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Ich bestreite ja auch nicht, dass es für alle Menschen gleichleicht ist, Erfolg zu haben.
Der Milliardärserbe wird es sicherlich einfacher haben als Ronny aus dem Heim. Geschlechtlicherspezifische Phänomen spielen bestimmt auch eine Rolle.
Aber niemand schreit "Erbriarchat, unfair!".
Auf individueller Eben gilt aber, ganz egal wo man nun angefangen hat und wie stark das victimhoodometer ausschlägt:
Nicht nach Ausreden suchen, sondern machen.
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| Zitat von Immortalized
Aber niemand schreit "Erbriarchat, unfair!".
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Denkbar schlechtes Beispiel.
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Achso, 3rd wave feminism geht ja Hand in Hand mit Reichensteuer/Diebstahl
unter mir: siehe über dir, lel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 22.01.2018 19:13]
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| Zitat von Immortalized
Aber niemand schreit "Erbriarchat, unfair!".
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- Immortalized, der noch nie irgendwo politische Forderungen bzgl. Erbschaftssteuer oder andere Maßnahmen für mehr soziale Mobilität gehört hat
Meine Güte, macht dich das Thema blind, das ist ja unfassbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 22.01.2018 19:12]
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Wäre ja auch ne Überraschung wenn immo in irgendeinem Thread mal nicht nur trollt.
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Ich habe das sogar mit einem gekennzeichnet, baregs. Extra für dich.
Und das wird mir doch wohl erlaubt sein, wenn hier schon lustige Reaktionbildchen und wirre kleinerPenisKleineBrüsteposts von fraggy kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 22.01.2018 19:22]
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Lass ihn, ich sammle gerade für eine megafunny "3rd wave STEMlords werden geownt" YouTube compilation.
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| Zitat von M@buse
und was heißt bitte männerfreundlich? aktuell sieht es so aus, dass männer die hauptlast der erwerbsarbeit schultern und auch in folge dessen eine geringere lebenserwartung haben.
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Denkst du ernsthaft, dass Männer im derzeitigen sozialen Gefüge in der westlichen Welt die Verlierer sind?
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Er muss den Weibern im Club die Drinks zahlen. q.e.d. Gonzo!
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von M@buse
und was heißt bitte männerfreundlich? aktuell sieht es so aus, dass männer die hauptlast der erwerbsarbeit schultern und auch in folge dessen eine geringere lebenserwartung haben.
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Denkst du ernsthaft, dass Männer im derzeitigen sozialen Gefüge in der westlichen Welt die Verlierer sind?
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Da machst du dir es aber sehr, sehr einfach, M@buse.
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| Zitat von Armag3ddon
Ingenieurwissenschaften / MINT ist der Bereich, wo keine Frauen zu finden sind.
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Wann hast du denn zuletzt einen Fuß in ne Uni gesetzt?
Hint: MINT-Studierende:
11/12 37 % Frauen
12/13 37.7 %
13/14 37.8 %
14/15 37.9 %
15/16 47(!) %
Quelle zum selber Nachlesen: Destatis Fachserie 11, Reihe 4.1 WS15/16, S. 34.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.01.2018 19:30]
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Ich bin halt pragmatiker.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Armag3ddon
Ingenieurwissenschaften / MINT ist der Bereich, wo keine Frauen zu finden sind.
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Wann hast du denn zuletzt einen Fuß in ne Uni gesetzt?
Hint: MINT-Studierende:
11/12 37 % Frauen
12/13 37.7 %
13/14 37.8 %
14/15 37.9 %
15/16 47(!) %
Quelle zum selber Nachlesen: Destatis Fachserie 11, Reihe 4.1 WS15/16, S. 34.
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kein wunder:
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Matriarchat at it again!
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Hat jemand ne Statistik zu den Schulformempfehlungen?
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Bei uns werden momentan Frauen bevorzugt bei Bewerbungen behandelt. Das Patriarchat ist empört.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Damnit
Echt, du willst damit wirklich sagen, dass Männer generell mehr geeignet sind für Karrieren als Frauen?
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Klar. Zumindest, wenn "geeignet" sich nicht auf fachliche, sondern auf behaviorale Aspekte bezieht.
"Richtig" Karriere machen braucht überdurschnittliche Risikobereitschaft und Aggressivität. Männer haben aufgrund deutlich höherer Testosteronwerte bessere "Voraussetzungen" für beide Verhaltensweisen als Frauen. Ist auch mit ein Grund, warum Männer mehr Straftaten begehen, also durchaus ein zweischneidiges Schwert. Aber um diese biologischen Unterschiede zu verneinen muss man schon krasse Scheuklappen aufhaben.
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Ok ja hormonell gesehen mag es durchaus Unterschiede geben, wie etwa das Testosteron, dass für mehr Risikobereitschaft und Aggresivität verantwortlich ist. Aber dies nun umgelegt auf die Karriere-Frage, gibt weiterhin null Aufschluss darauf, dass Männer nun tatsächlich vom Verhalten her mehr für Karrieren geeignet sind, denn für eine "richtige" Karriere braucht man zB. genauso viel Verlässlichkeit und Feingespühr wie Aggresivität und Risikobereitschaft usw., da beide Charakterzüge (weibliche wie männliche) für "richtige" Karrien wichtig sind.
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| Zitat von Poliadversum
"Richtig" Karriere machen braucht überdurschnittliche Risikobereitschaft und Aggressivität. Männer haben aufgrund deutlich höherer Testosteronwerte bessere "Voraussetzungen" für beide Verhaltensweisen als Frauen. Ist auch mit ein Grund, warum Männer mehr Straftaten begehen, also durchaus ein zweischneidiges Schwert. Aber um diese biologischen Unterschiede zu verneinen muss man schon krasse Scheuklappen aufhaben.
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Besser wäre es, wenn man das Ellbogenverhalten in der Geschäftswelt ein paar Schrauben zurückdrehen würde (am besten auf null), dann müssten auch keine Scheuklappen mehr getragen werden und alle wären glücklich. Aber solange dieses unsägliche Verhalten gefördert wird verlieren am Ende alle, allen voran der Karriereheini der in ein Burnout rennt, sich es nicht eingestehen kann und sich dann eine Kugel in den Kopf ballert.
So geht das!
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| Zitat von Damnit
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Damnit
Echt, du willst damit wirklich sagen, dass Männer generell mehr geeignet sind für Karrieren als Frauen?
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Klar. Zumindest, wenn "geeignet" sich nicht auf fachliche, sondern auf behaviorale Aspekte bezieht.
"Richtig" Karriere machen braucht überdurschnittliche Risikobereitschaft und Aggressivität. Männer haben aufgrund deutlich höherer Testosteronwerte bessere "Voraussetzungen" für beide Verhaltensweisen als Frauen. Ist auch mit ein Grund, warum Männer mehr Straftaten begehen, also durchaus ein zweischneidiges Schwert. Aber um diese biologischen Unterschiede zu verneinen muss man schon krasse Scheuklappen aufhaben.
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Ok ja hormonell gesehen mag es durchaus Unterschiede geben, wie etwa das Testosteron, dass für mehr Risikobereitschaft und Aggresivität verantwortlich ist. Aber dies nun umgelegt auf die Karriere-Frage, gibt weiterhin null Aufschluss darauf, dass Männer nun tatsächlich vom Verhalten her mehr für Karrieren geeignet sind, denn für eine "richtige" Karriere braucht man zB. genauso viel Verlässlichkeit und Feingespühr wie Aggresivität und Risikobereitschaft usw., da beide Charakterzüge (weibliche wie männliche) für "richtige" Karrien wichtig sind.
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in erster linie dürfte für eine "karriere" zunächst einmal der wille zu erwerbstätigkeit in vollzeit ausschlaggebend sein und da siehts bei frauen eher mäßig aus.
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Boah wie gerne würde ich nur 80% arbeiten oder 70%.
/ohne Kind zuhause, versteht sich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 22.01.2018 20:52]
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Du kannst ja gerne ein Unternehmen gründen und dich daran versuchen, ohne Ellenbogen, Risikobereitschaft und Aggressivität Erfolg zu haben.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
"Richtig" Karriere machen braucht überdurschnittliche Risikobereitschaft und Aggressivität. Männer haben aufgrund deutlich höherer Testosteronwerte bessere "Voraussetzungen" für beide Verhaltensweisen als Frauen. Ist auch mit ein Grund, warum Männer mehr Straftaten begehen, also durchaus ein zweischneidiges Schwert. Aber um diese biologischen Unterschiede zu verneinen muss man schon krasse Scheuklappen aufhaben.
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Besser wäre es, wenn man das Ellbogenverhalten in der Geschäftswelt ein paar Schrauben zurückdrehen würde (am besten auf null), dann müssten auch keine Scheuklappen mehr getragen werden und alle wären glücklich. Aber solange dieses unsägliche Verhalten gefördert wird verlieren am Ende alle, allen voran der Karriereheini der in ein Burnout rennt, sich es nicht eingestehen kann und sich dann eine Kugel in den Kopf ballert.
So geht das!
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Das Verhalten wird wohl deshalb ab einem gewissen Level innerhalb von Betrieben nützlich, weil es auch für den Wettbewerb unter den Betrieben selbst nützlich ist. Ein CEO, der die Ellbogen intern nicht ausfährt, wird das Unternehmen möglicherweise nicht so gut auf dem Markt vertreten, wie jemand der das tut.
Du müsstest das komplette Wirtschaftssystem auf Kooperation statt Konkurrenz umlegen, um diese Dynamik zu beseitigen.
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| Zitat von Damnit
Aber dies nun umgelegt auf die Karriere-Frage, gibt weiterhin null Aufschluss darauf, dass Männer nun tatsächlich vom Verhalten her mehr für Karrieren geeignet sind, denn für eine "richtige" Karriere braucht man zB. genauso viel Verlässlichkeit und Feingespühr wie Aggresivität und Risikobereitschaft usw., da beide Charakterzüge (weibliche wie männliche) für "richtige" Karrien wichtig sind.
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Ich glaube nicht, dass zwischenmenschliches Feingespühr, Empathie o.ä. (im positiven Sinne- nicht die Art von Empathie, die es einem ermöglicht, genau zu wissen wie man wen absägen kann) wichtig für eine "große Karriere" in der Wirtschaft sind. Im Gegenteil, die sind oft eher abträglich.
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Dieses Ellenbogengejammere kann ich echt nicht hören.
Eine Welt ohne Leistungsdruck, da wären wir jetzt noch in der Steinzeit. Wer dem Druck nicht gewachsen ist, der kommt halt nicht bis auf die oberste Managementposition, was gibt es da zu jammern?
Aus persönlicher Erfahrung:
Die Abteliungsleiter (und drüber) bei nem großen Automobilkonzern sind absolute Arbeitsmaschinen, die ihr Leben für ihre Arbeit geben.
Dem Druck wäre ich nicht gewachsen und da möchte ich bestimmt nicht hin.
Aber das finde ich nicht unfair, sondern finde: more power to them!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 22.01.2018 21:08]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
[quote=211281,1247504505,"Poliadversum"][b]
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Du müsstest das komplette Wirtschaftssystem auf Kooperation statt Konkurrenz umlegen, um diese Dynamik zu beseitigen.
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Ich glaube es wäre längst überfällig, das Wirtschaftssystem im Sinne einer besseren Gesellschaft zuändern, und auch nur darum geht es bei Feminismu - für ein besseres miteinander.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damnit am 22.01.2018 21:07]
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| Zitat von Immortalized
Dieses Ellenbogengejammere kann ich echt nicht hören.
Eine Welt ohne Leistungsdruck, da wären wir jetzt noch in der Steinzeit. Wer dem Druck nicht gewachsen ist, der kommt halt nicht bis auf die oberste Managementposition, was gibt es da zu jammern?
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Wenn man den Konkurenten gegenüber die Ellbogen ausfährt, ja, ok, muss wohl so, aber wenn die Kollegen welche eigentlich zusammenarbeiten müssen die Ellbogen ausfahren nur damit sie weiterkommen und damit nicht nur den Kollegen sondern auch der Firma schaden gehen wir einfach zurück in die Steinzeit aus der wir gekommen sind.
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| Zitat von Damnit
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
[quote=211281,1247504505,"Poliadversum"][b]
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Du müsstest das komplette Wirtschaftssystem auf Kooperation statt Konkurrenz umlegen, um diese Dynamik zu beseitigen.
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Ich glaube das wäre längst überfällig, im Sinne einer besseren Gesellschaft und auch nur darum geht es bei Feminismu.
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lel.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |