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Was ist ein verschrobenes Mutter-Kind-Verhältnis und wo gibt es Lohnunterschiede bei gleicher Leistung?
Ich frage nach einem nebulösen Phänomen und du antwortest mit nebulösen Buzzwords
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 22.01.2018 14:36]
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| Zitat von Damnit
@Immortalized: als erstes würde mir da das verschrobene Bild des Mutter-Kind Verhältnis
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Huh?
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Dieser Thread ey. Die armen Mods.
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| Zitat von DeathCobra
Die armen Mods.
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Wieso? Meldest du hier alles?
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Immo, du kannst dich auch einfach mal selber informieren anstatt hier immer zu verlangen, dass dir alles kleinklein vorgekaut wird. Aber es interessiert dich ja sowieso nicht ernsthaft, es ist nur eine billige Strategie, um andere Leute zu ermüden, so dass du dann die Diskussion gewonnen hast, weil keiner mehr Bock drauf hat.
2/10
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Dass der Gender Pay Gap kein Thema ist, das man noch gewinnbringend diskutieren kann, ist eine Sache. Bei der "Mutter-Kind" Geschichte weiß ich aber tatsächlich nicht, was da jetzt gemeint ist. Dass Mütter bessere care-giver sein sollen, als Väter? Aber das ist doch eher männer- als frauenfeindlich...
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Ich habe sie ja nach ihren Erfahrungen mit dem "Patriarchat" gefragt. Daraufhin kamen Buzzwords und auch da hätte ich gerne ihre Meinung, sonst würde ich ja nicht fragen, du Pfeife.
Ist "ja les halt nach" dein neues "lel"?
//Ist ja auch nicht so, als wäre das hier der Mathematik-Thread, bei dem man nachlesen kann, dass 2+2=4 ist.
//zwipo
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 22.01.2018 14:52]
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VielleichtbekommtsiejawenigerGeldalsihrVorgesetzterdereinMannist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 22.01.2018 14:53]
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| Zitat von Poliadversum
Dass der Gender Pay Gap kein Thema ist, das man noch gewinnbringend diskutieren kann, ist eine Sache. Bei der "Mutter-Kind" Geschichte weiß ich aber tatsächlich nicht, was da jetzt gemeint ist. Dass Mütter bessere care-giver sein sollen, als Väter? Aber das ist doch eher männer- als frauenfeindlich...
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Kommt meinen Meinung nach drauf an, wofür Du damit argumentierst. Du könntest mit dem Argument sowohl Frauen an den Herd verbannen als auch ein Kind bei der Trennung der Mutter zusprechen wollen.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Poliadversum
Dass der Gender Pay Gap kein Thema ist, das man noch gewinnbringend diskutieren kann, ist eine Sache. Bei der "Mutter-Kind" Geschichte weiß ich aber tatsächlich nicht, was da jetzt gemeint ist. Dass Mütter bessere care-giver sein sollen, als Väter? Aber das ist doch eher männer- als frauenfeindlich...
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Kommt meinen Meinung nach drauf an, wofür Du damit argumentierst. Du könntest mit dem Argument sowohl Frauen an den Herd verbannen als auch ein Kind bei der Trennung der Mutter zusprechen wollen.
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Stimmt.
Jetzt ist mir trotzdem immer noch nicht klar, was Damnit damit meint.
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Mutter-Kind Verhältnis: es wird Frauen immer noch vermittelt, dass sie der wichtigste Bindepunkt des Kindes sind. Bei Trennungen bleiben Kinder im normalen Fall bei den Müttern (unterstützt durch das System), Frauen machen sich durch Kinder von den Vätern / Staat abhängig. Außer sie sind diejenigen die Vollzeit arbeiten, dann hat man halt übelste Nachrede, aber das wäre ja nicht das Problem, wenn Frauen in typischen Frauenberufen wie ich deutlich weniger verdienen wie ihr Partner, da macht es ja wenig Sinn, dass ich zuhause bleiben würde und somit mache ich mich abhängig entweder vom Vater oder vom Staat oder bleibe Kinderlos.
Lohnunterschied meinte ich jetzt die Frauenüblichen Berufe, wo man einfach weniger verdient als der Partner.
Und ja das ist Frauen- wie Männerfeindlich.
@Don Wursto: ja ich bin lange genug hier und das Wort "Kreischerei" habe ich jetzt nur auf meinen Bezug auf mich gehört und niemals ggü. eines männlichen Posters (die hier zu Teil auch recht kreischerisch unterwegs sind).
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Wer hat dir eine Pistole an den Kopf gesetzt, dass du den frauenüblichen Beruf ausübst und warum ist das nicht fair, wenn du für diesen Beruf weniger Geld bekommst?
Das lag doch an dir, dich für eine geldversprechende Karriere zu entscheiden/dafür zu arbeiten.
Überspitzt: Man kann als Tippse doch nicht erwarten, so viel zu verdienen wie der Chef. Chefin zu werden ist aber nirgendwo verboten.
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| Zitat von Damnit
Und ja das ist Frauen- wie Männerfeindlich.
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Oke, hatte nach einer Interpretation gesucht, bei denen nur Frauen den Kürzeren ziehen und nicht der Mann oder die Frau je nach Situation. Das kann man so stehen lassen finde ich.
| ... Frauenüblichen Berufe, wo man einfach weniger verdient als der Partner | |
Der Partner, der auch im frauenüblichen Beruf arbeitet? Beim gleichen Arbeitgeber?! Mit gleicher Qualifikation/ gleicher Zeit im Unternehmen?
Wenn nicht, dann verstehe ich das Problem nicht. Hat dich ja keiner gezwungen, einen frauenüblichen Beruf auszuüben (sage ich als Mann, der freiwillig in frauenüblichen Bereichen ist).
e/ Die Klammer klingt creepy
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 22.01.2018 15:14]
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| Zitat von Immortalized
Wer hat dir eine Pistole an den Kopf gesetzt, dass du den frauenüblichen Beruf ausübst und warum ist das nicht fair, wenn du für diesen Beruf weniger Geld bekommst?
Das lag doch an dir, dich für eine geldversprechende Karriere zu entscheiden/dafür zu arbeiten.
Überspitzt: Man kann als Tippse doch nicht erwarten, so viel zu verdienen wie der Chef. Chefin zu werden ist aber nirgendwo verboten.
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Äh Hallo, genau um das geht es, dass mir dies 15 jähriges Mädchen gar nicht in den Sinn gekommen ist. Hat ja auch keiner gesagt "hey werd mal Ärztin oder Anwältin oder geh aufm Bau da verdient man gut" - beim Patriarchat geht es ja genau darum, dass man dies nicht bewusst entscheidet sondern einem vorgelebt wird (und das ist schlecht für beide Geschlechter). Das ändert sich natürlich Tag für Tag zum bessern, aber es ist immer noch vorhanden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damnit am 22.01.2018 15:15]
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| Zitat von Immortalized
Wer hat dir eine Pistole an den Kopf gesetzt, [...]
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Du verweigerst doch hier ganz unverblümt jegliche zielführende Diskussion. Was für ein Bullshit.
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| Zitat von Damnit
| Zitat von Immortalized
Wer hat dir eine Pistole an den Kopf gesetzt, dass du den frauenüblichen Beruf ausübst und warum ist das nicht fair, wenn du für diesen Beruf weniger Geld bekommst?
Das lag doch an dir, dich für eine geldversprechende Karriere zu entscheiden/dafür zu arbeiten.
Überspitzt: Man kann als Tippse doch nicht erwarten, so viel zu verdienen wie der Chef. Chefin zu werden ist aber nirgendwo verboten.
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Äh Hallo, genau um das geht es, dass mir dies 15 jähriges Mädchen gar nicht in den Sinn gekommen ist. Hat ja auch keiner gesagt "hey werd mal Ärztin oder Anwältin oder geh aufm Bau da verdient man gut" - beim Patriarchat geht es ja genau darum, dass man dies nicht bewusst entscheidet sondern einem vorgelebt wird (und das ist schlecht für beide Geschlechter). Das ändert sich natürlich Tag für Tag zum bessern, aber es ist immer noch vorhanden.
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Gesellschaftliche Beeinflussung bei Rollen/Berufen ist gebongt, aber mit 15 entscheidet man als Akademikerin (weil du Ärztin/Anwältin nennst) doch nicht, was man studiert/ arbeitet. So weit ist frau doch heute emanzipiert, das frei entscheiden zu können, zumindest wenn frau nicht aus einer extrem "traditionalistischen" Familie kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 22.01.2018 15:17]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Immortalized
Wer hat dir eine Pistole an den Kopf gesetzt, [...]
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Antwort: niemand
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ftfy
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Naja, ich kann schon verstehen, dass man als Frau in krasser Abwesenheit weiblicher Vorbilder keinen Bock hat Ingenieurswissenschaften mit den typischen Immos und M'buses zu studieren. Aber leider sind
| Zitat von Skywalkerchen Quoten das krasse Gegenteil der Gleichberechtigung!
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Davon abgesehen wird eine potenzielle Schwangerschaft schon als karrierehinderlich angesehen. Wer das leugnen mag, darf sich gerne Facebook Kommentare zur angekündigten Babypause der neuseeländischen Premierministerin (ganze sechs Wochen) durchlesen.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Damnit
| Zitat von Immortalized
Wer hat dir eine Pistole an den Kopf gesetzt, dass du den frauenüblichen Beruf ausübst und warum ist das nicht fair, wenn du für diesen Beruf weniger Geld bekommst?
Das lag doch an dir, dich für eine geldversprechende Karriere zu entscheiden/dafür zu arbeiten.
Überspitzt: Man kann als Tippse doch nicht erwarten, so viel zu verdienen wie der Chef. Chefin zu werden ist aber nirgendwo verboten.
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Äh Hallo, genau um das geht es, dass mir dies 15 jähriges Mädchen gar nicht in den Sinn gekommen ist. Hat ja auch keiner gesagt "hey werd mal Ärztin oder Anwältin oder geh aufm Bau da verdient man gut" - beim Patriarchat geht es ja genau darum, dass man dies nicht bewusst entscheidet sondern einem vorgelebt wird (und das ist schlecht für beide Geschlechter). Das ändert sich natürlich Tag für Tag zum bessern, aber es ist immer noch vorhanden.
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Gesellschaftliche Beeinflussung bei Rollen/Berufen ist gebongt, aber mit 15 entscheidet man als Akademikerin (weil du Ärztin/Anwältin nennst) doch nicht, was man studiert/ arbeitet. So weit ist frau doch heute emanzipiert, das frei entscheiden zu können, zumindest wenn frau nicht aus einer extrem "traditionalistischen" Familie kommt.
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Sorry ich versteh nicht ganz?
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von DeathCobra
Die armen Mods.
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Wieso? Meldest du hier alles?
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Woher soll ich sonst wissen, welche Posts ich schon gelesen habe?
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| Zitat von Damnit
[...]
Äh Hallo, genau um das geht es, dass mir dies 15 jähriges Mädchen gar nicht in den Sinn gekommen ist. Hat ja auch keiner gesagt "hey werd mal Ärztin oder Anwältin oder geh aufm Bau da verdient man gut" - beim Patriarchat geht es ja genau darum, dass man dies nicht bewusst entscheidet sondern einem vorgelebt wird (und das ist schlecht für beide Geschlechter). Das ändert sich natürlich Tag für Tag zum bessern, aber es ist immer noch vorhanden.
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Auf dem Bau gut verdienen ist so eine Sache. Aber Jura und Medizin sind vielleicht schlechte Beispiele. Wann warst du denn 15? Seit über 10 Jahren fangen deutlich mehr Frauen als Männer ein Jura- oder Medizinstudium an.
Ingenieurwissenschaften / MINT ist der Bereich, wo keine Frauen zu finden sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 22.01.2018 15:24]
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| Zitat von Damnit
Sorry ich versteh nicht ganz?
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Sorry, der Satzbau war etwas drunter und drüber. Der Kern ist, dass ich nicht glaube, dass die Berufswahl, die Frauen im Durchschnitt tätigen, heute primär von gesellschaftlichen Vorurteilen/Erwartungen gesteuert ist, sondern eher von persönlichen Interessen. Sieht man ja auch deutlich an der Berufswahl von Frauen in Ländern mit schwierigen wirtschaftlichen Umständen (Indien z.B.), da studieren viel mehr Frauen MINT-Fächer, eben weil sie Geld verdienen müssen, Geschlechterrolle (und persönliche Wünsche) hin oder her.
e/ Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass diese Interessen und Wünsche auch wieder nur durch Sozialisation eingepflanzt sind, aber da wird eine Diskussion dann schwer, weil sich das kaum widerlegen lässt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 22.01.2018 15:28]
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| Zitat von Immortalized
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Immortalized
Wer hat dir eine Pistole an den Kopf gesetzt, [...]
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Antwort: niemand
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ftfy
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Ich liebe diesen Thread. Viel zu spät entdeckt.
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Auch mit lustigen Bildern hat niemand Damnit dazu gezwungen, einen "Frauenberuf" auszuüben.
Ich bin eben nicht der Meinung, dass heute noch "Ingenieurin? Nee, mach mal lieber was mit Pferden" gesagt wird.
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| Zitat von Poliadversum Sieht man ja auch deutlich an der Berufswahl von Frauen in Ländern mit schwierigen wirtschaftlichen Umständen (Indien z.B.), da studieren viel mehr Frauen MINT-Fächer, eben weil sie Geld verdienen müssen, Geschlechterrolle (und persönliche Wünsche) hin oder her.
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Ist das wirklich der (einzige) Grund?
| Alter The Guardian Artikel:
Technology firms in India have a better female to male staff ratio than the tech giants of Silicon Valley. In his book Geek Sublime, Vikram Chandra points out that 30% of programmers in India are female compared with 21% in the US.
Female role models could be having a positive influence. Kumud Srinivasan offers a positive example of an Indian women excelling in technology. President of Intel India and chairperson of the board of governors of the National Institute of Technology-Trichy, Srinivasan offers an insight into the relatively high proportion of women in technology roles in India. “There have been focused efforts by the government, industry and academia towards attracting and retaining girls and women in Stem,” she says.
She also points to Chandra’s book in which he describes “the machismo of tech geeks in the US” and says that it’s something that appears to be absent in India. “It may well be the reason behind the higher proportion [of women in IT] here,” | |
Gibt es dazu Untersuchungen?
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Damnit
Sorry ich versteh nicht ganz?
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Sorry, der Satzbau war etwas drunter und drüber. Der Kern ist, dass ich nicht glaube, dass die Berufswahl, die Frauen im Durchschnitt tätigen, heute primär von gesellschaftlichen Vorurteilen/Erwartungen gesteuert ist, sondern eher von persönlichen Interessen. Sieht man ja auch deutlich an der Berufswahl von Frauen in Ländern mit schwierigen wirtschaftlichen Umständen (Indien z.B.), da studieren viel mehr Frauen MINT-Fächer, eben weil sie Geld verdienen müssen, Geschlechterrolle hin oder her.
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Ja auch während des 2. World War war es selbstverständlich, dass Frauen arbeiten gehen, danach sah es deutlich anders aus. Ich glaube die wirtschaftliche Lage macht da viel aus.
edit: ich war vor 19 Jahren 15. Und ja natürlich wird es jeden Tag besser, aber die die vor 19 Jahren 15 waren, sind halt nun unsere 34 jährigen Frauen, die damit noch deutlich mehr zu kämpfen haben. Viele tun dies nun auf dem 2. Bildungsweg was super ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damnit am 22.01.2018 15:36]
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| Zitat von Immortalized
Ich bin eben nicht der Meinung, dass heute noch "Ingenieurin? Nee, mach mal lieber was mit Pferden" gesagt wird.
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Ich dachte, es ginge Leuten wie dir immer um Fakten und nicht um Meinungen.
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Du weißt wie gerne ich shittalke, aber willst du das den anderen zumuten, Erazorfreund?
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Poliadversum Sieht man ja auch deutlich an der Berufswahl von Frauen in Ländern mit schwierigen wirtschaftlichen Umständen (Indien z.B.), da studieren viel mehr Frauen MINT-Fächer, eben weil sie Geld verdienen müssen, Geschlechterrolle (und persönliche Wünsche) hin oder her.
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Ist das wirklich der (einzige) Grund?
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Dass sowas multifaktoriell ist (und die schwere der Faktoren je nach Land variiert) unterschreibe ich sofort.
Ich glaube nur nicht, dass es in Deutschland 2018 ein in der breiten Gesellschaft anzutreffendes Stigma für Frauen in MINT-Fächern gibt, das derartig weitgreifende Auswirkungen hat.
Rein persönlich habe ich bisher immer nur sehr positive Reaktionen aus dem jeweiligen Umfeld erlebt, wenn Mädchen/Frauen sich für so einen Beruf/ so ein Studium entscheiden.
Wenns dann später im Beruf Probleme gibt, die eher Frauen betreffen, mag das auch damit zu tun haben dass Männer eher bereit sind auf ihr Privatleben zu verzichten, um eventuell Karriere zu machen. Frauen sind in der Hinsicht einfach schlauer und leben deshalb wohl (auch) länger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 22.01.2018 15:41]
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |