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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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sibuntus

AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009
Es wurde auch leider nie geklärt, ob BIG TITTY STREAMER ok sind oder nich traurig
07.12.2017 18:11:53  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von keinerfari

Eben auf der Reddit Frontpage den Link zu folgendem Artikel gesehen: Social Justice Warriors Bully Porn Star August Ames To Suicide

Der Artikel ist ziemlich tendenziös, aber ich finde den Ansatz doch diskussionswürdig.

Meinungen dazu? Außerdem geht es natürlich um Pron, da ist das p0t sicher immer interessiert.



Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wenn man sich durch die Twitter-Timeline klickt, dann gibt es da einen Tweet, wo sie schreibt, dass sie einen Hardcore-Dreh abgebrochen hat, weil sie nicht mit einem Crossover (d.h. verkehrt sowohl mit Männern als auch Frauen) Darsteller zusammenarbeiten möchte. Von da aus fallen alle möglichen Leute über sie her, was sie eigentlich für eine homophobe Drecksschlampe sei, die sich besser jetzt sofort umzubringen hat. Selbst nach Bekanntwerden des Todes haben da Leute noch nachgetreten ("bye, bitch!"). Ich verlinke das jetzt nicht.
07.12.2017 18:19:39  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von Wraith of Seth

Die "mangelnde Erfolgsquote" die skywalkerchen dann reinwirft, kann ich auch nicht vergleichen, weil diese 90% mir nichts sagen, wenn man für alles andere normalerweise den Pearl-Index ranzieht. Soweit ich das bisher überblicken kann, sind die 90% bezogen auf den Effekt, den man erzielen wollte (Unfruchtbarkeit). Wenn ich jetzt mal den unverhüteten Pearl-Index von 30 nehme, dann ich sagen, dass die verbleibenden 10% von diesen 30 dann eben der Pearl-Index sind. Rangiert damit etwa beim Kondom.


Breites Grinsen
Ja gut.

Diese Zahlen gefallen mir nicht. Ich multipliziere sie jetzt mal mit meiner Schuhgröße, in Fußballfeldern haben wir dann eine Erfolgsquote von 300%. Hässlon

Nur so zur Info, Kondome sind in Prozent bei ca. 99,7. Damit kannst du die 90% der Spritze vergleichen, bissl wenig nä?
07.12.2017 18:24:26  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Skywalkerchen

 
Zitat von Wraith of Seth

Die "mangelnde Erfolgsquote" die skywalkerchen dann reinwirft, kann ich auch nicht vergleichen, weil diese 90% mir nichts sagen, wenn man für alles andere normalerweise den Pearl-Index ranzieht. Soweit ich das bisher überblicken kann, sind die 90% bezogen auf den Effekt, den man erzielen wollte (Unfruchtbarkeit). Wenn ich jetzt mal den unverhüteten Pearl-Index von 30 nehme, dann ich sagen, dass die verbleibenden 10% von diesen 30 dann eben der Pearl-Index sind. Rangiert damit etwa beim Kondom.


Breites Grinsen
Ja gut.

Diese Zahlen gefallen mir nicht. Ich multipliziere sie jetzt mal mit meiner Schuhgröße, in Fußballfeldern haben wir dann eine Erfolgsquote von 300%. Hässlon

Nur so zur Info, Kondome sind in Prozent bei ca. 99,7. Damit kannst du die 90% der Spritze vergleichen, bissl wenig nä?


90% sagt NULL, weil nicht klar ist, wovon. Also gehe ich davon aus, dass völlige Unfruchtbarkeit (also ein Pearl-Index von 0) gemeint ist. Gehe ich jetzt vereinfachend davon aus, dass die restlichen 10% dem Pearl-Index für keine Verhütung (30) haben, dann sind das nunmal 10% von 30 und damit 3.

Quellen für meine Zahlen habe ich auch: http://www.profamilia.de/erwachsene/verhuetung/pearl-index.html
http://www.contraceptivetechnology.org/wp-content/uploads/2013/09/CTFailureTable.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Pearl-Index

Was deine 99,7% für ein Kondom mir sagen sollen, ist mir schleierhaft, so gut sind die Dinger nämlich selbst bei perfekter Anwendung offensichtlich nicht. Das kann ich aber auch nicht an den Tabellen ablesen, weil deine komische Prozentzahl nie sagt, was sie eigentlich sein will. Prozent der Männer, die einen Tag nach Kauf keinen Nachwuchs trotz dieser Verhütungsmethode gezeugt hatten?

I find your lack of faith disturbing.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.12.2017 18:38]
07.12.2017 18:37:42  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
 
Zitat von Wraith of Seth

Für mich klingt das alles einfach als wäre es tatsächlich so, als würde jetzt eine höhere Schranke für männliche Verhütungsmittel angelegt werden als es für weibliche wird oder zumindest mal wurde.


Das ist ein Gedankensprung, den ich einfach so nicht mitmachen würde. Ich bin auch überrascht, dass du das mal eben annimmst. Dabei müsste dir doch klar sein, dass hinter den einfachen Begriffen wie "Depression" sehr viel unterschiedliches stecken kann. Das kann von "ich wache morgens auf und will nicht in den Tag starten" bis hin zu "ich lege mich auf die Autobahn, scheiß auf die Welt" viel heißen. Über die Intensität der Erkrankung ist noch keine Aussage getroffen. Genauso alle anderen Wirkungen betreffend. Du gibst selber zu, dass deine Datenlage sehr dürftig ist.

Da bleiben dir dann zwei Interpretationsmöglichkeiten:

1. Die beteiligten MedizinerInnen/ForscherInnen haben entschieden, dass nach ihrer fachlichen Meinung die Wirkung des Medikaments und die Nebenwirkungen unverhältnismäßig zueinander stehen und auch nicht mit dem zu vergleichen sind, was die Pille bietet und (negatives) erwirkt.

2. Die Wirkungen und Nebenwirkungen beider Mittel sind absolut vergleichbar, aber irgendwo in der Produktionskette hat jemand gesagt: "Halt Stop! Es geht bei unserem Zeugs gerade um MÄNNER. Männer sind ungleich wertvoller als Frauen, denen können wir diese Nebenwirkungen nicht zumuten".

Ich verstehe nicht, warum man gleich zur "das System denkt sexistisch und frauenverachtend"-Interpretation springen muss.

Nach meinem laienhaften Verständnis sind die Voraussetzungen für ein wirksames Präparat bei Frauen auch besser. Soweit ich es verstehe, bringt die Pille die Frau künstlich in einen natürlich vorgesehen Zustand (Hormonlage wie bei der Schwangerschaft) in dem die Frau "natürlich unfruchtbar" ist. Etwas vergleichbares hast du bei Männern nicht. Es gibt keinen Zustand, in dem wir unfruchtbar sein sollen und unfruchtbare Spermien o.ä. produzieren sollen. Dass also die Behandlung bei Männern intensiver wirkt, wenn ein unnatürlicher Zustand geschaffen werden soll, erscheint mir nicht unwahrscheinlich.
07.12.2017 18:48:45  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von Wraith of Seth

Das kann ich aber auch nicht an den Tabellen ablesen, weil deine komische Prozentzahl nie sagt, was sie eigentlich sein will. Prozent der Männer, die einen Tag nach Kauf keinen Nachwuchs trotz dieser Verhütungsmethode gezeugt hatten?

I find your lack of faith disturbing.


Ja schön und gut, es gibt nur leider keinen Pearl-Index für diese Spritzen, nur Prozent.
Ein Kondom hält zu 99,7% dicht, in 0,3% kommen Spermien (oder Krankheitserreger) durch.
So "dicht" ist die Testosteronspritze mit gerade mal 90% leider nicht.
07.12.2017 19:01:10  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
@Arma: Letzteres will ich nicht ausschließen, nein.

Das, was mich aber zu meinem Schluss kommen lässt, ist, dass alle deine Einwände wirklich offensichtlich sind. Warum werden die also nie thematisiert oder geklärt? Wo bleiben die Berichte, die erklären, warum die Nebenwirkungen hier jetzt SO viel schlimmer sind, dass es ein No-Go ist? Diese Bemerkung in Mabuses Link, dass Leute in die Psychatrie gebracht wurden, kann nämlich auch alles oder nichts heißen.

Umgekehrt ist auch bei den Nebenwirkungen der Pille aus den Beipackzetteln nicht klar, wie schlimm die jetzt ausfallen. Das eine Medikament sagt ~10% bekommen depressive Verstimmungen, bei einem anderen gibt es das nicht, nur "Depressionen".

Ich gehe auch nicht davon aus, dass da eine gezielte, sexistische Überlegung hintersteht. Was ich glaube, ist, dass das Ergebnis sexistisch ist, ohne das jemand sexistisch gehandelt hat, einfach weil sich der Kontext, in dem die Medikamente entwickelt wurden, geändert hat.

Why can't we piss off a fuzzy planet? Still dangerous, but hey, bunnies.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.12.2017 19:02]
07.12.2017 19:02:06  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Frage
 
Zitat von Skywalkerchen

Ja schön und gut, es gibt nur leider keinen Pearl-Index für diese Spritzen, nur Prozent.
Ein Kondom hält zu 99,7% dicht, in 0,3% kommen Spermien (oder Krankheitserreger) durch.
So "dicht" ist die Testosteronspritze mit gerade mal 90% leider nicht.


Wo zauberst du dies Zahl für Kondome her?Wütend Warum glaubst du, dass die beiden Zahlen die gleiche Größe angeben, nur weil beide in Prozent gemessen werden? Wütend

Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.12.2017 19:04]
07.12.2017 19:03:39  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Wraith of Seth

Was ich glaube, ist, dass das Ergebnis sexistisch ist, ohne das jemand sexistisch gehandelt hat, einfach weil sich der Kontext, in dem die Medikamente entwickelt wurden, geändert hat.



Die Lösung sieht dann wie aus? Dass ein Medikament zugelassen wird, das nicht zugelassen werden sollte, damit sich Vögel wie du sicher sein können dass kein Sexismus vorliegt?

Oder der Pille die Zulassung entziehen? Da freuen sich die Frauen bestimmt sehr drüber.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 07.12.2017 19:05]
07.12.2017 19:05:11  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Wraith of Seth

Was ich glaube, ist, dass das Ergebnis sexistisch ist, ohne das jemand sexistisch gehandelt hat, einfach weil sich der Kontext, in dem die Medikamente entwickelt wurden, geändert hat.



Die Lösung sieht dann wie aus? Dass ein Medikament zugelassen wird, das nicht zugelassen werden sollte, damit sich Vögel wie du sicher sein können dass kein Sexismus vorliegt?


Gegenfrage: Wenn die Pille offenbar aktuellen Kriterien nicht gerecht würde bei einer Erstzulassung, müsste man dann nicht die Zulassung wieder einkassieren? Klingt das besser?

SCIENCE - If you ain't pissin' people off, you ain't doin' it right.
07.12.2017 19:06:45  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
unglaeubig gucken
Woher nimmst du deine Gewissheit, dass hier unterschiedliche Kriterien für die Zulassung bei gleichen Nebenwirkungen angewendet werden? Und woher weißt du überhaupt, dass da die gleichen Nebenwirkungen auftreten?
07.12.2017 19:17:11  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Alle Nebenwirkungen, die in deinem Artikel gelistet werden (mitunter mit Häufigkeitsangaben), lassen sich so auch bei der Pille finden. Das schrub ich auch schon mal.

Re: Gewissheit lies doch bitte mal den Post für Arma, Danke.

No pun intended.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.12.2017 19:20]
07.12.2017 19:19:08  Zum letzten Beitrag
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FredBert

AUP FredBert 22.11.2012
Alternativ kann man auch Bestandsschutz betreiben und den Frauen weiterhin die Wahl lassen.

Niemand zwingt sie zum Pille nehmen.


(Also unter der Annahme, dass die Zulassung der Pille statt fand, bevor man die Schwere der Nebenwirkungen einschätzen konnte.)
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FredBert am 07.12.2017 19:21]
07.12.2017 19:20:15  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Wraith of Seth

Alle Nebenwirkungen, die in deinem Artikel gelistet werden (mitunter mit Häufigkeitsangaben), lassen sich so auch bei der Pille finden. Das schrub ich auch schon mal.

Re: Gewissheit lies doch bitte mal den Post für Arma, Danke.

No pun intended.



Ja und andere User haben berechtigterweise darauf hingewiesen, dass die genannten Nebenwirkungen in ihrer Ausprägung sehr unterschiedlich ausfallen können, so dass eine bloße Nennung nicht ausreicht um das Risiko zu beurteilen.
07.12.2017 19:23:16  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Wraith of Seth

Alle Nebenwirkungen, die in deinem Artikel gelistet werden (mitunter mit Häufigkeitsangaben), lassen sich so auch bei der Pille finden. Das schrub ich auch schon mal.




Das sagt ja nun nichts darüber aus, wie stark die Nebenwirkungen sind (depressive Episode vs. starke Depression mit Suizidalität sind zwei paar Schuhe, laufen aber beide unter "Depression").

/gnah.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 07.12.2017 19:24]
07.12.2017 19:24:38  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
Eheheh
07.12.2017 19:26:58  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
 
Zitat von Wraith of Seth

@Arma: Letzteres will ich nicht ausschließen, nein.

Das, was mich aber zu meinem Schluss kommen lässt, ist, dass alle deine Einwände wirklich offensichtlich sind. Warum werden die also nie thematisiert oder geklärt? Wo bleiben die Berichte, die erklären, warum die Nebenwirkungen hier jetzt SO viel schlimmer sind, dass es ein No-Go ist? Diese Bemerkung in Mabuses Link, dass Leute in die Psychatrie gebracht wurden, kann nämlich auch alles oder nichts heißen.

Umgekehrt ist auch bei den Nebenwirkungen der Pille aus den Beipackzetteln nicht klar, wie schlimm die jetzt ausfallen. Das eine Medikament sagt ~10% bekommen depressive Verstimmungen, bei einem anderen gibt es das nicht, nur "Depressionen".

Ich gehe auch nicht davon aus, dass da eine gezielte, sexistische Überlegung hintersteht. Was ich glaube, ist, dass das Ergebnis sexistisch ist, ohne das jemand sexistisch gehandelt hat, einfach weil sich der Kontext, in dem die Medikamente entwickelt wurden, geändert hat.

Why can't we piss off a fuzzy planet? Still dangerous, but hey, bunnies.


Schwer zu sagen, warum es keine gute Datenlage gibt. Da kann ich auch nur spekulieren.
Die Nebenwirkungen der Pille sind allerdings durchaus vernünftig erforscht, da gibt es auch mehr zu, als in einem Beipackzettel steht.

Ich will auch nicht unbedingt ausschließen, dass ein Medikament wie die Pille heutzutage nicht mehr zugelassen werden würde (auch wenn ich das ernsthaft nicht weiß) und es mal zu einer Zeit die Zulassung erhielt, wo die Vorschrift lockerer waren (sicherlich aber nicht nach Geschlechtern unterschieden) und nur noch wegen Bestandsschutz erlaubt ist. Ob das aber sexistisch ist oder aus anderen Gründen schlecht, darüber lässt sich diskutieren (man müsste sich dann vielleicht anschauen, ob das auch auf andere Medikamente zutrifft). Wenn die Konsequenz ist, dass dann die Pille verboten werden muss, dann ist das so. Aus Gründen der Geschlechterparität aber jetzt den Pharmakonzernen noch ein weiteres Mittel durchgehen zu lassen, mit auf Kosten der Gesundheit Geld gemacht werden kann, das kann nicht die Lösung sein.

Ob eine Welt ohne Pille wünschenswert ist und mehr, weniger oder gleich sexistisch, auch das ist eine ordentliche Diskussion.
07.12.2017 19:36:24  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
 
Zitat von M@buse

Feministen würden es schön finden, wenn die hormonelle Verhütung nicht nur an den Frauen hängen würde. In den Artikeln dazu macht man sich aber dann meistens wieder lächerlich in dem man die erheblichen Nebenwirkungen der Präparate für Männer herunterspielt. Die sind wohl bei den bisherigen Präparaten erheblich schlimmer als die Pille für Frauen.

Als Mann würde ich es großartig finden, wenn es für Männer abseits von Kondomen sichere Verhütungsmittel geben würde. Da bin ich auch sicher nicht der einzige.




Das war ja der "Anfangspost". Nach 4 Seiten ist man sich aber immernoch nicht sicher ob "Die (Nebenwirkungen) sind wohl bei den bisherigen Präparaten erheblich schlimmer als die Pille für Frauen." nun stimmt oder nicht?
07.12.2017 19:39:44  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
...
Nichtmehr ganz tagesaktuell, aber da die angesprochene Kritik an #metoo auch hier geäußert wurde und ich ja sowieso die ganze Zeit auf die pöse Männlichkeit poche:

https://jungle.world/artikel/2017/49/aufklaerung-muss-weh-tun
07.12.2017 19:43:19  Zum letzten Beitrag
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catch fire

AUP catch fire 17.12.2013
 
Zitat von Armag3ddon

 
Zitat von Wraith of Seth

Für mich klingt das alles einfach als wäre es tatsächlich so, als würde jetzt eine höhere Schranke für männliche Verhütungsmittel angelegt werden als es für weibliche wird oder zumindest mal wurde.


Das ist ein Gedankensprung, den ich einfach so nicht mitmachen würde. Ich bin auch überrascht, dass du das mal eben annimmst.


Ich habe ja auch keine tiefergehende Ahnung von dem Thema, aber zumindest der fehlende Schritt von Wissenschaft zur pharmazeutischen Implementierung lässt da durchaus gesellschaftliche Einflussgrüßen als möglich erscheinen.

Um mal fix hieraus (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/andr.12110/abstract) zu zitieren: From the development standpoint, a major hurdle for male
hormonal contraceptive development has been a lack of funding
to support clinical trial efforts. Major pharmaceutical and
biotechnology companies have essentially abandoned the field
of male contraceptive research and development over the last
decade. Whether this is due to a concern about limited financial
returns, potential increased regulatory hurdles around safety of
a contraceptive for men, religious opposition, general bias that
family planning is a ‘female issue’ or high-profile lawsuits seen
with unexpected side effects in female contraceptives, this lack
of interest on behalf of the pharmaceutical industry has severely
hampered the introduction of novel male contraceptives to the
market.
As a result of limited funding from governmental and philan-
thropic supporters, most clinical efficacy trials of male contra-
ceptives have been relatively small. As noted for the trial by
Mommers et al. (2008), much larger clinical trials may be possi-
ble with greater financial support from the pharmaceutical
industry, allowing for the inclusion of a placebo arm to more
accurately assess side effects and move potential products
through the regulatory process. Moreover, due to the length of
time required to assess contraceptive efficacy, most clinical trials
to date have relied on surrogate markers of contraceptive effect,
such as sperm concentrations, and few trials have been under-
taken to evaluate contraceptive efficacy and failure rates (World
Health Organization, 1990, 1996; Gu et al. , 2003, 2009; Turner
et al., 2003). Such large efficacy trials are critical both for moving
products through the regulatory pipeline and to understand
acceptability to targeted users [...]
So what are the biggest barriers to male hormonal contracep-
tive development? Numerous small studies support the accept-
ability, safety and efficacy of prototype male hormonal
contraceptive regimens yet progress in the last decade has been
slow. From a scientific perspective, the two major challenges
that have stalled commercialization of a male hormonal contra-
ceptive regimen are the lack of consistent efficacy among all
users (Handelsman et al., 1995) and the challenge of multiple
agents via multiple delivery modalities (i.e. pills plus injections,
transdermal gels plus injections, etc.). These challenges, and the
appropriately high regulatory bar for safety, have greatly dimin-
ished major pharmaceutical support for male hormonal contra-
ceptive development over the last decade (Dorman & Bishai,
2012).


Ne kurze Scholar-Suche deckt das prinzipiell auch mit aktueller Literatur: https://link.springer.com/article/10.1007/s11154-011-9183-3 (male hormonal contraception, despite significant progress showing contraceptive efficacy comparable to female hormonal methods during last three decades, has not yet led to an approved product. Safety of a pharmaceutical product is an appropriate concern but the majority of male hormonal contraceptive clinical trials have not reported significant short term safety concerns. )

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2213858716000346 ( Male hormonal contraception is highly effective, with perfect use failure rates of 0·6% (95% CI 0·3–1·1) if sperm concentrations of less than 1 million per mL are maintained. After cessation of male hormonal contraception, sperm output fully recovers in a predictable manner, resulting in pregnancies and livebirths. )

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0163725816300201 (In the past, pharmaceutical companies have supported major randomized clinical trials in this area, both with the provision of drug supplies and funding. However, that support has not been forthcoming in recent years, perhaps from a perception of increased regulatory barriers and increased financial investment required for drug development, greatly stymying progress in the development of male hormonal contraceptives. Despite continued support from the NIH, funding for ongoing research remains limited. )
07.12.2017 19:50:32  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Nichtmehr ganz tagesaktuell, aber da die angesprochene Kritik an #metoo auch hier geäußert wurde und ich ja sowieso die ganze Zeit auf die pöse Männlichkeit poche:

https://jungle.world/artikel/2017/49/aufklaerung-muss-weh-tun




 
Die Verdrängungsleistung, die hier zum Ausdruck kommt, ist beeindruckend.



Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
07.12.2017 20:07:46  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
Das klingt schon mal fundierter, ja. Letztes Endes wird die Diskussion aber wohl hierauf hinauslaufen:

 
Zitat von catch fire

Whether this is due to a concern about limited financial
returns, potential increased regulatory hurdles around safety of
a contraceptive for men, religious opposition, general bias that
family planning is a ‘female issue’ or high-profile lawsuits seen
with unexpected side effects in female contraceptives, this lack
of interest on behalf of the pharmaceutical industry has severely
hampered the introduction of novel male contraceptives to the
market.



Die sexistischen Motive mögen auf Seiten potentieller Kunden vorliegen. Auch das lässt sich so einfach aber auch nicht sagen. Wenn wir eine Gesellschaft haben, die Kondome als Verhütungsmittel akzeptiert hat (und damit etwas, das zunächst erst mal nur der Mann anwenden muss und Nachteile von zu erwarten hat), stellt sich die Frage, ob nicht doch ein angemessener Kundenkreis vorhanden wäre, die nicht denken, dass Verhütung allein Frauensache ist.

Seitens der Hersteller würde ich aber vor allem kapitalistische Motive vermuten. Wenn ich erwarte, dass sich meine Investition nicht auszahlt, dann investiere ich nicht. Man muss nicht selbst sexistisch sein, um beim Kundenkreis Sexismus und Vorbehalte zu erwarten.
07.12.2017 20:09:07  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von Bombur

Dem habe ich nichts hinzuzufügen.


Das stimmt. Hast du in diesem Forum eigentlich schonmal einen Post verfasst, der produktiver als dein Morgenschiss war?
07.12.2017 20:24:37  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Ja. Neidisch?
07.12.2017 20:25:40  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Armag3ddon

Das klingt schon mal fundierter, ja. Letztes Endes wird die Diskussion aber wohl hierauf hinauslaufen:

 
Zitat von catch fire

Whether this is due to a concern about limited financial
returns, potential increased regulatory hurdles around safety of
a contraceptive for men, religious opposition, general bias that
family planning is a ‘female issue’ or high-profile lawsuits seen
with unexpected side effects in female contraceptives, this lack
of interest on behalf of the pharmaceutical industry has severely
hampered the introduction of novel male contraceptives to the
market.



Die sexistischen Motive mögen auf Seiten potentieller Kunden vorliegen. Auch das lässt sich so einfach aber auch nicht sagen. Wenn wir eine Gesellschaft haben, die Kondome als Verhütungsmittel akzeptiert hat (und damit etwas, das zunächst erst mal nur der Mann anwenden muss und Nachteile von zu erwarten hat), stellt sich die Frage, ob nicht doch ein angemessener Kundenkreis vorhanden wäre, die nicht denken, dass Verhütung allein Frauensache ist.

Seitens der Hersteller würde ich aber vor allem kapitalistische Motive vermuten. Wenn ich erwarte, dass sich meine Investition nicht auszahlt, dann investiere ich nicht. Man muss nicht selbst sexistisch sein, um beim Kundenkreis Sexismus und Vorbehalte zu erwarten.



Mein Punkt ist ja gerade auch, dass Sexismus nicht nur eine persönliche Einstellung ist, sondern sich auch darüber hinaus gesellschaftlich fortsetzt. Wenn aus kapitalistischen Erwägungen über das Verhalten von Kunden, bei denen sexistisches Verhalten oder sexistische Rollenbilder erwartet werden, Entscheidungen getroffen werden, ist das Resultat für die Gesellschaft halt immer noch, dass Sexismus aufrecht erhalten wird. Historisch gewachsene Umstände gehören da auch zu. Siehe die immer ausuferndere Farbcodierung von Kinderspielzeug oder merkwürdige Steuerregelungen bei Tampons und Binden.

Das Auflösen davon erfordert dann nicht das Finden von Schuldigen, sondern vielmehr eine aktive Entscheidung für Gleichberechtigung, auch wenn das mitunter gegen die Bequemlichkeit gehen wird.
08.12.2017 4:16:53  Zum letzten Beitrag
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Don_Wursto

Leet
verschmitzt lachen
 
Zitat von Bombur

Ja. Neidisch?



Kannste den mal kurz raussuchen bitte?
08.12.2017 8:07:55  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
/e: nvm, falscher thread. peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 08.12.2017 8:29]
08.12.2017 8:22:57  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von Don_Wursto

 
Zitat von Bombur

Ja. Neidisch?



Kannste den mal kurz raussuchen bitte?


Such selbst. Ich kann mich nicht entscheiden.
08.12.2017 9:00:01  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Wraith of Seth


Das Auflösen davon erfordert dann nicht das Finden von Schuldigen, sondern vielmehr eine aktive Entscheidung für Gleichberechtigung, auch wenn das mitunter gegen die Bequemlichkeit gehen wird.


Wie sieht das denn in diesem Fall nun aus? Soll man sich die Pille für den Mann irgendwie illegal beschaffen? Oder meinst du damit, dass Mann halt einfach Kondome nutzen soll, dann frage ich mich aber warum das Drama um die Zulassung der Pille für den Mann gemacht wird.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.12.2017 11:50]
08.12.2017 11:49:47  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Wo nimmst du das illegal her? Das war eine Entscheidung, kein Urteil, die nicht weiter zu entwickeln, siehe catch fires Post.

Die Antwort ist: Man wendet auf beide Pillen die gleichen Kriterien an. Das heißt also entweder, man bringt die Pille für den Mann raus (sobald sie ausreichend weit entwickelt ist) und Mann kann entscheiden, wie es Frau schon tut, ob man die Nebenwirkungen riskieren will oder nicht, oder man überprüft erneut, ob die reguläre Pille nach den gleichen Kriterien eine Zulassung noch behalten darf.

...denk' mal drüber nach!
08.12.2017 12:09:58  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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