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| Zitat von tabara
Mal angenommen es gibt eine geschlechterspezifische Disposition, welche etwa die Wahl des Studienfachs maßgeblich beeinflusst. Wie kann man denn jetzt aus dem Standpunkt des Feminismus verantworten, die gesellschaftliche Norm aus Gründen der Gleichberechtigung gen absolute Gleichverteilung zu entwickeln? | |
Kann man nicht wirklich (auch wenn es bestimmt ein paar Leute wollen würden).
Das Ziel ist es doch, jeder Person völlig unabhängig vom Geschlecht dieselben Möglichkeiten und Rechte zu bieten. Und davon sind wir heutzutage, so würde ich mal behaupten, noch weit entfernt.
Die wenigsten (und dämlichsten) Feministinnen wollen doch, dass überall 50/50 ist. Das Ziel ist, dass die Verteilung, die am Ende herauskommt, möglichst losgelöst von irgendwelchen Unterdrückungsmechanismen/gesellschaftlicher Sanktionierung etc entsteht.
Und wenn wir von fundiertem Wissen reden: dass Geschlechterrollen etc einen Einfluss haben, ist wissenschaftlich belegt. Dass es biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt sicherlich auch. Aber es wäre absurd, zu behaupten, dass der aktuelle Stand losgelöst von Geschlechterrollen existiert.
Poli: genauso gut kann man sagen, dass in Ländern mit weniger ökonomischem Zwang die Rolle der Geschlechterrollen eine größere Rolle spielt. So zu tun, als gäbe es da nur einen offensichtlichen Rückschluss ist doch einfach nur pure intellektuelle Faulheit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 21.02.2018 17:58]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Das Ziel ist es doch, jeder Person völlig unabhängig vom Geschlecht dieselben Möglichkeiten und Rechte zu bieten. Und davon sind wir heutzutage, so würde ich mal behaupten, noch weit entfernt.
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Und zwar weshalb? Welche Rechte haben Männer, die Frauen nicht haben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 21.02.2018 17:58]
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Ich würd ja sagen: sprich mal mit einer Frau darüber. Aber das will ich denen nicht antun.
edit: Und schon wurde es von Rechte und Möglichkeiten auf Rechte verkürzt. Frauen sind legal gleichgestellt, also Feminismus überflüssig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 21.02.2018 17:59]
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Ich dachte es kommt nicht auf gleiche Möglichkeiten und Rechte, sondern auf gleichen Outcome an.
Um das zu erreichen ist es auch in Ordnung, ungleiche Möglichkeiten zu schaffen.
Das ist doch das erazorsche Endziel, oder nicht?
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Wo genau werden denn Rechte nach Geschlecht unterschiedlich vergeben? Das einzige was mir da einfällt, wäre das Familienrecht, wo es eine Anzahl von Vorteilen spezifisch für Frauen/Mütter gibt.
Möglichkeiten. Das ist was, wo man drüber reden kann. Denn da gibt es vielfältige Probleme, insbesondere wenn man sich die Entwicklung von Kindern anschaut, und welchen nach wie vor großen Einfluss das Einkommen der Eltern da hat.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich würd ja sagen: sprich mal mit einer Frau darüber. Aber das will ich denen nicht antun.
edit: Und schon wurde es von Rechte und Möglichkeiten auf Rechte verkürzt. Frauen sind legal gleichgestellt, also Feminismus überflüssig.
https://i.imgur.com/5N0nIWRs.png
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Najo, warum schreibst du denn dann "Rechte", wenn das offensichtlich absoluter Blödsinn ist. Ob die "Möglichkeiten" die gleichen sind brauche ich nicht zu diskutieren weil du bei so einem schwammigen Begriff immer irgendwas so hinbiegen kannst, dass es in deine Ideologie passt (zum Beispiel eben, dass Frauen im Durchschnitt keinen Bock auf STEM oder lange Arbeitszeiten haben).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 21.02.2018 18:02]
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| Zitat von Poliadversum
Najo, warum schreibst du denn dann "Rechte", wenn das offensichtlich absoluter Blödsinn ist. Ob die "Möglichkeiten" die gleichen sind brauche ich nicht zu diskutieren weil du bei so einem schwammigen Begriff immer irgendwas so hinbiegen kannst, dass es in deine Ideologie passt (zum Beispiel eben, dass Frauen im Durchschnitt keinen Bock auf STEM oder lange Arbeitszeiten haben).
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Ich schreibe von Rechten und Möglichkeiten, weil beides relevant ist. Bei den Rechten sieht das sicherlich in vielen westlichen Ländern mittlerweile gut aus, aber Feminismus ist ja über diese Länder hinaus relevant, wa? Und Vergewaltigung in der Ehe zählt halt auch erst seit gut 20 Jahren als Vergewaltigung. Und §219a existiert immer noch und so.
Fun fact übrigens beim global gender gap: was ökonomische Partizipation angeht, liegen Burundi, Barbados, Bahamas, Benin, Weißrussland, Botswana und Ruanda auf den ersten 7 Plätzen. Danach folgt Norwegen. Und gerade was das öffentliche Leben, also die politische Partizipation angeht, sieht das richtig duster aus. Aber wenn ich jetzt sage, dass das daran liegt, dass Frauen über Jahrhunderte ganz bewusst aus dieser Sphäre rausgehalten wurden, dann liegt das natürlich nur daran, dass ich das so biege, dass das in meine Ideologie passt.
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Also 72 gender und sonstiger Mumpitz doch nicht so relevant, weil es in anderen Ländern wirklichen Sexismus gibt?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich schreibe von Rechten und Möglichkeiten, weil beides relevant ist. Bei den Rechten sieht das sicherlich in vielen westlichen Ländern mittlerweile gut aus, aber Feminismus ist ja über diese Länder hinaus relevant, wa?
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Nicht für diese Statistik. Frauen in den "gleichberechtigsten" Ländern sind am zufriedensten und studieren am wenigsten STEM. Bleibt als Rückschluss nur übrig dass Feminismus der mehr Frauen in STEM drücken will Abfall ist, tut mir Leid.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von tabara
Mal angenommen es gibt eine geschlechterspezifische Disposition, welche etwa die Wahl des Studienfachs maßgeblich beeinflusst. Wie kann man denn jetzt aus dem Standpunkt des Feminismus verantworten, die gesellschaftliche Norm aus Gründen der Gleichberechtigung gen absolute Gleichverteilung zu entwickeln? | |
Kann man nicht wirklich (auch wenn es bestimmt ein paar Leute wollen würden).
Das Ziel ist es doch, jeder Person völlig unabhängig vom Geschlecht dieselben Möglichkeiten und Rechte zu bieten. Und davon sind wir heutzutage, so würde ich mal behaupten, noch weit entfernt.
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Das ist ein Widerspruch. Die selben Rechte haben wir und die selben Möglichkeiten gibt es nicht, gab es nie und wird es nie geben.
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Geschlechter abschaffen. Problem gelöst. Oder mit Emotionen anfangen, wie in Equilibrium
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Fun fact übrigens beim global gender gap: was ökonomische Partizipation angeht, liegen Burundi, Barbados, Bahamas, Benin, Weißrussland, Botswana und Ruanda auf den ersten 7 Plätzen.
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Was ist daran funny? In den genannten Ländern dürfte das soziale Sicherheitsnetz halt nicht so dicht gewebt sein wie in den Industriestaaten. Da müssen die Frauen halt auch arbeiten.
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Fun fact zur Behebung der "global gender gap": einfach keine Ökonomie haben.
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Stimmt.
https://www.boell.de/de/2016/11/09/familienpolitik-ost-und-westdeutschland-und-ihre-langfristigen-auswirkungen
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Das Ziel ist es doch, jeder Person völlig unabhängig vom Geschlecht dieselben Möglichkeiten und Rechte zu bieten. Und davon sind wir heutzutage, so würde ich mal behaupten, noch weit entfernt.
Die wenigsten (und dämlichsten) Feministinnen wollen doch, dass überall 50/50 ist. Das Ziel ist, dass die Verteilung, die am Ende herauskommt, möglichst losgelöst von irgendwelchen Unterdrückungsmechanismen/gesellschaftlicher Sanktionierung etc entsteht.
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Wie misst man hier eigentlich den Zielerreichungsgrad? Nach welchen objektiven Kriterien fällst du dein Urteil?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 21.02.2018 19:34]
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Solang Eltern vor der Geburt das Geschlecht wissen wollen, um das passende Spielzeug zu kaufen, ist das Ziel noch nicht erreicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 21.02.2018 19:39]
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Gar nicht. Wenn man zu dem Schluss kaeme dass das Ziel erreicht ist, haette man ja nichts mehr um sich zu profilieren oder waere sogar arbeitslos.
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Ist doch geil. Bei uns in Westeuropa haben alle die Freiheit zu studieren was sie wollen und sie tun es scheinbar auch.
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Beweis? Weiß wieder keiner.
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| Zitat von Bregor
Ist doch geil. Bei uns in Westeuropa haben alle die Freiheit zu studieren was sie wollen und sie tun es scheinbar auch.
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Exakt. Und es zeigt sich tendenziell eher, dass das Geschlecht eben mehr als nur ein soziales Konstrukt ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 21.02.2018 21:31]
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| Zitat von tabara
| Zitat von Bregor
Ist doch geil. Bei uns in Westeuropa haben alle die Freiheit zu studieren was sie wollen und sie tun es scheinbar auch.
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Exakt. Und es zeigt sich tendenziell eher, dass das Geschlecht eben mehr als nur ein soziales Konstrukt ist.
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Was hier gerade keiner bestritten hat?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 21.02.2018 22:04]
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[ quote=211281,1247557233,"Poliadversum"]
Ja ne, die Statistik lässt halt einen offensichtlichen Rückschluss zu (je mehr Gleichberechtigung, desto mehr können Frauen sich für das entscheiden, was sie wirklich machen wollen).
Das beweist nicht, dass Frauen nicht trotzdem voll pöse unterdrückt werden und deshalb Literaturwissenschaften studieren, aber es lässt die Annahme sehr unwahrscheinlich erscheinen, dass dem so ist und deshalb ist auch die Aufforderung das zu beweisen auf einem Level mit Theisten, die von Atheisten wollen dass sie beweisen, dass es keinen Gott gibt.
[/quote]
Dann denk dir halt "Beleg", wo ich Beweis schrieb. Wir sollten uns einig sein, dass es einen Beweis in STEM nur im M geben kann. Und selbst ein Beleg nur vorläufige Gültigkeit.
Du machst jede Menge falsifierbare Aussagen (gut!), nur ignorierst und fehlinterpretierst die Datenlage dann wie ein Theist, "Wissenschaftlichkeit" vor dich hinsalbadernd. Kehr mal vor deiner eigenen Haustür.
Dass Zeiten und ihre Gesellschaft auf Entscheidungen Einfluss haben, sollte gerade dir klar sein, wo du genug dazu recherchiert haben dürftest, um abzuwägen was historisch ist, aber nicht beim modernen Menschen ankäme, als du für das Wikingerspiel gearbeitet hast. Oder weniger historisch: Die Farbkodierung von Jungs und Mädchen und deren historische Entwicklung.
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich schreibe von Rechten und Möglichkeiten, weil beides relevant ist. Bei den Rechten sieht das sicherlich in vielen westlichen Ländern mittlerweile gut aus, aber Feminismus ist ja über diese Länder hinaus relevant, wa?
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Nicht für diese Statistik. Frauen in den "gleichberechtigsten" Ländern sind am zufriedensten und studieren am wenigsten STEM. Bleibt als Rückschluss nur übrig dass Feminismus der mehr Frauen in STEM drücken will Abfall ist, tut mir Leid.
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Denk nochmals über das "nur" in dem Satz nach. Denn: Nein. Nur weil es in deinen Narrativ passt, macht es das nicht zur korrekten Interpretation einer Statistik. Das ist keine gute wissenschaftliche Praxis. Und du zögerst (sogar hier auf der Seite) nie, sowas jemandem vorzuwerfen, wenn du fühlst (meist irrig), es sei so.
| Zitat von tabara
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von tabara
Mal angenommen es gibt eine geschlechterspezifische Disposition, welche etwa die Wahl des Studienfachs maßgeblich beeinflusst. Wie kann man denn jetzt aus dem Standpunkt des Feminismus verantworten, die gesellschaftliche Norm aus Gründen der Gleichberechtigung gen absolute Gleichverteilung zu entwickeln? | |
Kann man nicht wirklich (auch wenn es bestimmt ein paar Leute wollen würden).
Das Ziel ist es doch, jeder Person völlig unabhängig vom Geschlecht dieselben Möglichkeiten und Rechte zu bieten. Und davon sind wir heutzutage, so würde ich mal behaupten, noch weit entfernt.
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Das ist ein Widerspruch. Die selben Rechte haben wir und die selben Möglichkeiten gibt es nicht, gab es nie und wird es nie geben.
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Frag doch mal Skywalkerchen, ob er die gleichen Rechte genießt. Die gleichen Möglichkeiten, Elter zu sein, genießt er hingegen sehr wohl. Nur weil er nicht werfen oder stillen kann, oder Frauen nach der Menopause nicht mehr, heißt das doch nicht, dass bei nichtbiologischen Kontexten ebenso wenig gleiche Möglichkeiten gelten.
Das Ziel ist gleiche Möglichkeiten den theoretischen Möglichkeiten entsprechend. Da wird auch niemandem was weg genommen.
| Zitat von M@buse
Wie misst man hier eigentlich den Zielerreichungsgrad? Nach welchen objektiven Kriterien fällst du dein Urteil?
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Hier das, was ich Poli regelmäßig aufweise: Nur weil etwas schwer ist, heißt das nicht, man darf keine wissenschaftliche Zeit drauf verwenden. Setz statt Zielerreichung halt, wie von mir oben bei Erazor gemacht, die Quantifizierung von Rollenbildern ein, und du hast es. Oder willst du gerade leugnen, dass Rollenbilder sich im Westen sehr wohl noch auswirken? Ich erinnere vorsorglich noch mal an Skywalkerchen. Und das ist einer der offensichtlichen Fälle. Nur weil andere subtiler sind, macht es sie nicht weniger möglich. "More is different" - so wie neue Phänomene beim Übergang von einzelnen Teilchen zur Thermodynamik auftreten, ist das auch bei Gesellschaft vs einzelnen Menschen. Und in beiden Fällen ist die Rückwirkung dieses "Mehr"s auf das Einzelne nicht trivial.
| Zitat von tabara
Mal angenommen es gibt eine geschlechterspezifische Disposition, welche etwa die Wahl des Studienfachs maßgeblich beeinflusst. Wie kann man denn jetzt aus dem Standpunkt des Feminismus verantworten, die gesellschaftliche Norm aus Gründen der Gleichberechtigung gen absolute Gleichverteilung zu entwickeln? Mir kommt es dabei immer so vor, als würde man wider fundiertem Wissen eine in jedweder Hinsicht eine Art apodiktische Gleichmacherei betreiben. Ist das ethisch vertretbar, wo man doch überhaupt nicht beurteilen kann, ob das dem jeweiligen Geschlecht, und dabei im Besonderen dem weiblichen, zuträglich ist? Auch, dass man etwa Geschlechterquoten in nach feministischem Sprech zutiefst patriacharlischen Gefügen einführt, ist doch die reinste Ironie. Am Ende drängt man über das frisch transformierte Wertesystem womöglich Frauen in ein Ingenieursstudium, gefolgt vom Dasein als DAX-Vorstand. Ob Frau damit glücklich ist oder nicht spielt überhaupt keine Rolle, denn sie hat aufgrund der nun endlich hergestellten Pseudogleichberechtigung alles erreicht, was es zu erreichen gilt. Weiterhin bleiben soziale Berufe unterbezahlt, aber egal... darum ging es nie.
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Beleg mir, wo hier irgendwer Gleichmacherei fordert. Das tut hier niemand, aber es ist der immer gleiche Strohmann, der uns hier vorgeworfen wird. Also fucking beleg es. Das gleiche gilt für Polis Post kurz vor oder nach deinem.
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Aber muss die Gleichmacherei nicht zwangsläufig eine Forderung sein, solange man alle aus unterschiedlicher Sozialisation resultierenden Unterschiede der Geschlechter anprangert?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 22.02.2018 5:07]
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Äh, Wos, mich in deinem Kontext zu nennen geht irgendwie am Thema vorbei oder?
Meinst du ernsthaft, ich tauge als exemplarisches Beispiel für die "Möglichkeit", als Mann alleinerziehend zu sein?
/tatsächlich falsch gelesen..Mit zweitem Kaffee klappts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 22.02.2018 9:49]
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Beweise Belege das!!1111
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Hey Poli, kommt nicht so locker rüber, wie du denkst.
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Echt jetzt?
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| Zitat von Skywalkerchen
Äh, Wos, mich in deinem Kontext zu nennen geht irgendwie am Thema vorbei oder?
Meinst du ernsthaft, ich tauge als exemplarisches Beispiel für die "Möglichkeit", als Mann alleinerziehend zu sein?
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Das hast du glaube ich falsch gelesen.
Er bringt dich als Beispiel für nominelle Gleichberechtigung anstelle realer Gleichberechtigung an.
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| Zitat von Immortalized
Bin ich behindert?
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Mann weiss es nicht oder vllt doch (ja)
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South Korean chat app becomes new outlet for #MeToo movement
A chat app where South Koreans can anonymously dish the dirt on their misbehaving bosses and colleagues is belatedly stirring the country’s #MeToo movement, shedding new light on sexual harassment in the heavily male-dominated corporate culture.
| “Employees are reluctant to use internal bulletins for fear of reprisals which is part of our country’s corporate culture,” said a banker at a South Korean state run bank who uses the app. “I think Blind can make people talk more freely, which can’t be controlled by their companies.” | |
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| Zitat von The_gonzo
Das hast du glaube ich falsch gelesen.
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Oha in der Tat.
Geeditet.
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| Zitat von csde_rats
Wo genau werden denn Rechte nach Geschlecht unterschiedlich vergeben? Das einzige was mir da einfällt, wäre das Familienrecht, wo es eine Anzahl von Vorteilen spezifisch für Frauen/Mütter gibt.
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Ob das wirklich Vorteile sind bezweifle ich...
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |