums sie ökonomsich und gegen die Wechselfälle des Lebens abzusichern. Ich werde sogar alles versuchen das, was sie ergben, zu erweitern, um ihnen mehr zu hinterlassen. Wie kann ich da ständig im pOT für radikale Erbschaftssteuern eintreten? Ist das nciht ein Widerspruch?

Ich meine Nein. Ich wünsche radikale Besitz- und Erbschaftssteuern, weil die für mich einen Schritt zu einer Gesellschaft mit absoluter sozialer Sicherheit und weniger ökonomsichen Ungleichgewichten darstellen: Alles was man den besiteznden wegnimmt und em Markt entzeiht kann man in Systeme der Umverteilung und Absicherung stecken, die allen dienen, nicht nur den Besitzenden.

Aber so lange Ungleicheit und Unsicherheit in Kapitalismus, Marktwirtschaft usw. nunmal existieren werde ich mich nicht meines Eigentums und Besitzes individuell entledigen, weil so lange die Weltordung ist, wie sie nunmal leider ist, nur privates Eigentum vor Lebensrisiken schützt. Ob mir das gefällt oder nicht, ob ich es ändern will oder nicht, jetzt ist es eben so.

Einer besseren Gesellschaft, in der man das nicht braucht, kommt man aber nicht näher, wenn man das eigene Eigentum individuell verschenkt, kein Stück. Deswegen mache ich das auch nicht. So lange die Spielregeln gelten muß man sich an sie halten. Leider. Ich will halt die Spielregeln ändern (DAS genau ist für mich Politik), nicht eine Ausnahme haben oder schaffen. Dieser Gedanke dürfte doch nachvollziehbar sein, hoffe ich, oder?
04.04.2015 21:58:13  Zum letzten Beitrag
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Fragment

AUP Fragment 02.02.2014
...
Erazor kennt natürlich den ganzen Wissenschaftstratsch, mir gings mehr darum, dass das T-Shirt auf dem gleichen Stock-im-Arsch-Level wie Feministenhumor ist und man der Menschheit einen Gefallen tun würde, diese Peinlichkeit für alle Beteiligten im Nichts verschwinden zu lassen.
04.04.2015 22:05:19  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Find ich auch ok.
04.04.2015 22:07:15  Zum letzten Beitrag
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~Bulkhe@d~

AUP ~Bulkhe@d~ 30.01.2008
 
Zitat von RushHour

Bulkhead, ich polemisiere doch.

Ich polemisiere nochmal: Thema Erbe. Ich bin keineswegs reich, nicht mal wohlhabend, sondern komme und repräsentiere ein ganze normales Mitteschichtsmillie. Ich ch werde vermutlich irgednw ann mal zwei kleinere Immobilien erben. Natürlich werde ich die unter allem Umständen versuchen meinen Kinder weiter zu vererben, ums sie ökonomsich und gegen die Wechselfälle des Lebens abzusichern. Ich werde sogar alles versuchen das, was sie ergben, zu erweitern, um ihnen mehr zu hinterlassen. Wie kann ich da ständig im pOT für radikale Erbschaftssteuern eintreten? Ist das nciht ein Widerspruch?

Ich meine Nein. Ich wünsche radikale Besitz- und Erbschaftssteuern, weil die für mich einen Schritt zu einer Gesellschaft mit absoluter sozialer Sicherheit und weniger ökonomsichen Ungleichgewichten darstellen: Alles was man den besiteznden wegnimmt und em Markt entzeiht kann man in Systeme der Umverteilung und Absicherung stecken, die allen dienen, nicht nur den Besitzenden.

Aber so lange Ungleicheit und Unsicherheit in Kapitalismus, Marktwirtschaft usw. nunmal existieren werde ich mich nicht meines Eigentums und Besitzes individuell entledigen, weil so lange die Weltordung ist, wie sie nunmal leider ist, nur privates Eigentum vor Lebensrisiken schützt. Ob mir das gefällt oder nicht, ob ich es ändern will oder nicht, jetzt ist es eben so.

Einer besseren Gesellschaft, in der man das nicht braucht, kommt man aber nicht näher, wenn man das eigene Eigentum individuell verschenkt, kein Stück. Deswegen mache ich das auch nicht. So lange die Spielregeln gelten muß man sich an sie halten. Leider. Ich will halt die Spielregeln ändern (DAS genau ist für mich Politik), nicht eine Ausnahme haben oder schaffen. Dieser Gedanke dürfte doch nachvollziehbar sein, hoffe ich, oder?



Natürlich würdest du deinem Ideal näher kommen und das sogar mit diversen Zwischenstufen. Du könntest beispielsweise einen Teil des Erbes in eine Hilfsorganisation investieren, wenn das Vermögen groß genug ist sogar eine eigene Stiftung gründen die deinen Kindern nutzt und XY unterprivilegierten Kindern eine Ausbildung finanziert oder sonstwas. Gleichzeitig wärst du ein wunderbares Vorbild.

Aber selbst wenn das kein gangbarer Weg wäre, dann liegt deiner Idee noch immer ein richtig großer Trugschluss zu Grunde. Für dich steht auf der einen Seite der böse Markt und auf der anderen Seite die Politik. Dabei übersiehst du, dass die Politik nicht weniger marktorientiert ist als "der Markt" selbst. Es mögen andere Mechanismen zum tragen kommen (Wählerstimmen, Machtpositionen, Interessensgruppen...), aber sie sind mindestens ebenso ungerecht. Sobald nur mehr Engel politische Positionen erreichen werde ich mit dir Seite an Seite für höhere Erbschaftssteuern polemisieren.

Es sollte nicht vergessen werden, dass es Gesellschaften mit radikalen Eingriffen in das Privateigentum gab und gibt, dort gibt es viel Gleichheit, alle sind fast gleich arm- bis auf, welch Überraschung, die politische Klasse.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 05.04.2015 9:28]
05.04.2015 8:17:09  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Hm, es wird sehr OT und etwas dialogisch, aber einmal antworte ich noch, OK? Vielleicht treffen wir uns dann im Politiktherad wieder.

Ich (ver-)erbe nicht so viel, dass es mehr als eine Erleichterung und ein immer noch leicht verlierbares Mindestmaß an Sicherheit bringt. Welten Unterschied zu jemanden, dessen Familie von Hartz IV und mit Schulden doer Privatinsolvenz von der Hand zum Mund lebt, aber nicht so, dass ich denke ich hätte mehr zu verschenken als meine monatlichen Beiträge zu den diversen gemeinnützigen Organsiationen und Vereinen, wo ich genau aus solchen Gründen Mitglied bin. Trifft also nicht so ganz. Hätte ich so viel Geld, dass weder ich noch meine Kinder je auf Lohnarbeit angewiesen wären, dann würde ich gerne anfangen große Summen abzugeben. So beschränke ich es darauf zB keine Eigentumswohnung erworben zu haben, sondern mein selbstverdientes Geld in eine Genossenschaft investiert zu haben. Ich werde nie diese Immobilie mit Gewinn verkaufen können, habe aber das gesamte Geld dem Markt entzogen und dauerhaft einer rein gebrauchswertorientierten Nutzung zugeführt. Ein Zyniker bin ich also nicht, falls Du das denkst. Ich glaube bloß nicht an die Wirkung individuellen Handelns auf die Gesamtgesellschaft.

Was Ideale angeht - wir leben in einer herrschaftsförmigen, udn damit widersprüchlichen Gesellschaft. Das ist das Charakteristikum des Kapitalismus, dass er, weil er auf Konkurrenz aufgebaut ist, Altruismus zum Luxus macht, den man sich leisten können muß. Und der Menschen mit gleichen Interessen zu Konkurrenten auf dem Markt macht, statt sie zur Kooperation zu führen. Das ist sein Wesensprinzip. Olle Adorno sagte deswegen "Es gäbe kein richtiges Leben im Falschen", d.h. solange die Grundsysteme solche des Kampfes, der Auslese und Konkurrenz sind und Versagen scharf sanktioniert wird kann der Einzelne sich nicht nach belieben anders verhalten. Kein Kapitalist kann seine Produkte für die Armen billiger machen als sie ihn in der Herstellung kosten, so sehr er persönlich eventuell möchte, weil er sonst am Markt kaputtgeht. Da ist sein Charakter ganz egal. Er muß so handeln, bei Strafe des Untergangs.
Deswegen geht es nicht darum sich individuell über die Spielregeln zu erhebn, sondern sie zu ändern. Wenn "Idealismus" hieße sich in einer Schweinewelt wie ein Engel zu benehmn will ich damit nichts zu tun haben. Das ist ein m.E. lächerliches Konzept, dass die gesellschaftlichen Regeln aus dem individuellen Handeln aller enstünden, und besser würden, wenn die Einzelnen nur netter wären. Das war schon zu Kants Zeiten praktisch falsch.

Und die Argumentation dass Politik und Markt nach gleichen Mechanismen funktionieren ... nein, da denke ich anders. Bei parlamentarischer Demokratie mag das so ähnlich aussehen, ist aber nicht das Gleiche. Staat und Markt sind grundsätzlich verschiedenartige Systeme, und in meiner Meinung sind dem Markt in der parlamentarischen und kapitalistsiche Demokratie viele Lebenbereiche überlassen, die prinzipiell besser staatlich oder in Selbstverwaltung der Betroffenen organisiert wären. Ich bin nicht mal überzeugt dass man Märkte überhaupt braucht, bzw. dass sie nötig oder segensreich sind, um zentrale Fragen des menschlichen Zusammenlebens zu organisieren.
Und wenn man dem Markt eindämmen will geht das heutzutage nur dadurch, dass der Staatsapparat eben bestimmte Bereiche per Rechtsprechung dem Markt entzieht (das sind in D. z.B., aber immer nur teilweise, Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur) anders ordnet: Verstaatlichung oder Vergesellschaftung, Planung statt Markt. Deswegen bin ich großer Fan des Staates - überall wo er sich im kapitalismus zurückzieht übernimmt der Markt die Herrschaft, und der hört nicht auf Argumente, nur auf klingende Münze.
Absterben kann der Staat erst im Kommunismus, in Übergangsgesellschaften und im Sozialismus ist er zwingend nötig.

Und was deine Kritik an den Gesellschaften mit starken Eingriffen ins Privateigentum an Produktionsmitteln (! - nicht etwa an Privatbesitz an sich) angeht: Viele davon waren nicht toll, ja, aber ausgerechnet die Eliten- und Reichtumskritik ist verfehlt. Warst Du mal in Wandlitz? Hast Du Dir mal angesehen, welchen "Reichtum" sich die "SED-Bonzen" gegönnt haben? Das ist alles ziemlich lächerlich. Jeder Sparkassendirektor oder Radiologe ist, was privaten Besitz angeht, weiter vom durchschnittlichen Bundesbürger entfernt als Honecker vom durchschnittlichen DDR-Bürger jemals war. Also augerechnet die gerechte im Sinne von weitgehend gleichmäßige Verteilung der Konsumgüter und des mageren Luxus hat ganz gut geklappt. Ansonsten war die DDR ein ziemlicher Scheißstaat, keine Frage, aber ausgerechnet privaten Luxus bei der herrschenden Klasse gab es im Ostblock, Rumänien mal ausgenommen, nun wirklich nicht annähernd so ausgeprägt wie in der "freien Marktwirtschaft".

Fröhliche Ostern, ansonsten.
05.04.2015 15:47:43  Zum letzten Beitrag
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~Bulkhe@d~

AUP ~Bulkhe@d~ 30.01.2008
 
Zitat von RushHour

Hm, es wird sehr OT und etwas dialogisch, aber einmal antworte ich noch, OK? Vielleicht treffen wir uns dann im Politiktherad wieder.



Erledigt.
05.04.2015 16:42:34  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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