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Endlich die Zeit gefunden diesen Artikel zu lesen. Über eine Frau die unten ohne Vergewaltigungswitze auf der Bühne erzählt.
Und wie jedes Mal frage ich mich: Wie viel dieser Problematik lässt sich quantitativ auf welche Länder übertragen? Es nervt mich so tierisch, wie (für mich) das ganze immer nach einem amerikanischen Problem klingt und ich keine Art habe, das in meiner eigenen Lebenswelt oder zumindest meiner eigenen Welt zu verorten.
Einer meiner Mitbewohner mutmaßte, dass NZ nicht viel besser ist. Aber dafür kenne ich das Land halt nicht gut genug.
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| | | rape jokes that are actually funny | |
ha
Riecht dieses Tuch für dich nach Chloroform? Klappt in 5/7 Fällen. Aber nur 3/7 lachen und 2/7 verstehen den Witz.
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| | Zitat von RushHour
Von Fischer - ja. Von Storkowski - Nein. Ich versteh diesen Gina-Lisa-Hype nicht. Die Frau ist dumm wie ein Schwein, das ist ganz offensichtlich, und sie ist das bemitleidenswerte Produkt einer ziemlich ekligen Medien-, Reality-TV- und Porno-Verwurstungsmaschine. Der ist sicher übel mitgespielt worden, aber eben dank ihrer aktiven und engagierten Mitwirkung dabei, sich freiwillig und zwecks Verdienst zum Objekt ziemlich primitiver medialer Silikon- äh, Fleischbeschau zu machen. Wieso soll man nun glauben dass die eine Art gefallener Engel oder so ist? Die ist doch keine Heldin. Sie bedient doch genau das Frauenbild, das Männer, die sich für ein "NEIN" (oder Frauen überhaupt als gleichberechtigte menschliche Wesen) einen Scheiß interessieren, haben wollen. Sie hat sich mit einem halben Dutzend Titten-OPs und mit extra lancierten Heimpornos explizit darum beworben, das Abziehbild genau so einer Vorstellung von Sexualität zu werden. Sie hat sich wortwörtlich zum Objekt gemacht. Und jetzt ist ihr das - möglicherweise - auf die Füße gefallen, weil ein paar blöde Arschlöcher das wörtlich genommen haben. Bitter für sie. Arme Sau. Und ggf. sollen die Kerle verknackt werden, wenn das stimmt. Aber dadurch wird sie nun zur Vorkämpferin für Frauenrechte? Zum völlig unschuldigen armen Opfer? OK, das ist mir dann etwas zu viel sex-positivenes. Das ist wie wenn ich jetzt bei den Hells Angels anfange, zehn Jahre gut von Erpressung, Schutzgeld und Drogenhandel lebe, und mir dann, wenn mir die Bandidos auf dem Kiez ins Knie schießen, vor den Richter trete und mit Krokodilstränen von meinen Menschenrechten jammere, die man mir doch nicht bestreiten dürfe. Stimmt schon in der Theorie, passt aber irgendwie doch nicht so ganz ungebrochen aufs echte Leben. "Victim shaming" fängt jedenfalls erst ganz woanders an.
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Was ist das für 1 ekelhaftige Argumentation?
Für so dumm hätte ich dich echt nicht gehalten.
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Weil er Dinge schreibt, die Du nicht magst, ist der dumm.
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, diese Argumentation.
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Weil man die sexuelle Selbstbestimmung abgibt sobald man Pornos dreht und sich die Titten machen lässt. Alles normel im step, ja ja.
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Mir ging nur diese Art des Diskutierens auf den Sack, die allein darauf beruht, dass man sich moralisch überlegen fühlt, aber kinen Inhalt liefert.
RushHours Ansicht ist eine elaborierte Form von Asking for it, das will ich gar nicht bestreiten.
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| | Zitat von Xerxes-3.0
Weil er Dinge schreibt, die Du nicht magst, ist der dumm.
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, diese Argumentation.
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Nein, das ist nicht meine Argumentation, das ist meine Meinung. Die Argumente dazu liefert Fragment ja in Ansätzen, da hatte ich ehrlich gesagt keinen Bock drauf.
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Dennoch, ihn platt als "dumm" abzukanzeln ist ne Art, die schön im SJW-Keller bleiben sollte. Es hilft nämlich keinem weiter.
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Dumm war da noch die harmlosere Variante, da die Ansichten, die dahinter stecken, eben nicht dumm, sondern richtig eklig sind. Und wer solche Ansichten vertritt, mit dem muss man auch nicht kuscheln, weil das ja sonst ganz fies ist. Echt nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 11.07.2016 16:06]
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die Aussage ist ja sogar für mich nachvollziehbar extrem kurzsichtig.
Man mag von der Tante halten was man will, aber das macht sie nicht zur vogelvögelfreien.
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Er hat aber in einem Punkt auf jeden Fall recht: Sie aufgrund des laufenden Verfahrens als Vorbild zu deklarieren ist vollkommen absurd.
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| | Zitat von Xerxes-3.0
Mir ging nur diese Art des Diskutierens auf den Sack, die allein darauf beruht, dass man sich moralisch überlegen fühlt, aber kinen Inhalt liefert.
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Hört auf diesen Mann. <3
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| | Zitat von Major-Lucent
Er hat aber in einem Punkt auf jeden Fall recht: Sie aufgrund des laufenden Verfahrens als Vorbild zu deklarieren ist vollkommen absurd.
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Viele Opfer von sexueller Gewalt melden dies nicht. Insofern ist sie Vorbild in dieser Sache.
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Die Frau ist generell kein Vorbild, hat aber mit "naja, so n bisschen hat sies provoziert" recht wenig zu tun hat.
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| | Zitat von Major-Lucent
Er hat aber in einem Punkt auf jeden Fall recht: Sie aufgrund des laufenden Verfahrens als Vorbild zu deklarieren ist vollkommen absurd.
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Zum Glück sind so Dinge wie das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung nicht davon abhängig, ob man irgendein Vorbild ist oder nicht.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Major-Lucent
Er hat aber in einem Punkt auf jeden Fall recht: Sie aufgrund des laufenden Verfahrens als Vorbild zu deklarieren ist vollkommen absurd.
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Zum Glück sind so Dinge wie das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung nicht davon abhängig, ob man irgendein Vorbild ist oder nicht.
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Hat er auch nicht gesagt.
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Wenn man da so genau differenzieren würde, hätte man viel zu wenig Grund sich zu ekeln.
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Ach, Razor findet immer einen Grund sich zu echauffieren und als moralische Obrigkeit aufzuspielen.
Keine Sorge.
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| | Zitat von rejteN
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Major-Lucent
Er hat aber in einem Punkt auf jeden Fall recht: Sie aufgrund des laufenden Verfahrens als Vorbild zu deklarieren ist vollkommen absurd.
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Zum Glück sind so Dinge wie das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung nicht davon abhängig, ob man irgendein Vorbild ist oder nicht.
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Hat er auch nicht gesagt.
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Richtig, aber es ist halt für die Bewertung des Falls nicht wirklich relevant, ob sie ein Vorbild ist oder nicht. Somit sehe ich da keinen anderen Zweck als die Diskreditierung von ihr als Person.
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Nur fürs Protokoll: Mir passt auch nicht im Geringsten, was RH da schrieb.
Natürlich wäre es auch etwas naiv, zu meinen, das eigene Verhalten hätte überhaupt keinen Einfluss darauf, wie sehr man sich in ein Risiko begibt, nur fällt mir gerade KEINE Situation ein, in der man Schuld an dem Risiko tragen würde. Selbst wenn eine Frau stockbesoffen, nach einem Striptease in einem amerikanischen Frat-Zimmer wegdöst, sind es allein potentielle Täter, die den Mist bauen. Das sollte einfach jenseits jeder Grauzone an selbstverschuldeter Risikobereitschaft sein. Das ist kein Extremsport, wo man schonmal splat machen kann, kein Bergsteigen, wo dir ein Typ aus der Seilschaft versehentlich einen losen Felsen von oben ins G'sicht deppert. Selbst mit der Aktion von Topgear, wo sie mit Pro-Hillary-Sprüchen durch die Südstaaten gefahren sind, hat das wenig zu tun, weil einfach keine bewusste (wenn auch völlig legale) Provokation stattgefunden hat.
No, murder is not the answer. You always suggest that.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von rejteN
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Major-Lucent
Er hat aber in einem Punkt auf jeden Fall recht: Sie aufgrund des laufenden Verfahrens als Vorbild zu deklarieren ist vollkommen absurd.
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Zum Glück sind so Dinge wie das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung nicht davon abhängig, ob man irgendein Vorbild ist oder nicht.
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Hat er auch nicht gesagt.
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Richtig, aber es ist halt für die Bewertung des Falls nicht wirklich relevant, ob sie ein Vorbild ist oder nicht. Somit sehe ich da keinen anderen Zweck als die Diskreditierung von ihr als Person.
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Bistn ganz schöner Fan
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Tja ja, die Gina Lisa, erst wichsen sich die Männer einen auf sie, und jetzt auch noch die vermeintlichen Feministinen. Als ob eine von denen jemals vorher einen fliegenden Fick auf sie und das was sie beruflich so darstellt gegeben hätte. Aber darauf zu verzichten sie als Symbol/Objekt herhalten zu lassen will Frau dann ja überraschenderweise doch nicht, passt halt grad gut, ausserdem kann die Gina LIisa das ja so gut... *schlickschlickschlick*
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 12.07.2016 9:43]
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Bevor jemand darauf eingeht. Ja das ist total gehässig, übertrieben und zudem total sexualisiert (sry, bin Mann).
Ein kleiner Kern Wahrheit ist trotzdem vorhanden. Müssen wir nicht diskutieren. kthxbye.
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Der wahre Kern ist, dass die vermeintlichen helfenden Hände sie immer ausgebeutet haben und dies auch aktuell wieder der Fall ist?
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So ist das.
Eigentlich sollte das aber egal sein.
Frau Lohfink hat sich dafür entschieden, ihren Lebensunterhalt als professionelle sexuelle Projektionsfläche* zu bestreiten. Mit komischen Hass-Liebe Fans kann sie sicher umgehen.
*was natürlich keine Vergewaltigung rechtfertigt, nicht das mir das jemand missversteht.
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Jo, Kumpel mit kleinem Kind pendelt auch jeden Tag und ist quasi 12h am Tag nicht zuhause. Findet er sicher sehr geil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 12.07.2016 16:20]
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Er kann sich halt voll auf die Karriere konzentrieren.
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aber stabile Arbeitszeiten hat er. 10 bis 18 Uhr hätt ich auch gern.
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| | Zitat von Bregor
Jo, Kumpel mit kleinem Kind pendelt auch jeden Tag und ist quasi 12h am Tag nicht zuhause. Findet er sicher sehr geil.
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Zwingt ihn die Frau denn?
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
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