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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ist eh Schwachsinn, gleich große Räumlichkeiten für Männer- und Frauentoiletten bereitzustellen. Nicht nur, dass Frauen diese im Schnitt häufiger aufsuchen müssen, auch erlauben Urinale natürlich einen höheren.. Durchsatz | |
Uh, was ist das gendertechnisch korrekte Größenverhältnis und warum?
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Ich schätze mal, dass die Geschlechterverteilung auch in dunklen Ecken ähnlich ist wie überall sonst - sowohl Täter als auch Opfer sind überwiegend Männer abseits der Sexualdelikte.
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| Zitat von B0rG*
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ist eh Schwachsinn, gleich große Räumlichkeiten für Männer- und Frauentoiletten bereitzustellen. Nicht nur, dass Frauen diese im Schnitt häufiger aufsuchen müssen, auch erlauben Urinale natürlich einen höheren.. Durchsatz | |
Uh, was ist das gendertechnisch korrekte Größenverhältnis und warum?
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Keine Ahnung, aber das kann man sicherlich rausfinden. Das Ziel dabei wäre, die Wartezeit für beide Geschlechter halbwegs gleich zu halten, oder siehst du das anders?
| Zitat von M@buse
was willst du für täterzahlen hören?
dem opfer dürfte das geschlecht des täters ziemlich egal sein.
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Mir ginge es in dem Fall darum, wie man solche Taten am besten bekämpft. Und da muss man wohl bei den Tätern ansetzen.
(psst: es hat etwas mit toxischer Maskulinität zu tun, wollts nur nicht sagen, weil trigger und so!11eins)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 10.09.2017 12:40]
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Mir ist letztens aufgefallen das es keine guten Feministenpornos gibt.
Dann ist mir eingefallen, das die wohl eh nur anderen Feministen gefallen würden, und hab ausgemacht.
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| Zitat von Abtei*
Mir ist letztens aufgefallen das es keine guten Feministenpornos gibt.
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Stimmt ja gar nicht.
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Was ist Bento denn für ein (Berlinerhipster-)Abfall?!
e: Wobei ich einigen Dingen in dem Artikel zustimmen würde.
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| Zitat von Randbauer
Was ist Bento denn für ein (Berlinerhipster-)Abfall?!
e: Wobei ich einigen Dingen in dem Artikel zustimmen würde.
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| Zitat von Randbauer
Was ist Zett denn für ein (Berlinerhipster-)Abfall?!
e: Wobei ich einigen Dingen in dem Artikel zustimmen würde.
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Was ist Randbauer denn für ein (Berlinerhipster-)Abfall?!
e: Wobei ich einigen seiner Ansichten zustimmen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zucchinisohn am 10.09.2017 13:17]
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Für den Preis sollten sich die Stecher mal lieber eine 100er Packung Kondome bei amazon bestellen.
Wäre eigentlich nur fair nach Frequenz zu zahlen, vielleichts gibts ja dann eine App, sonst wäre das Sparschwein nicht so verkehrt.
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Dem einzigen Umstand den ich zustimmen kann: Verhütung ist Sache von beiden. Ein Kondom dabei haben ist also immer gut. Aber mich an der Frauenarztrechnung einer Affäre zu beteiligen? Alter, was haben manche bitte für Vorstellungen...
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Artikel nicht richtig gelesen, oder?
Bei einem Sexding würde ich auch nicht mitbezahlen, für die Freundin allerdings auch gern ganz.
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| Zitat von Gore
Artikel nicht richtig gelesen, oder?
Bei einem Sexding würde ich auch nicht mitbezahlen, für die Freundin allerdings auch gern ganz.
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Doch, eigentlich schon. In einer Beziehung ist es was anderes, keine Frage. In dem Artikel ist es folgende Situation:
| Ich bin Single. Natürlich habe ich trotzdem Sex. Gerade gibt es in meinem Leben drei Männer, mit denen ich regelmäßig schlafe. | |
Oder was habe ich verpeilt?
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Kann man das als Hure nicht von der Steuer absetzen?
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| Zitat von Randbauer
Was ist Zett denn für ein (Berlinerhipster-)Abfall?!
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Kennst du Bento? Ist vom Spiegel.
Ze.tt kommt von Zeit.de
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Was mich immer wundert: In so Storys sind ja immer die Kerle ganz verblüfft, dass man Kondome benutzen soll(te).
Ficken die einfach irgendwelche losen Bekanntschaften ohne Gummi? Und das scheinbar öfters? Na, deren Gottvertrauen möcht ich haben.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Keine Ahnung, aber das kann man sicherlich rausfinden. Das Ziel dabei wäre, die Wartezeit für beide Geschlechter halbwegs gleich zu halten, oder siehst du das anders?
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Zuerst: Ich finde die offensichtliche Lösung ist, keine Trennung bei Toiletten zu betreiben. Im speziellen dann, wenn man davon ausgeht, dass das Geschlecht mehr als nur binär ist.
Aber ich gehe mal davon aus, dass wir Toiletten nach biologischen Geschlechtern trennen. Ich gehe außerdem davon aus, dass Unterschiede im Toilettengang zwischen Männern und Frauen in der Tat biologischen Ursprungs und nicht gesellschaftlich konstruiert sind und dass das weibliche Geschlecht aufgrund mechanischer Begebenheiten sowohl öfter die Toilette besucht als auch für jeden einzelnen Toilettengang in Erwartung mehr Zeit benötigt. Ich denke, diese beiden Größen (Häufigkeits- und Zeitdifferenz) lassen sich wissenschaftlich durchaus verhältnismäßig objektiv bestimmen. Ich behaupte, dass trotzdem aus mindestens zwei wichtigen Gründen unklar ist, welches Verhältnis von Kapazitäten männlicher und weiblicher Toiletten als "fair" zu bezeichnen ist.
Zuerst sind im Toilettenbereichsdesign mehrere Zielfunktionen denkbar, die gegeneinander abzuwägen ich nicht offensichtlich finde. Man könnte beispielsweise versuchen, Toiletten so zu konstruieren, dass die absolute Toilettengangsbandbreite (sprich: Anzahl an erfolgreichen Toilettengängen pro Stunde, unabhängig vom Geschlecht) maximiert wird. Das ist quasi der kommunistische Gedanke, bei dem das Wohl der Gesamtbevölkerung in den Mittelpunkt gestellt wird. Man könnte aber auch nach Geschlechtern (oder anderen Dingen) diskriminieren (lies: unterscheiden) und fordern, dass neben einer globalen Bandbreitenoptimierung auch die Bandbreiten der jeweiligen Teilgruppen einem bestimmten Verhältnis folgen, je nach politischer Überzeugung. Man könnte auch fordern, dass Wartezeiten oder das akkumulierte subjektive Unwohlsein minimiert (oder ausgeglichen) werden. Da unterschiedliche Menschen unterschiedliche Ding ein unterschiedlichen Verhältnissen auf Toiletten tun, wird die Lösung sehr wahrscheinlich empfindlich von der Zielfunktion abhängen. Welche Zielfunktion ist fair und warum?
Und als zweites - wahrscheinlich viel wichtigeres - Problem: Die Lösung ist außerdem empfindlich davon abhängig, welcher Gestalt die angenommene Toilettenbevölkerung ist. Zuerst springt da natürlich die absolute Zahl der Menschen ins Auge, aber viel wichtiger ist wohl die angenommene Geschlechter- und Altersverteilung (und andere Details wie der angenommene Hydratationsgrad). Wenn in der zu erwartenden Bevölkerung der Anteil der inkontinenten Männer steigt wird das zur Folge haben, dass mehr Toiletten für Männer gebaut werden sollten - wahrscheinlich verhältnismäßig unabhängig von der Zielfunktion. Ist die anzunehmende Verteilung nicht stark davon abhängig, wo die Toiletten hingebaut werden? Soll ein Konzerthaus zwischen Konzerten der Rolling Stones und Justin Bieber die Toilettenbelegung ändern? Wie siehts aus mit einem Nagelsalon, der Eckkneipe und den Büros von Google in denen eh fast nur (misogyne) Männer arbeiten? Für welche Tageszeit und welchen Füllungsgrad wollen wir optimieren? Welche Grundgesamtheit ist fair und warum?
Ich glaube man macht sich das Leben zu einfach, wenn man behauptet, es gäbe für das Dilemma des Toilettenkapazitätsverhältnisses eine objektiv korrekte und faire Lösung.
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Ernsthaft...? Es wird nicht für jede Situation optimal, also verbessern wir nicht mal die allgemeine Grundsituation ETWAS?
I am over 18 and clicking a button.
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Ich hoffe, borg will euch mit dem post einfach ans bein pissen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kraug am 10.09.2017 23:12]
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Auf Festival wird die Geschlechtertrennung eh schon aufgehoben, kann gerne auch im öffentlichen Raum passieren. In sofern sich alle Teilnehmer bewusst sind, dass man bei nicht angebauter Sichttrennung am Pissoir mal nen Penis sehen könnte.
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| Zitat von Wraith of Seth
Ernsthaft...? Es wird nicht für jede Situation optimal, also verbessern wir nicht mal die allgemeine Grundsituation ETWAS?
I am over 18 and clicking a button.
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Du wirkst überrascht, aber das ist doch hier konstant das Argument, wenn Leute den Status Quo verteidigen?
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Ich habe den Sinn von Antideutschen immer noch nicht verstanden.
Haben die eine kohärente Agenda? Ein Ziel? Gibt's das in anderen Ländern auch?
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Deutsch-Sein gut finden ist scheiße, weil Hitler. Darum Deutsch-Sein abschaffen. Deutsch-Sein kommt mit Deutschland, also Deutschland abschaffen.
Logisch.
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| Zitat von FredBert
Haben die eine kohärente Agenda? Ein Ziel?
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Volkstod.
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| Zitat von FredBert
Ein Ziel? Gibt's das in anderen Ländern auch?
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Ja, die Türkei hat eine belebte antideutsche Szene.
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| Zitat von FredBert
Ich habe den Sinn von Antideutschen immer noch nicht verstanden.
Haben die eine kohärente Agenda? Ein Ziel? Gibt's das in anderen Ländern auch?
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Den Wiki Artikel lesen ist zu viel verlangt?
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Ist denn heute schon Mettwoch?
Hätte hier nicht reinschauen sollen.
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| Zitat von caschta
Ist denn heute schon Mettwoch?
Hätte hier nicht reinschauen sollen.
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so n artikel is wie immer bei diesem thema ansichtssache.
was wurde ich als alleinerziehender vater schon aus (meist in den damentoiletten befindlichen) wickelräumen verscheucht. zum kotzen sowas.
bordsteine? wat? als ob nur frauen kinderwägen schieben würden.
bullshit. einfachmann.jpg.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |