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Aber mit riesigem Werbeetat und ebenso vielen staatlichen Subventionen. Da muss ich schon mal fragen: Bist du vielleicht etwas kurzsichtig, lieber immo?
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| | Zitat von Skywalkerchen
Ja was arbeitet so ein Gender Studist eigentlich?
Irgendein Nutzen für die Gesellschaft? Oder nur in der Filterbubbel schwadronieren?
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Als Marketingheini, der auch keine Ausbildung im Marketing hatte: Hier z.B.
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Sollte man Jura nicht auch von der Uni verbannen? Oder inwiefern wird da wissenschaftlich gearbeitet?
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Der Staat sollte sich raushalten, ja.
//doppelzwipos
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 22.08.2018 12:54]
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| | Zitat von Immortalized
Klar, aber wie soll man damit sein Leben finanzieren?
Der Markt macht das schon ganz gut, vielleicht braucht es doch keinen Orban
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Ich hoffe mal auch als Inschenoer arbeitslos zu werden!
| | Zitat von NotOnTour
Sollte man Jura nicht auch von der Uni verbannen? Oder inwiefern wird da wissenschaftlich gearbeitet?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 22.08.2018 12:56]
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Du könntest dir auch mit Gender Studies den Lebensunterhalt verdienen, Minimalistenblue 
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| | Zitat von PutzFrau
Das muss "arbeiten" und "Wissenschaftler" heißen.
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| | Zitat von Immortalized
Du könntest dir auch mit Gender Studies den Lebensunterhalt verdienen, Minimalistenblue
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Ich habe zumindest schon mal zwei Genders intensiv studiert lel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 22.08.2018 13:01]
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Glückwunsch dazu!
Und welches ist dein Favorit?
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Ich finde Frauen super, aber habe natuerlich mehr Erfahrung mit meinem eigenen Glied.
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| | Zitat von Skywalkerchen
Ja was arbeitet so ein Gender Studist eigentlich?
Irgendein Nutzen für die Gesellschaft? Oder nur in der Filterbubbel schwadronieren?
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Den Firmen die große Diversitätsrendite einbringen.
Als jemand, dessen Lebensunterhalt vom Staat gezahlt wird (Vorbilder: Prof. Hayek und Prof. Rothbard), finde ich Eingriffe in die Wissenschaftsfreiheit natürlich gefährlich. Allerdings ist die Finanzierung von Wissenschaft auch immer Politik und es ist wirklich schwierig, die Gender Studies durch das innerwissenschaftliche Immunsystem zu bekämpfen, solange sie politisch extrem gefördert werden.
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Grade entdeckt, das Hans-Hermann Hoppe bei Habermas (!) promoviert wurde
Sachen gibt's...
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Ist er jetzt 1 besser als Triple-H?
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Publiziert der über Buch Habel/Hugendubel?
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| | Zitat von Irdorath
Du markiert doch sonst immer den Libertären, wie vereint man das mit einem Einschränken der Wissenschaftsfreiheit?
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Für die Feinde der Toleranz in der Wissenschaft darf es keine Toleranz gegen.
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Ähh ja. 
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Ich wusste schon bei "9gag" dass das unlustige Scheiße ist. Bin mal wieder bestätigt worden <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von akaTulpe am 23.08.2018 19:32]
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| | Zitat von Wraith of Seth
[..........]
Setz dich an des Tisches Mitte, nimm zwei Bücher, schreib das Dritte!
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Damits auch noch mal gesagt ist: Vielen Dank für den ausführlichen Post. Ich schätze das sehr.
Und mich würde echt interessieren, wieso Gender Studies antiwissenschaftlich sein sollen? Mehr als: Lehnen die Empirie ab.
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| | Zitat von Q.
Und mich würde echt interessieren, wieso Gender Studies antiwissenschaftlich sein sollen? Mehr als: Lehnen die Empirie ab.
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Jetzt losgelöst von der Diskussion, ob das denn stimmt/in welchem Ausmaß? Reicht das denn nicht bei so einer Disziplin?!
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Ich weiss es nicht. Ich mach Jura, wir sind eh nicht die wissenschaftlichste Disziplin.
Was ich aber gerne wissen würde: Wie kommst du zu dem Schluss, dass sie die Empirie ablehnen? Das begreif ich noch nicht, da weis ich zu wenig.
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Die Empirie hat nichts falsch gemacht!
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| | Zitat von blue
Die Empirie hat nichts falsch gemacht!
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Poli postet wahrscheinlich dann gleich einen link zu allesevolution oder so.
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Viele denken halt bei Genderstudies an die These, dass Geschlechter nur sozial konstruiert sind und diese These lässt sich wohl nur aufrecht erhalten, wenn man Empirie komplett ausklammert.
Genderstudies decken ja aber ein weit größeres Feld ab und da wird man sicher auch empirisch arbeiten.
Glaube ich.
/also nicht nur empirisch. Das ist ja letztlich auch nur ein Werkzeug.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 24.08.2018 9:13]
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| | Zitat von M@buse
Viele denken halt bei Genderstudies an die These, dass Geschlechter nur sozial konstruiert sind und diese These lässt sich wohl nur aufrecht erhalten, wenn man Empirie komplett ausklammert. | |
Inwiefern?
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Und trotzdem ist an der These, dass Geschlechterrollen sozial konstruiert sind was dran. Nicht NUR sozial, aber da steckt doch auch viel Wahrheit drin.
Biologisches Geschlecht mal aussen vor gelassen, das hat aber eh meist nur medizinische Auswirkungen, und wenn so hardcore Tumblrinas da Bullshit ankreuzen, dann ist das Scheisse.
Edit: Deshalb find ich's auch gut, dass man jetzt ein drittes Geschlecht ankreuzen kann. Wer sich als Frau fuehlt sollte nicht maennlich ankreuzen muessen, nur weil als Mann geboren, aber weiblich ist in dem Fall (beim Arzt) halt auch falsch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 24.08.2018 9:17]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von M@buse
Viele denken halt bei Genderstudies an die These, dass Geschlechter nur sozial konstruiert sind und diese These lässt sich wohl nur aufrecht erhalten, wenn man Empirie komplett ausklammert. | |
Inwiefern?
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Ich hab das jetzt nicht im Detail im Kopf aber es gibt doch durchaus bereits Untersuchungen bei denen nachgewiesen wurde, dass bereits bei Säuglingen Geschlechtsspezifische Verhaltensweisen existieren.
Keine Ahnung ob die jetzt valide sind, aber wenn man eine Theorie formuliert und es Erkenntnisse gibt, die dafür sprechen, dass die Theorie nicht ganz haltbar ist, dann sollte man diese Erkenntnisse nicht einfach ignorieren und seine Theorie stur aufrecht erhalten.
John Money hat doch als Pionier der Genderstudies auch experimente durchgeführt. Auch wenn die super scheiße waren.
/disclaimer: ich weiß nicht, ob man immer noch so stur daran festhält
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 24.08.2018 9:26]
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| | Zitat von M@buse
Keine Ahnung ob die jetzt valide sind, aber wenn man eine Theorie formuliert und es Erkenntnisse gibt, die dafür sprechen, dass die Theorie nicht ganz haltbar ist, dann sollte man diese Erkenntnisse nicht einfach ignorieren und seine Theorie stur aufrecht erhalten.
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Du hast nicht so viel Ahnung vom Wissenschaftsbetrieb, oder? 
Davon abgesehen sind diese Erkenntnisse, wenn ich mich recht erinnere, auch alles andere als unumstößlich. Aber da müsste man sich dann im Zweifelsfall konkrete Beispiele angucken und sich richtig einlesen.
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Naja, was heißt unumstößlich. Ist in der wissenschaft ja erstmal gar nichts (außer Patriarchat und white privilege, ne). Renommierte Autoren, Cambridge. Wenn man das anzweifelt ohne Gegenquellen von vergleichbaren Autoren/Institutionen (sprich: keine Gender"wissenschaftler", keine Wald-und-Wiesen "unis") hat das halt auch komplett offenkundige ideologische Gründe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 24.08.2018 9:44]
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| | Zitat von blue
Und trotzdem ist an der These, dass Geschlechterrollen sozial konstruiert sind was dran. Nicht NUR sozial, aber da steckt doch auch viel Wahrheit drin.
Biologisches Geschlecht mal aussen vor gelassen, das hat aber eh meist nur medizinische Auswirkungen, und wenn so hardcore Tumblrinas da Bullshit ankreuzen, dann ist das Scheisse.
Edit: Deshalb find ich's auch gut, dass man jetzt ein drittes Geschlecht ankreuzen kann. Wer sich als Frau fuehlt sollte nicht maennlich ankreuzen muessen, nur weil als Mann geboren, aber weiblich ist in dem Fall (beim Arzt) halt auch falsch.
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Ich finds auch gut, dass man nun ein drittes Geschlecht ankreuzen kann - nämlich das intrasexuelle Geschlecht, das hat jedoch nichts damit zutun wie man sich fühlt, sondern wie man geboren wurde - nämlich intrasexuell.
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
