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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von M@buse

im übrigen wirft der autor da einfach unbegründete behauptungen in den raum. da sich diese gegen männer richten, wird hier natürlich kein anlass gesehen die zu hinterfragen, so wie beim vater der sich beklagt hatte.


Da hast du sogar recht, die Absätze über wer wie viel im Haushalt hilft und wie toll er oder sie sich dabei fühlt, finde ich auch nicht so gut. Aber mit der Hauptaussage, die einfach nur den Artikel vom Krause widersprechen soll, hat er mMn trotzdem recht.

Davon ab, M@buse, die Kritik am selektiven Ausblenden kann ich so nur zurückgeben. Ja, Kritik an Männern wird hier gerne unhinterfragt akzeptiert, genau wie du (& co.) das mit der Kritik an Frauen macht. Dogmatische Meinungen gibt es, wie so oft, in beiden Fraktionen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.11.2013 14:10]
11.11.2013 14:10:21  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
Pfeil
 
Zitat von Oli

 
Zitat von M@buse

im übrigen wirft der autor da einfach unbegründete behauptungen in den raum. da sich diese gegen männer richten, wird hier natürlich kein anlass gesehen die zu hinterfragen, so wie beim vater der sich beklagt hatte.


Da hast du sogar recht, die Absätze über wer wie viel im Haushalt hilft und wie toll er oder sie sich dabei fühlt, finde ich auch nicht so gut. Aber mit der Hauptaussage, die einfach nur den Artikel vom Krause widersprechen soll, hat er mMn trotzdem recht.

Davon ab, M@buse, die Kritik am selektiven Ausblenden kann ich so nur zurückgeben. Ja, Kritik an Männern wird hier gerne unhinterfragt akzeptiert, genau wie du (& co.) das mit der Kritik an Frauen macht. Dogmatische Meinungen gibt es, wie so oft, in beiden Fraktionen.



so dogmatisch bin ich eigentlich gar nicht. ich lass mich immer gerne belehren, wenn denn auch stichhaltige argumente kommen. e-razor hab ich schon mehrfach zahlen an den kopf geworfen, die meine argumente eindeutig untermauern. nur kam dann nie eine reaktion darauf.
11.11.2013 14:13:36  Zum letzten Beitrag
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Jackle

Leet
 
Zitat von Oli
Dogmatische Meinungen gibt es, wie so oft, in beiden Fraktionen.


Welche Fraktionen? Auf der einen Seite die ewiggestrigen Chauvis und auf der anderen Seite dieser "feministische" Internet-Twitter-Circle-Jerk.
Die Zurechnungsfähigen nehmen keine der Fraktionen und ihre Dogmen ernst. Hat die letzte Seite ja auch prima gezeigt, dass nur noch Schwachsinn kommt, wenn man mal auf die Doppelmoral der hier vertretenen Fraktion hinweist.
11.11.2013 14:28:04  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Jackle

 
Zitat von Oli
Dogmatische Meinungen gibt es, wie so oft, in beiden Fraktionen.


Welche Fraktionen? Auf der einen Seite die ewiggestrigen Chauvis und auf der anderen Seite dieser "feministische" Internet-Twitter-Circle-Jerk.
Die Zurechnungsfähigen nehmen keine der Fraktionen und ihre Dogmen ernst. Hat die letzte Seite ja auch prima gezeigt, dass nur noch Schwachsinn kommt, wenn man mal auf die Doppelmoral der hier vertretenen Fraktion hinweist.


Wie selbstgerecht du einfach bist.. unglaublich.
11.11.2013 14:37:32  Zum letzten Beitrag
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sibuntus

AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009
...
In Sachen Weltwirtschaft ist er ja noch einigermaßen aufgeschlossen.
Bei Frauen hörts dann aber auf.

Das muss man doch noch sagen dürfen...
11.11.2013 14:39:30  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
edit: Stellt euch hier ein Zitat von M@buses Post von der Seite davor vor.

Schaut man sich die reine Kinderbetreuung an, dann tun verbringen berufstätige Frauen ca. doppelt soviel Zeit damit wie berufstätige Männer. Das Bild bleibt auch so bei der Haushaltsführung: Frauen 4 Stunden, Männer 2 Stunden.

Bei kinderlosen Haushalten sind es halt "nur" 3 Stunden vs. 2 Stunden (bei Frauen 48 Minuten mehr, bei Männern 12 Minuten mehr) Interessanterweise sind die zwei einzige Bereiche, in denen Männer mehr machen handwerkliche Tätigkeiten und "Einkaufen/Haushaltsplanung".

Ich sehe nicht, wo die Zahlen dem Text von Stefanowitsch widersprechen, zumal er keine genauen Aussagen getroffen hat, sondern von "oft"/"sehr häufig" bzw. "manchmal" spricht.

edit2: Ich kann mir übrigens durchaus vorstellen, dass bei Krause/Stefanowitsch eine Rolle spielt, dass der eine seine Erfahrungen in München gemacht hat, der andere in Hamburg (glaube ich) und Berlin.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 11.11.2013 14:46]
11.11.2013 14:42:00  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von M@buse

so dogmatisch bin ich eigentlich gar nicht. ich lass mich immer gerne belehren, wenn denn auch stichhaltige argumente kommen. e-razor hab ich schon mehrfach zahlen an den kopf geworfen, die meine argumente eindeutig untermauern. nur kam dann nie eine reaktion darauf.


Kann sein, ich will gar nicht bestreiten, dass mein bild von dir ggf. durch andere Leute verzerrt ist.

Zur Statistik: Frauen und Männer mit Kind, beide erwerbstätig. Findest du den Anteil der bezahlten Arbeit nicht irgendwie erschreckend? Also inwieweit die Statistik jetzt unterstützend für deine Argumentation wirkt, verstehe ich nicht. Willst du nur sagen, dass der Gesamtaufwand Haushalt/Kind+Erwebstätigkeit bei Mann und Frau etwa gleich ist?
11.11.2013 14:46:28  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

edit: Stellt euch hier ein Zitat von M@buses Post von der Seite davor vor.

Schaut man sich die reine Kinderbetreuung an, dann tun verbringen berufstätige Frauen ca. doppelt soviel Zeit damit wie berufstätige Männer. Das Bild bleibt auch so bei der Haushaltsführung: Frauen 4 Stunden, Männer 2 Stunden.

Bei kinderlosen Haushalten sind es halt "nur" 3 Stunden vs. 2 Stunden (bei Frauen 48 Minuten mehr, bei Männern 12 Minuten mehr) Interessanterweise sind die zwei einzige Bereiche, in denen Männer mehr machen handwerkliche Tätigkeiten und "Einkaufen/Haushaltsplanung".

Ich sehe nicht, wo die Zahlen dem Text von Stefanowitsch widersprechen, zumal er keine genauen Aussagen getroffen hat, sondern von "oft"/"sehr häufig" bzw. "manchmal" spricht.



noch mal die beiden sätze:

 
Auch bei Nicht-Eltern-Paaren, bei denen beide berufstätig sind, erledigen oft die Frauen den Hauptanteil der Haushaltsarbeit, während die Männer schon stolz sind, wenn sie „mithelfen“. Und wenn berufstätige Väter mal einen Abend pro Woche auf ihre eigenen Kinder aufpassen, nennen sie das oft „Babysitten“ – auf diese Idee kommen Frauen eher selten.



bin ich wirklich der einzige, der da herausliest, dass männer anscheinend nur einen winzigen beitrag zur haushaltsarbeit leisten?

dass männer letztendlich weniger haushaltstätigkeiten leisten als frauen bestreite ich ja nicht. dass aber die gesamtarbeitsbelastung von der zeit her bei den männern höher ist als bei den frauen, lässt man immer unter den tisch fallen.
wer weniger lohnarbeit nachgeht hat auch mehr zeit für haushaltstätigkeiten.
eine gewichtung, was davon jetzt anstrengender ist, lasse ich mal außen vor.
11.11.2013 14:51:53  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
verschmitzt lachen
 
Zitat von M@buse

wer weniger haushaltstätigkeiten nachgeht hat auch mehr zeit für lohnarbeit.

Stimmt.

Diese Argumentation, Geld verdienen wäre ja so anstrengend und die Frau soll froh sein, dass sie daheim putzen darf, ist nun wirklich unter dem Niveau der Diskussion...

Und als Zeichen der Belehrbarkeit: Ja, du hast recht mit dem Zitat und deine Statistik widerlegt es auch. Eine etwas neuere Statistik wäre wünschenswert, es interessiert mich die Entwicklung nämlich schon. Falls du also mehr Erfolg beim Googeln hast als ich, nur zu.
11.11.2013 14:54:51  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Oli

Willst du nur sagen, dass der Gesamtaufwand Haushalt/Kind+Erwebstätigkeit bei Mann und Frau etwa gleich ist?



ja.
die meisten ausführungen zu männern und haushaltsabreit suggerieren nämlich, dass die männer die meiste zeit nur die füße hochlegen, während die frauen den ganzen tag am putzen sind und sich um die kinder kümmern müssen.
dass die überwiegende mehrheit der männer einer vollzeitarbeitsstelle nachgeht, wird oft ignoriert.

im letzten thread hatte ich was zu der sache mit der verteilung von vollzeit und teilzeittätigkeiten zwischen männern und frauen geschrieben.

dass die haushaltstätigkeiten unbezahlt sind stimmt. aber lentztlich partizipiert ja die frau auch zum großen teil am erwerbseinkommen des mannes Augenzwinkern


// das mit der "mehr zeit" war ohne wertung. wenn der mann den ganzen tag auf arbeit ist, ist es logisch, dass er nicht so viel zeit aufwenden kann wie die frau
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 11.11.2013 14:57]
11.11.2013 14:56:13  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von M@buse

die meisten ausführungen zu männern und haushaltsabreit suggerieren nämlich, dass die männer die meiste zeit nur die füße hochlegen, während die frauen den ganzen tag am putzen sind und sich um die kinder kümmern müssen.


Also wenn ich die Männer kritisiere, dann dafür, dass sie den ganzen Tag in der Firma sind und abends erwarten, dass das Essen aufm Tisch steht und der Kleine ruhig im Bett liegt. Dass "Füße Hochlegen" als Kritik kenne ich so eher nicht. Aber gut.

Da passt übrigens wieder mal ein bisschen Ironie von Johanna von Koczian: http://www.youtube.com/watch?v=NoZ050vCa8c
11.11.2013 14:58:57  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Oli

 
Zitat von M@buse

die meisten ausführungen zu männern und haushaltsabreit suggerieren nämlich, dass die männer die meiste zeit nur die füße hochlegen, während die frauen den ganzen tag am putzen sind und sich um die kinder kümmern müssen.


Also wenn ich die Männer kritisiere, dann dafür, dass sie den ganzen Tag in der Firma sind und abends erwarten, dass das Essen aufm Tisch steht und der Kleine ruhig im Bett liegt. Dass "Füße Hochlegen" als Kritik kenne ich so eher nicht. Aber gut.




das suggeriert ja wieder, dass die männer unbedingt vollzeit arbeiten wollen und die frauen zuhause bleiben sollen Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 11.11.2013 15:01]
11.11.2013 15:00:44  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von M@buse

das suggeriert ja wieder, dass die männer unbedingt vollzeit arbeiten wollen und die frauen zuhause bleiben sollen Augenzwinkern


Also, dass Männer viel weniger gerne ihren Job für den Haushalt aufgeben oder beschneiden, da bin ich relativ überzeugt von. Wenn du da Zahlen hast, gerne, aber da bin ich mir doch relativ sicher (und das zeigt auch deine Statistik, es sei denn, du unterstellst den Frauen, dass sie nicht gerne vollzeit arbeiten wollen oder können).

 
Bei über drei Vierteln aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie wäre die eigene Bereitschaft zur Elternzeit hoch bis sehr hoch. „Dabei gab es jedoch – erwartungsgemäß – einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern. 60% der Männer erklärten eine sehr hohe oder eher hohe Bereitschaft, in Elternzeit zu gehen, bei den Frauen waren es fast 90%“, sagt Susanne Vogl. Die Bereitschaft sei aber deutlich vom Einkommen des Befragten abhängig: je höher das Einkommen der befragten Männer, desto geringer die Bereitschaft, selbst Elternzeit zu nehmen. Daran scheine auch das Elterngeld nichts zu ändern. Frauen wären hingegen auch mit hohem Einkommen häufiger dazu bereit, in Elternzeit zu gehen.

Quelle
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.11.2013 15:07]
11.11.2013 15:03:26  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
 
Zitat von Oli

 
Zitat von M@buse

wer weniger haushaltstätigkeiten nachgeht hat auch mehr zeit für lohnarbeit.

Stimmt.

Diese Argumentation, Geld verdienen wäre ja so anstrengend und die Frau soll froh sein, dass sie daheim putzen darf, ist nun wirklich unter dem Niveau der Diskussion...

Und als Zeichen der Belehrbarkeit: Ja, du hast recht mit dem Zitat und deine Statistik widerlegt es auch. Eine etwas neuere Statistik wäre wünschenswert, es interessiert mich die Entwicklung nämlich schon. Falls du also mehr Erfolg beim Googeln hast als ich, nur zu.



Grunow, Daniela (2007): Wandel der Geschlechterrollen und Väterhandeln im Alltag. In: Mühling, Tanja und Rost, Harald (Hg.): Väter im Blickpunkt. Perspektiven der Familienforschung, S. 49-76
11.11.2013 15:07:46  Zum letzten Beitrag
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LeTschegg

AUP LeTschegg 15.02.2009
 
Zitat von Oli

 
Zitat von M@buse

das suggeriert ja wieder, dass die männer unbedingt vollzeit arbeiten wollen und die frauen zuhause bleiben sollen Augenzwinkern


Also, dass Männer viel weniger gerne ihren Job für den Haushalt aufgeben oder beschneiden, da bin ich relativ überzeugt von. Wenn du da Zahlen hast, gerne, aber da bin ich mir doch relativ sicher (und das zeigt auch deine Statistik, es sei denn, du unterstellst den Frauen, dass sie nicht gerne vollzeit arbeiten wollen oder können).



Sofort würd ich mit ihr tauschen, wenn sie wollen würde peinlich/erstaunt
11.11.2013 15:08:33  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Smoking44*

 
Zitat von Oli

 
Zitat von M@buse

wer weniger haushaltstätigkeiten nachgeht hat auch mehr zeit für lohnarbeit.

Stimmt.

Diese Argumentation, Geld verdienen wäre ja so anstrengend und die Frau soll froh sein, dass sie daheim putzen darf, ist nun wirklich unter dem Niveau der Diskussion...

Und als Zeichen der Belehrbarkeit: Ja, du hast recht mit dem Zitat und deine Statistik widerlegt es auch. Eine etwas neuere Statistik wäre wünschenswert, es interessiert mich die Entwicklung nämlich schon. Falls du also mehr Erfolg beim Googeln hast als ich, nur zu.



Grunow, Daniela (2007): Wandel der Geschlechterrollen und Väterhandeln im Alltag. In: Mühling, Tanja und Rost, Harald (Hg.): Väter im Blickpunkt. Perspektiven der Familienforschung, S. 49-76


Hast du da auch ein PDF am start? Sieht nicht so aus, als wäre das für mich zugänglich.

/e: Scheint aber meine Vermutung zu bestätigen:
 
Neue empirische Längsschnittuntersuchungen zum Geschlechtsrollenwandel in Deutschland liefern jedoch Anhaltspunkte dafür, dass Paare im Beziehungsverlauf eine vormals egalitäre Rollenteilung zugunsten traditionellerer Formen der Arbeitsteilung aufgeben und dass insbesondere der Übergang zur Elternschaft diesen Prozess intensiviert.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.11.2013 15:11]
11.11.2013 15:10:15  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Oli

 
Zitat von M@buse

das suggeriert ja wieder, dass die männer unbedingt vollzeit arbeiten wollen und die frauen zuhause bleiben sollen Augenzwinkern


Also, dass Männer viel weniger gerne ihren Job für den Haushalt aufgeben oder beschneiden, da bin ich relativ überzeugt von. Wenn du da Zahlen hast, gerne, aber da bin ich mir doch relativ sicher (und das zeigt auch deine Statistik, es sei denn, du unterstellst den Frauen, dass sie nicht gerne vollzeit arbeiten wollen oder können).



naja niemand hier bestreitet, dass frauen sozialisationbedingt in die rolle der mutter und erzieherin gedrängt werden. das finde ich auch nicht gut.
dass es im umkehrschluss an die männer eine erwartungshaltung gibt, nach der die für das haushaltseinkommen verantwortlich sind, ist aber völlig absurd?
ich möchte später auch viel zeit mit meinen kindern verbringen. nur ist es so, dass ich mich aus pragmatischen gründen eher für einen studiengang entschieden habe, der mir später (wahrscheinlich) ein gutes einkommen ermöglichen wird, als meine freundin, die nur nach ihren neigungen entschieden hat.
bin ich jetzt nicht genauso ein opfer von gesellschaftlichen zwängen, wie eine hausfrau, von der erwartet wird, dass sie für die kinder zuhause bleibt?

ich störe mich an dieser doppelmoral.


// ich würde später auch gerne hausmann sein oder teilzeit arbeiten. nur muss man gucken, dass dann auch das geld reicht. oder ob ich meine frau dann in die erwerbstätigkeit abschieben lässt Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 11.11.2013 15:12]
11.11.2013 15:11:14  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von M@buse

ich störe mich an dieser doppelmoral.


Sorry, ich wollte die Männer nicht so sehr stigmatisieren. Natürlich sind die genau so Opfer von gesellschaftlcihen Zwängen, scheinbar spiegelt sich das in der Studienfachwahl von dir und deiner Freundin auch wieder.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.11.2013 15:13]
11.11.2013 15:13:37  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Oli

 
Zitat von M@buse

ich störe mich an dieser doppelmoral.


Sorry, ich wollte die Männer nicht so sehr stigmatisieren. Natürlich sind die genau so Opfer von gesellschaftlcihen Zwängen, scheinbar spiegelt sich das in der Studienfachwahl von dir und deiner Freundin auch wider.



ja und darauf wollte ich die ganze zeit hinaus. beide geschlechter sind opfer. eine paritätische aufteilung wäre super.
11.11.2013 15:14:34  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
 
Zitat von Oli

 
Zitat von M@buse

das suggeriert ja wieder, dass die männer unbedingt vollzeit arbeiten wollen und die frauen zuhause bleiben sollen Augenzwinkern


Also, dass Männer viel weniger gerne ihren Job für den Haushalt aufgeben oder beschneiden, da bin ich relativ überzeugt von. Wenn du da Zahlen hast, gerne, aber da bin ich mir doch relativ sicher (und das zeigt auch deine Statistik, es sei denn, du unterstellst den Frauen, dass sie nicht gerne vollzeit arbeiten wollen oder können).

 
Bei über drei Vierteln aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie wäre die eigene Bereitschaft zur Elternzeit hoch bis sehr hoch. „Dabei gab es jedoch – erwartungsgemäß – einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern. 60% der Männer erklärten eine sehr hohe oder eher hohe Bereitschaft, in Elternzeit zu gehen, bei den Frauen waren es fast 90%“, sagt Susanne Vogl. Die Bereitschaft sei aber deutlich vom Einkommen des Befragten abhängig: je höher das Einkommen der befragten Männer, desto geringer die Bereitschaft, selbst Elternzeit zu nehmen. Daran scheine auch das Elterngeld nichts zu ändern. Frauen wären hingegen auch mit hohem Einkommen häufiger dazu bereit, in Elternzeit zu gehen.

Quelle



Es gibt leider einen klaffenden Abgrund zwischen "Bereitschaft" und tatsächlicher Änderung des Verhaltens. Elternzeit wird von Männern immer noch sehr viel seltener in Anspruch genommen.

Da gibt es auch sonst witzige Effekte zu beobachten. Hoch gebildete Paare äußern bspw. sehr viel fairere Einstellungen bzgl. Geschlechtergleichheit und wie die Zeit mit Arbeit/Kinderbetreuung/Hausarbeit aufgeteilt werden soll. Die Realität ist jedoch, dass die allermeisten Paare nach der Geburt eines Kindes in die "klassischen" Rollenmuster zurückfallen. Hier gibt es zwar eine Änderung, aber die geht sehr sehr langsam von statten.
Der Einfluss irgendeines Umschwungs- oder Rollenwandels wird im Allgemeinen sehr stark überschätzt - das passiert, aber gemächlich.

PM mit Artikel oben geht gleich raus.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 11.11.2013 15:20]
11.11.2013 15:15:15  Zum letzten Beitrag
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Jackle

Leet
 
Zitat von Oli
Wie selbstgerecht du einfach bist.. unglaublich.

Ja genau, nachdem du auf der letzten Seite bewiesen hast, dass du andersartige Erfahrungen einfach abkanzelst, weil es dir möglicherweise anders ergangen ist.
Wenn du dann noch "Geweine" schreibst, wiederholst du eigentlich nur die gängigen Klischees, dass ein Mann sich mal nicht so aufregen soll. Der muss das ab können.
Dass auch Frauen patriarchale Rollenbilder reproduzieren und damit, wie im Falle des SZ-Autors, Männern auf den Sack gehen und diese darunter leiden, ist doch keine wirklich neue Erkenntnis.
Dass ihr heroischen Ritter, die das Patriarchat berechtigterweise überwinden wollen, darauf überhaupt nicht eingeht und die Schilderung des SZ-Autors als "Geweine" abtut, zeigt nur, dass ihr euch nicht an eure eigene scheiß Moral haltet. Aber hey, nichts Neues aus der Szene.

Letztendlich sollte es darum gehen, dass man die Dumpfbacken, ob Mann oder Frau, zurück in ihre Schranken weist und der SZ-Autor hat ein paar dumpfbackige Frauen getroffen. Auch die sollte man kritisieren, wenn man für voll genommen werden will.

 
Zitat von sibuntus
Bei Frauen hörts dann aber auf.

Geht's noch, du Arschloch?
11.11.2013 15:29:32  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von Smoking44*

Da gibt es auch sonst witzige Effekte zu beobachten. Hoch gebildete Paare äußern bspw. sehr viel fairere Einstellungen bzgl. Geschlechtergleichheit und wie die Zeit mit Arbeit/Kinderbetreuung/Hausarbeit aufgeteilt werden soll. Die Realität ist jedoch, dass die allermeisten Paare nach der Geburt eines Kindes in die "klassischen" Rollenmuster zurückfallen. Hier gibt es zwar eine Änderung, aber die geht sehr sehr langsam von statten.


Nennt mich einen altmodischen Chauvie, aber viele Kinder sollen heutzutage so lange wie möglich gestillt werden. Und solange Väter das nicht können sehe ich nur geringe Chancen, daß der beschriebene Zustand sich bald ändert.
Man kann Elternzeit zwar auch gleichzeitig nehmen, wie ich kürzlich erfahren habe. Aber wenn beide das tun, ist nach sieben Monaten schon alles aufgebraucht.
11.11.2013 15:40:18  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von M@buse

ich möchte später auch viel zeit mit meinen kindern verbringen. nur ist es so, dass ich mich aus pragmatischen gründen eher für einen studiengang entschieden habe, der mir später (wahrscheinlich) ein gutes einkommen ermöglichen wird, als meine freundin, die nur nach ihren neigungen entschieden hat.
bin ich jetzt nicht genauso ein opfer von gesellschaftlichen zwängen, wie eine hausfrau, von der erwartet wird, dass sie für die kinder zuhause bleibt?



Sicher, das bezweifelt ja auch niemand.

Allerdings sind dann aus der wirtschaftlichen Perspektive durchaus die Männer die, die profitieren, denn sie verdienen dadurch mehr Geld (und sind gleichzeitig auch in der Berufswelt und auch der Öffentlichkeit stärker präsent).

Was nicht wiederum nicht heißt, dass es nicht auch viele Männer gibt, die evtl. auch gerne mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen würden o.ä.
11.11.2013 15:51:16  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

 
Zitat von M@buse

ich möchte später auch viel zeit mit meinen kindern verbringen. nur ist es so, dass ich mich aus pragmatischen gründen eher für einen studiengang entschieden habe, der mir später (wahrscheinlich) ein gutes einkommen ermöglichen wird, als meine freundin, die nur nach ihren neigungen entschieden hat.
bin ich jetzt nicht genauso ein opfer von gesellschaftlichen zwängen, wie eine hausfrau, von der erwartet wird, dass sie für die kinder zuhause bleibt?




Allerdings sind dann aus der wirtschaftlichen Perspektive durchaus die Männer die, die profitieren, denn sie verdienen dadurch mehr Geld (und sind gleichzeitig auch in der Berufswelt und auch der Öffentlichkeit stärker präsent).




nun das muss jeder für sich selber gewichten. zumal ich ja oben bereits erwähnte, dass die frauen durchaus am einkommen der männer partizipieren.
außerdem will ich hier jetzt nicht wieder über die negativen folgeerscheinungen der vollzeitberufstätigkeit diskutieren. Dass das nicht zur positive monetäre effekte hat, sollte jedem hier klar.
11.11.2013 15:57:36  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Bombur

 
Zitat von Smoking44*

Da gibt es auch sonst witzige Effekte zu beobachten. Hoch gebildete Paare äußern bspw. sehr viel fairere Einstellungen bzgl. Geschlechtergleichheit und wie die Zeit mit Arbeit/Kinderbetreuung/Hausarbeit aufgeteilt werden soll. Die Realität ist jedoch, dass die allermeisten Paare nach der Geburt eines Kindes in die "klassischen" Rollenmuster zurückfallen. Hier gibt es zwar eine Änderung, aber die geht sehr sehr langsam von statten.


Nennt mich einen altmodischen Chauvie, aber viele Kinder sollen heutzutage so lange wie möglich gestillt werden. Und solange Väter das nicht können sehe ich nur geringe Chancen, daß der beschriebene Zustand sich bald ändert.
Man kann Elternzeit zwar auch gleichzeitig nehmen, wie ich kürzlich erfahren habe. Aber wenn beide das tun, ist nach sieben Monaten schon alles aufgebraucht.


Jo, das stimmt. Und das ist auch der Grund, wieso eine Frau immer ihren Beitrag leisten muss während es für den Mann (leider) weiterhin optional ist. Aber die Erziehung hört ja nicht nach nem halben Jahr auf. Und 6-9 Monate ausm Job ist für die Frau noch nicht so schlimm wie zwei Jahre. Also ich denke schon, dass man da _zusammen_ eine gute Lösung finden kann, die nicht darauf beruht, dass der Mann die Kohle nach Hause bringt und die Frau das Kind und den Haushalt macht.
11.11.2013 16:12:20  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
11.11.2013 19:59:25  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
Ich finde Die Rezension zu "Men On Strike" gut geschrieben.
Was deprimiert dich denn genau?
11.11.2013 23:17:06  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Die österreichische Zeitung Heute hat den Bechdel-Test nicht so ganz verstanden:





Ohne mir die Telepolis-Links angeschaut zu haben: die Kommentare da sind häufiger ziemlich gruselig.
14.11.2013 18:07:00  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011


19.11.2013 1:14:15  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Was fickt dein Hirn? Dass sie nur Maenner als Redner haben?

19.11.2013 1:29:44  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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