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| Zitat von The_gonzo
Aus dem fucking Artikel
| Mehrere Male tätschelte ein Programmierer meinen Oberschenkel auf eine Art, die herablassend und unangenehm zugleich wirkte. | |
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Um die Aktion geht es doch gar nicht, man.
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| Zitat von The_gonzo
Detok bezog sich auf "Fotzen wie Sie", das inkludiert eigentlich schon mehr als nur zwei Zeilen aus einem von dieser Person geschrieben Artikel.
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Det0k hat sich eindeutig auf das Glotzen/Texten bezogen.
Sie hat sogar geschrieben, dass grabschen nicht geht. Hat sich also klar davon distanziert.
Ich glaube, du willst sie einfach nur missverstehen.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von The_gonzo
Detok bezog sich auf "Fotzen wie Sie", das inkludiert eigentlich schon mehr als nur zwei Zeilen aus einem von dieser Person geschrieben Artikel.
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Det0k hat sich eindeutig auf das Glotzen/Texten bezogen.
Sie hat sogar geschrieben, dass grabschen nicht geht. Hat sich also klar davon distanziert.
Ich glaube, du willst sie einfach nur missverstehen.
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Völlig irelevant, ihr Geschreibsel ist trotz des Hinweis dass Grabschen nicht geht schlimm genug.
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Poliadversum
Detok bezog sich aber nicht darauf, sondern auf das Nachrichten-mimimimi.
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Detok bezog sich auf "Fotzen wie Sie", das inkludiert eigentlich schon mehr als nur zwei Zeilen aus einem von dieser Person geschrieben Artikel.
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ich habe mich auf exakt die Stelle bezogen, die hier zitiert wurde und die ich auch zitiert habe.
Ich finde es unsäglich dumm von diesem Weib, den armen Kollegen zuerst mir seiner Unterhose zu belästigen und dann auch noch deswegen zu heulen. Es ist einfach saudumm. Wenn ich nicht will, dass jemand meine Unterhose sieht, dann fucking zeige ich sie nicht. Frauen sind ja nun auch keine unmündigen, hilfsbedürftigen Opfer. Man muss schon etwas mitdenken.
Wenn ich keine Lust habe, mich angucken zu lassen, dann trage ich keinen Rock, der Teile meiner Genitalien jedem, der nicht schnell genug wegguckt, offenbart. Und wenn ich es tue, dann beschwere ich mich nicht. Weil ich bin erwachsen und nicht grenzdebil und in der Lage die Folgen meines Verhaltens abzusehen. Mit seiner Kleidung setzt man ein Statement, das ist vermutlich keine krasse Erkenntnis. Das Statement "hier bitte, dies ist mein Schambereich" ist ein Statement.
Männer tragen bei der Arbeit auch keine Klamotten, wo man Teile der Eier hängen sieht. Nein, die bedecken ihre Körper.
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| Zitat von Shooter
Oh. Wow. Wenn sich die Meinungen hier weiter mit diesem Trend
hochschaukeln kann man wohl demnächst einen "wer sich aufreizend kleidet und dann vergewaltig wird darf sich nicht wundern"-Posting lesen, gefolgt von einem bestätigenden "Wenn der Typ gut ausschauen würde fände sie es wohl heimlich noch geil".
Die Forenidiotie mal wieder im roten Bereich am rotieren.
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Klar, Gegenredner erst einmal zu Vergewaltigungsbefürwortern erklären.
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| Zitat von Det0k
Frauen sind ja nun auch keine unmündigen, hilfsbedürftigen Opfer.
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Erazor jetzt angespannt
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| Zitat von Det0k
Männer tragen bei der Arbeit auch keine Klamotten, wo man Teile der Eier hängen sieht. Nein, die bedecken ihre Körper.
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Ach, tatsächlich? Da du kein mann bist und deshalb dem Penisneid unterliegst, muss ich dir leider sagen, dass die Kombination aus den durchaus beliebten Short sowie Boxershort als Unterbuxe durchaus genau zu diesem Fall führen kann, und lustigerweise habe ich persönlich das schon zweimal bei einem Mann beobachten dürfen. Solche Missgeschicke in Bezug auf die Garderobe können nunmal passieren, und ich kann mir vorstellen, dass ein Kleid oder ein Rock durchaus ein bequemes Kleidungsstück sein kann (sonst würden die Schotten es nicht tragen).
Nun, wir haben gelernt, dass manche Garderoben gewisse Risiken bergen. Worüber wir noch nicht gesprochen haben, ist die Art und Weise wie man, als Aussenstehender damit umgeht.
Man hat als aussenstehender Beobachter eines solche UNfalles durchaus die Wahl, das ganze gekonnt zu ignorieren um den anderen nicht zu beschämen (Scham ist leider Gottes etwas was sich in unserer Gesellschaft entwickelt hat), man könnte den anderen vielleicht diskret darauf hinweisen, mit dem Risiko, dass dem das unangenehm ist, oder man kann einfach mit der scheiss Türe direkt ins Haus fallen und den anderen auf möglichst grenzüberschreitende Art darüber informieren.
Kann jeder für sich entscheiden, auf welcher Arschlochstufe er sich selber einordnet.
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In einem meiner Unboxing Wichtelvideos scheint mein BH durch und das hat auch einer als Kommentar geschrieben. Jetzt heulen? Sich beschweren über das Patriachat, das mich zu unterdrücken bestrebt ist? #metoo? Oder damit klarkommen, dass ich selber (!), freiwillig (!) und ohne sozialen Druck mich für eben diesen BH und dieses Tshirt entschieden habe und nun mit den Reaktionen meiner Umwelt leben muss.
Nur Kinder und Behinderte werden so dermaßen entmündigt, dass man ihnen abspricht die Konsequenzen ihres Handelns abzusehen. Als mündiger Erwachsener muss ich mit dem Spott bez. meines selbstgewählten Outfits leben können.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Shooter
Oh. Wow. Wenn sich die Meinungen hier weiter mit diesem Trend
hochschaukeln kann man wohl demnächst einen "wer sich aufreizend kleidet und dann vergewaltig wird darf sich nicht wundern"-Posting lesen, gefolgt von einem bestätigenden "Wenn der Typ gut ausschauen würde fände sie es wohl heimlich noch geil".
Die Forenidiotie mal wieder im roten Bereich am rotieren.
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Klar, Gegenredner erst einmal zu Vergewaltigungsbefürwortern erklären.
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Mimimimi, ich habe hier mal erwähnt dass wenn man seine Türe nicht ordentlich schliesst das Risiko eines Einbruches signifikant höher ist als wenn man die Türe ordentlich schliesst. Daraufhin wurde mir Vergewaltigungsbefürworterei vorgeworfen. Also heul nicht rum.
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Ein längerer Rock, der alles ordentlich bedeckt wird kaum unbequemer sein als eine Hose, oder? Ein Rock der kurz genug ist um auf der Treppe die Unterwäsche zu zeigen hat genau den Zweck, Haut zu zeigen und nicht, besonders angenehm zu tragen zu sein.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Shooter
Oh. Wow. Wenn sich die Meinungen hier weiter mit diesem Trend
hochschaukeln kann man wohl demnächst einen "wer sich aufreizend kleidet und dann vergewaltig wird darf sich nicht wundern"-Posting lesen, gefolgt von einem bestätigenden "Wenn der Typ gut ausschauen würde fände sie es wohl heimlich noch geil".
Die Forenidiotie mal wieder im roten Bereich am rotieren.
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Klar, Gegenredner erst einmal zu Vergewaltigungsbefürwortern erklären.
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Mimimimi, ich habe hier mal erwähnt dass wenn man seine Türe nicht ordentlich schliesst das Risiko eines Einbruches signifikant höher ist als wenn man die Türe ordentlich schliesst. Daraufhin wurde mir Vergewaltigungsbefürworterei vorgeworfen. Also heul nicht rum.
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Macht deine Beiträge auf dieser Seite nicht weniger hirnlos. Von dir ist man eigentlich reflektiertere Beiträge gewohnt.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Det0k
Männer tragen bei der Arbeit auch keine Klamotten, wo man Teile der Eier hängen sieht. Nein, die bedecken ihre Körper.
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Ach, tatsächlich? Da du kein mann bist und deshalb dem Penisneid unterliegst, muss ich dir leider sagen, dass die Kombination aus den durchaus beliebten Short sowie Boxershort als Unterbuxe durchaus genau zu diesem Fall führen kann, und lustigerweise habe ich persönlich das schon zweimal bei einem Mann beobachten dürfen. Solche Missgeschicke in Bezug auf die Garderobe können nunmal passieren, und ich kann mir vorstellen, dass ein Kleid oder ein Rock durchaus ein bequemes Kleidungsstück sein kann (sonst würden die Schotten es nicht tragen).
Nun, wir haben gelernt, dass manche Garderoben gewisse Risiken bergen. Worüber wir noch nicht gesprochen haben, ist die Art und Weise wie man, als Aussenstehender damit umgeht.
Man hat als aussenstehender Beobachter eines solche UNfalles durchaus die Wahl, das ganze gekonnt zu ignorieren um den anderen nicht zu beschämen (Scham ist leider Gottes etwas was sich in unserer Gesellschaft entwickelt hat), man könnte den anderen vielleicht diskret darauf hinweisen, mit dem Risiko, dass dem das unangenehm ist, oder man kann einfach mit der scheiss Türe direkt ins Haus fallen und den anderen auf möglichst grenzüberschreitende Art darüber informieren.
Kann jeder für sich entscheiden, auf welcher Arschlochstufe er sich selber einordnet.
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Wenn mein Kollege ein Ei aus der Hose verlieren würde, würde ich auf jeden Fall Witze darüber machen, auch auf der Weihnachtsfeier und auch noch Monate später! Ich würde sowas sagen wie, "da will aber was schlüpfen!" oder so und mich den Rest des Arbeitstages damit beschäftigen, mir immer neue Witze einfallen zu lassen.
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| Zitat von Det0k
In einem meiner Unboxing Wichtelvideos scheint mein BH durch und das hat auch einer als Kommentar geschrieben. Jetzt heulen? Sich beschweren über das Patriachat, das mich zu unterdrücken bestrebt ist? #metoo? Oder damit klarkommen, dass ich selber (!), freiwillig (!) und ohne sozialen Druck mich für eben diesen BH und dieses Tshirt entschieden habe und nun mit den Reaktionen meiner Umwelt leben muss.
Nur Kinder und Behinderte werden so dermaßen entmündigt, dass man ihnen abspricht die Konsequenzen ihres Handelns abzusehen. Als mündiger Erwachsener muss ich mit dem Spott bez. meines selbstgewählten Outfits leben können.
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Guter Vergleich, wenn man Äpfel und Birnen vergleichen will.
Die Aussage mit dem Spott über das selbstgewählte Outfit spricht Bände. Oder ist sich über andere Lustig machen mitlerweile eine anerkannte, salonfähige Umgangsform die man einfach zu akzeptieren hat?
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| Zitat von Det0k
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Poliadversum
Detok bezog sich aber nicht darauf, sondern auf das Nachrichten-mimimimi.
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Detok bezog sich auf "Fotzen wie Sie", das inkludiert eigentlich schon mehr als nur zwei Zeilen aus einem von dieser Person geschrieben Artikel.
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ich habe mich auf exakt die Stelle bezogen, die hier zitiert wurde und die ich auch zitiert habe.
Ich finde es unsäglich dumm von diesem Weib, den armen Kollegen zuerst mir seiner Unterhose zu belästigen und dann auch noch deswegen zu heulen. Es ist einfach saudumm. Wenn ich nicht will, dass jemand meine Unterhose sieht, dann fucking zeige ich sie nicht. Frauen sind ja nun auch keine unmündigen, hilfsbedürftigen Opfer. Man muss schon etwas mitdenken.
Wenn ich keine Lust habe, mich angucken zu lassen, dann trage ich keinen Rock, der Teile meiner Genitalien jedem, der nicht schnell genug wegguckt, offenbart. Und wenn ich es tue, dann beschwere ich mich nicht. Weil ich bin erwachsen und nicht grenzdebil und in der Lage die Folgen meines Verhaltens abzusehen. Mit seiner Kleidung setzt man ein Statement, das ist vermutlich keine krasse Erkenntnis. Das Statement "hier bitte, dies ist mein Schambereich" ist ein Statement.
Männer tragen bei der Arbeit auch keine Klamotten, wo man Teile der Eier hängen sieht. Nein, die bedecken ihre Körper.
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Hättest du dir den Letzten Absatz mit der "Fotzen wie Sie" Aussage geschenkt hätte ich das so stehen lassen können. Zwar nicht zugestimmt aber okay.
So sieht es halt so aus als hättest du dir aus einem längeren Artikel der ob der leicht anstrengenden Schreibweise ein paar Recht gute Punkte bringt was rausgesucht über das du dich echauffieren kannst/womit du die Schreiberin angreifen kannst. Ignoriert halt den Rest des Artikels gekonnt.
/Dazu kommt das Kurznachrichten über Unterwäsche unter Kollegen halt extrem unpassend sind. Man muss Kolleginnen nicht unter den Rock starren, wen man es dennoch tut sollte man sich immerhin die SMS dazu sparen. Ich schreibe ja auch meinen Kollegen keine Nachrichten über ihre Penisgröße nur weil ich Mal am Urinal neben ihnen stand.
Mal abgesehen davon kann man auch auf Stiegen unter Shorts öfter Mal ein Ei besichtigen, der "die hat sich so angezogen, damit muss sie damit handeln" Punkt zieht halt irgendwie nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 01.02.2018 12:40]
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| Zitat von DeathCobra
Ein längerer Rock, der alles ordentlich bedeckt wird kaum unbequemer sein als eine Hose, oder? Ein Rock der kurz genug ist um auf der Treppe die Unterwäsche zu zeigen hat genau den Zweck, Haut zu zeigen und nicht, besonders angenehm zu tragen zu sein.
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Ja, und, das ist trotzdem keine Freikarte für blöde Sprüche.
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| Zitat von Det0k
Wenn mein Kollege ein Ei aus der Hose verlieren würde, würde ich auf jeden Fall Witze darüber machen, auch auf der Weihnachtsfeier und auch noch Monate später! Ich würde sowas sagen wie, "da will aber was schlüpfen!" oder so und mich den Rest des Arbeitstages damit beschäftigen, mir immer neue Witze einfallen zu lassen.
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Ja, glaub ich dir gerne dass du das machen würdest.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von DeathCobra
Ein längerer Rock, der alles ordentlich bedeckt wird kaum unbequemer sein als eine Hose, oder? Ein Rock der kurz genug ist um auf der Treppe die Unterwäsche zu zeigen hat genau den Zweck, Haut zu zeigen und nicht, besonders angenehm zu tragen zu sein.
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Ja, und, das ist trotzdem keine Freikarte für blöde Sprüche.
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In einer freiheitlichen Gesellschaft muss auch Blödheit erlaubt sein. Man muss es ja nicht witzig oder wichtig finden. Man muss in einer freien Gesellschaft mit der Dummheit seiner Mitmenschen zurecht kommen. Damit müssen alle hadern.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von DeathCobra
Ein längerer Rock, der alles ordentlich bedeckt wird kaum unbequemer sein als eine Hose, oder? Ein Rock der kurz genug ist um auf der Treppe die Unterwäsche zu zeigen hat genau den Zweck, Haut zu zeigen und nicht, besonders angenehm zu tragen zu sein.
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Ja, und, das ist trotzdem keine Freikarte für blöde Sprüche.
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Dude, das habe ich auch nicht geschrieben, bzw sogar verurteilt, aber die Aussage, Männer sollen aufreizend gekleidete Frauen ignorieren ist halt Unsinn. Und dass ebenjene Frauen sich darüber beschweren erst recht.
Deine Aussage, ein so kurzer Rock wäre super, ausschließlich praktisch und Männer sollten da auf keinen Fall hinschauen erachte ich eben als falsch.
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| Zitat von csde_rats
Wie genau kommt man dazu, Kolleginnen an den Oberschenkel zu fassen?
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Das nennt man Socializing und wir idR vom Arbeitgeber gern gesehen, um den Team-Spirit zu verbessern.
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| Zitat von Det0k
In einer freiheitlichen Gesellschaft muss auch Blödheit erlaubt sein. Man muss es ja nicht witzig oder wichtig finden. Man muss in einer freien Gesellschaft mit der Dummheit seiner Mitmenschen zurecht kommen. Damit müssen alle hadern.
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Ja, aber wir leben nicht in einer grenzenlos freien Welt, und auch der Blödheit werden Grenzen gesetzt, zum Glück. Die eigene Freiheit hört genau da auf, wo auch das eigene Recht aufhört, nämlich dort, wo die Freiheit und das Recht des anderen beginnen. Oder hat man kein Recht auf die Freiheit, das tragen zu können was man will, ohne dass man deswegen unpassenden Sprüchen ausgesetzt wird?
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| Zitat von Shooter
Oder hat man kein Recht auf die Freiheit, das tragen zu können was man will, ohne dass man deswegen unpassenden Sprüchen ausgesetzt wird?
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Ich finde nicht. Sonst liefe ja jeder wie sonstwas rum.
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| Zitat von Shooter
Oder hat man kein Recht auf die Freiheit, das tragen zu können was man will, ohne dass man deswegen unpassenden Sprüchen ausgesetzt wird?
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Das hängt von den Sprüchen ab, deren Häufigkeit, Inhalt etc.
Das entscheidet dann schlussendlich ein Gericht.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Shooter
| Zitat von DeathCobra
Ein längerer Rock, der alles ordentlich bedeckt wird kaum unbequemer sein als eine Hose, oder? Ein Rock der kurz genug ist um auf der Treppe die Unterwäsche zu zeigen hat genau den Zweck, Haut zu zeigen und nicht, besonders angenehm zu tragen zu sein.
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Ja, und, das ist trotzdem keine Freikarte für blöde Sprüche.
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Dude, das habe ich auch nicht geschrieben, bzw sogar verurteilt, aber die Aussage, Männer sollen aufreizend gekleidete Frauen ignorieren ist halt Unsinn. Und dass ebenjene Frauen sich darüber beschweren erst recht.
Deine Aussage, ein so kurzer Rock wäre super, ausschließlich praktisch und Männer sollten da auf keinen Fall hinschauen erachte ich eben als falsch.
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Dude, lies halt selber mal aufmerksamer. Ignorieren muss ja nicht sein. Hinschauen wird wenig schaden (auch wenn ich persönlich es äusserst peinlich finde wenn Männer einer Frau regelrecht hinterherstarren, aber wie gesagt, persönliche Meinung). Nur, wir diskutieren hier nicht über mal kurz hinschauen, sondern darüber, den anderen davon in unpassender Weise darob in Kenntnis zu setzen dass man hingeschaut hat.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von The_gonzo
Detok bezog sich auf "Fotzen wie Sie", das inkludiert eigentlich schon mehr als nur zwei Zeilen aus einem von dieser Person geschrieben Artikel.
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Det0k hat sich eindeutig auf das Glotzen/Texten bezogen.
Sie hat sogar geschrieben, dass grabschen nicht geht. Hat sich also klar davon distanziert.
Ich glaube, du willst sie einfach nur missverstehen.
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Völlig irelevant, ihr Geschreibsel ist trotz des Hinweis dass Grabschen nicht geht schlimm genug.
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Wenn du wenigster hysterisch wärst, würdest du erkennen, dass sie durchaus valide Punkte anbringt. Wenn ich nicht will, dass Blicke auf gewisse Körperregionen landen, dann kleide ich mich nicht aufreizend.
Frauen und Männer lenken ihre Blicke gleichermaßen völlig automatisch auf bestimmte Schlüsselreize/Körperregionen und checken ständig andere Personen ab. Das geschieht unbewusst. Wenn ich diese Reize auch noch zur Geltung bringen, dann bin ich schon ein Stück weit mit Schuld, dass entsprechende Blicke bei mir landen.
Bewusst lässt sich vom Betrachter nur steuern, wie lange er den Blick dann am Schlüsselreiz haften lässt. Klar kann das dann in Glotzen ausarten und das kann dann als belästigend empfunden werden und das kann dann ziemlich creepy sein. Da kann ich Frauen dann auch verstehen, dass sie das als aufdringlich empfinden.
Aber die Feststellung, dass sich unbewusste Blicke ein Stück weit durch die Auswahl der Klamotten steuern lassen, ist deswegen noch lang nicht gleichzusetzen mit dem Schwachsinn, dass der Minirock der Frau letztlich Schuld wäre an einer Vergewaltigung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 01.02.2018 12:56]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Det0k
In einer freiheitlichen Gesellschaft muss auch Blödheit erlaubt sein. Man muss es ja nicht witzig oder wichtig finden. Man muss in einer freien Gesellschaft mit der Dummheit seiner Mitmenschen zurecht kommen. Damit müssen alle hadern.
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Oder hat man kein Recht auf die Freiheit, das tragen zu können was man will, ohne dass man deswegen unpassenden Sprüchen ausgesetzt wird?
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Nein hat man nicht.
Edit: Unpassende Sprüche ja, anziehen was man will nein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dung3on am 01.02.2018 12:55]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
Oder hat man kein Recht auf die Freiheit, das tragen zu können was man will, ohne dass man deswegen unpassenden Sprüchen ausgesetzt wird?
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Das hängt von den Sprüchen ab, deren Häufigkeit, Inhalt etc.
Das entscheidet dann schlussendlich ein Gericht.
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Ja, absolut. Ich habe keine Ahnung wie die Dame aus dem Artikel reagiert hat, gut wäre wohl, dem Typen zu sagen dass das ne uncoole Aktion war, wenn solche Vorkomnisse trotzdem weiter vorkommen muss man halt entsprechend eskalieren.
Auch hier noch meine persönliche Meinung, ich würde mich in Grund und Boden schämen wenn ich eine solche Nachricht verfassen würde. Das ist in erster Linie auch einfach kein respektvoller Umgang unter Kollegen.
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| Zitat von Immortalized
| Zitat von Shooter
Oder hat man kein Recht auf die Freiheit, das tragen zu können was man will, ohne dass man deswegen unpassenden Sprüchen ausgesetzt wird?
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Ich finde nicht. Sonst liefe ja jeder wie sonstwas rum.
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Is doch super, wenn alle genau deiner Entsprechung von gut gekleidet rumlaufen wuerden, koenntest du ja gar nicht sagen: lol wie laeuft der denn rum? Dreckshippie.
Edit: Das sagt man natuerlich nicht zu den Dreckshippies, die wissen das ja eh schon selbst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 01.02.2018 12:55]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Det0k
In einer freiheitlichen Gesellschaft muss auch Blödheit erlaubt sein. Man muss es ja nicht witzig oder wichtig finden. Man muss in einer freien Gesellschaft mit der Dummheit seiner Mitmenschen zurecht kommen. Damit müssen alle hadern.
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Ja, aber wir leben nicht in einer grenzenlos freien Welt, und auch der Blödheit werden Grenzen gesetzt, zum Glück. Die eigene Freiheit hört genau da auf, wo auch das eigene Recht aufhört, nämlich dort, wo die Freiheit und das Recht des anderen beginnen. Oder hat man kein Recht auf die Freiheit, das tragen zu können was man will, ohne dass man deswegen unpassenden Sprüchen ausgesetzt wird?
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ich darf tragen, was ich will. Aber ich darf auch sagen, was ich will. Nun wird es schwierig.
Ich darf nicht machen, was ich will. Wir haben kein Grundrecht auf Freiheit jedweder Handlungen. Aber ich würde gerne sagen dürfen, was ich will.
Wenn man nicht mehr die Klamotten seiner Kollegen beurteilen darf, läuft was falsch. Mein Kollege lästert hart über meine Katzenlegging. Er findet sie hässlich. Darf er das nicht? Meine Freundin lästert auch darüber und sagt, das Teil macht fett. Würde er mir das sagen, wäre es dann weniger okay, als wenn sie mir das sagt? Darf sie sagen "die Hose macht fett" und er nicht? Ich finde es fies, denn ich liebe diese Hose!
Wann darf man was sagen? Macht man eine Gesellschaft besser, indem man Teilen der Gesellschaft pauschal das Kommentieren offensichtlicher Sachverhalte verbieten will?
Mit einem dummen Spruch muss in einer freien Gesellschaft nun mal jeder leben können. Mit dummen Handlungen ist es anders.
Bist du auch für das NetzDG? Hassrede direkt wegzensieren, damit ja keiner sich irgendwie offended fühlen könnte! Ist das deine Definition einer besseren Gesellschaft?
Wir kommen dann nicht zusammen. Ich lasse mich lieber zig mal beleidigen mit dem Wissen, dass ich frei bin. Als eine Unfreiheit im Wattebausch zu haben. Aber so unterschiedlich sind Menschen.
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| Zitat von Shooter
Auch hier noch meine persönliche Meinung, ich würde mich in Grund und Boden schämen wenn ich eine solche Nachricht verfassen würde. Das ist in erster Linie auch einfach kein respektvoller Umgang unter Kollegen.
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Behauptet ja auch keiner.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Frauen und Männer lenken ihre Blicke Gleichmaßen völlig automatisch auf bestimmte Schlüsselreize/Körperregionen. Da geschieht unbewusst. Wenn ich diese Reize auch noch zur Geltung bringen, dann bin ich schon ein Stück weit mit Schuld, dass entsprechende Blicke bei mir landen.
Bewusst lässt sich vom Betrachter nur steuern, wie lange er den Blick dann am Schlüsselreiz haften lässt. Klar kann das dann in Glotzen ausarten und das kann dann als belästigend empfunden werden und das kann dann ziemlich creepy sein. Da kann ich Frauen dann auch verstehen, dass sie das als aufdringlich empfinden.
Aber die Feststellung, dass sich unbewusste Blicke ein Stück weit durch die Auswahl der Klamotten steuern lassen, ist deswegen noch lang nicht gleichzusetzen mit dem Schwachsinn, dass der Minirock der Frau letztlich Schuld wäre an einer Vergewaltigung.
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Wenn beim Treppensteigen jemand von unten zufälligerweise einen Blick unter den Rock erhaschen kann kann man wohl nicht wirklich von einem bewussten Zeigen von Haut sprechen. Wir sprechen doch hier nicht über einen Ausschnitt bis zum Bauchnabel, sondern um ein Missgeschick mit der Garderobe (wie schon mehrmals von mir erwähnt).
Je nachdem wie eine Treppe gebaut ist kann das wohl sogar bei einem Knielagen Kleid passieren, kann ich mir vorstellen. Habe dazu leider keine Feldstudie parat.
UND SELBST WENN, ist das noch lange keine Rechtfertigung für eine fucking Textnachricht über die Farbe der Unterhose an die betroffene Person.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 01.02.2018 12:59]
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
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