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Denke dabei geht es darum, dass eben nicht immer ein Geschlecht anhand der Genitalien eindeutig ist.
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Bezogen auf Fehlbildungen oder falsch interpretiertes Geschlecht, ja, das kann vorkommen, ist aber sehr selten.
Ansonsten kann man das biologische Geschlecht sehr gut an den Genitalien fest machen. Wenn sich die Person später umentscheidet, ist das ja was anderes.
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Ja aber um genau das wird es gehen (leider kein Link), gibt ja auch keine Länder wo man sich aussuchen kann (wenn Geschlecht eindeutig), welches Geschlecht bei einem Neugeborenen eingetragen wird.
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Warum sollte sowas gehen? 
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| | Zitat von Damnit
Ja aber um genau das wird es gehen (leider kein Link), gibt ja auch keine Länder wo man sich aussuchen kann (wenn Geschlecht eindeutig), welches Geschlecht bei einem Neugeborenen eingetragen wird.
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Das wäre ja auch behämmert.
Kind hat Skrotum und Pensi, kk, tragen wir mal "weiblich" und Anna-Sophie ein. 
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| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von Damnit
Ja aber um genau das wird es gehen (leider kein Link), gibt ja auch keine Länder wo man sich aussuchen kann (wenn Geschlecht eindeutig), welches Geschlecht bei einem Neugeborenen eingetragen wird.
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Das wäre ja auch behämmert.
Kind hat Skrotum und Pensi, kk, tragen wir mal "weiblich" und Anna-Sophie ein.
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eben deswegen kann ich mir nur vorstellen, dass bei monischnucki geteilten Tweet, es sich eben nur um uneindeutige Geschlechter handeln kann.
edit: Poli - sollte es ja auch nicht geben , es geht nur darum, dass dieser Tweet aus dem Zusammenhang gerissen wird und daher völlig falsch dargestellt wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damnit am 16.11.2018 9:25]
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Also für mich sieht das so so aus, als ginge es Monischnucki darum wie (angeblich) Paradox das ganze ist, deswegen ist der Kommentar von Josh-s ja da mit dran.
Dabei ist das einfach nur ein klassischer Strohmann. Niemand schaut den Mitgliedern des Bundestages auf die Genitalien, sondern in die Ausweise.
e: Gerade gesehen das das im Ausweis nicht steht, nur im Pass.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 16.11.2018 14:11]
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| | Zitat von le glock sportif ®
Niemand schaut den Mitgliedern des Bundestages auf die Genitalien, sondern in die Ausweise.
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Das ist sogar mir aufgefallen (ha!), ein Transsexueller würde wohl in die "Frauenquote"(dies soweit ich weiß im Bundestag nicht gibt) fallen, is ja auch richtig so.
Dämlicher Tweet.
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| | Zitat von Damnit
| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von Damnit
Ja aber um genau das wird es gehen (leider kein Link), gibt ja auch keine Länder wo man sich aussuchen kann (wenn Geschlecht eindeutig), welches Geschlecht bei einem Neugeborenen eingetragen wird.
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Das wäre ja auch behämmert.
Kind hat Skrotum und Pensi, kk, tragen wir mal "weiblich" und Anna-Sophie ein.
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eben deswegen kann ich mir nur vorstellen, dass bei monischnucki geteilten Tweet, es sich eben nur um uneindeutige Geschlechter handeln kann.
edit: Poli - sollte es ja auch nicht geben , es geht nur darum, dass dieser Tweet aus dem Zusammenhang gerissen wird und daher völlig falsch dargestellt wird.
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Also zumindest in dem SZ Artikel geht es ganz klar darum generell kein Geschlecht zuzuweisen, das schließt Intersex zwar ein (wo ich noch an Bord mit hin) aber auch bei eindeutigen Fällen nicht
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/geschlechterfeststellung-identitaet-1.4202157
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| | | In den USA soll das Geschlecht eines Kindes bald anhand der Genitalien bestimmt werden. | |
Ich dachte, dass würde schon jetzt in den meisten Fällen überall auf der Welt so gemacht werden, wenn es eindeutig ist.
Wie denn auch sonst bei einem Neugeborenen?
| | | Basierend auf diesen Erkenntnissen raten mittlerweile viele Fachverbände der Kinderärzte, zunächst abzuwarten und Patienten dann entsprechend dem Geschlecht zu behandeln, das diese bevorzugen | |
Inwiefern unterscheidet sich die Behandlung von Kindern, macht das beim Arzt schon im Kindesalter einen so großen Unterschied?
Ist mir offensichtlich alles zu hoch.
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Danke für den Link Poli.
Meh damit kann ich auch nicht viel anfangen.
Die geschlechtliche Zuweisung generell abzuschaffen fände ich ja noch interessant - würde jedoch (denke ich / bin kein Arzt) aus medizinischer Sicht nicht funktionieren, da Männer & Frauen oft anders medizinisch zu behandeln sind.
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Ich vermute dass es darum geht, dass das jetzt auf Bundesebene vorgeschrieben werden soll, möglicherweise haben das davor die Bundesstaaten selbst geregelt? Keine Ahnung.
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War jetzt eigentlich irgendwas im Trinkwasser die letzten Jahre, dass jetzt nur noch Kinder mit abweichenden Geschlechtern/Geschlechtsidentitäten zu Welt kommen? So wie es immer rüberkommt, ist das ja ein riesiges komplexes Themenfeld, was viele Leute betrifft.
Was ist für den Grossteil erstmal an draufkucken und so eintragen verkehrt? Wenn es hinterher mit einzelnen dann Probleme/Abweichungen/Felinterpretationen gibt, dann muss die Verwaltung hinterher korrigieren. Wenn das nicht funktioniert, muss da im Verwaltungsapparat nachgebessert werden.
Das mit dem Bundestag fand ich als Seitenhieb auf die Frauenquote gut getroffen.
Wenn ich als Mann sage, ich fühle mich jetzt als Frau (Wahrheitsgehalt ehr fragwürdig) und lasse mich gemäss Frauenquote irgendwo aufstellen, oder hineinwählen, dann lief doch irgendwo irgendwas verkehrt.
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| | Zitat von monischnucki
War jetzt eigentlich irgendwas im Trinkwasser die letzten Jahre, dass jetzt nur noch Kinder mit abweichenden Geschlechtern/Geschlechtsidentitäten zu Welt kommen? So wie es immer rüberkommt, ist das ja ein riesiges komplexes Themenfeld, was viele Leute betrifft.
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1 Kind von 100, laut dem SZ Artikel. Weiß der Geier was die da alles als relevant dafür ansehen einen derartig tiefen Einschnitt in das Lebend es Kindes wie "kein identifizierbares Geschlecht" zu fordern.
Jedenfalls reicht Intersex nicht mal ansatzweise aus um auf solche Zahlen zu kommen.
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@Moni:
Es betrifft halt doch 1 von 1000 (Intrasexuelle) lt. Wiki.
Es tut sich aktuell viel bei diesem Thema, jedoch war es lange so, dass dann einfach für ein Geschlecht entschieden wird, es operativ und mit Tabletten angepasst wird und nicht viel darüber gesprochen wurde. Hatte oft massive Auswirkungen für die Betroffenen bis hin zum Selbstmord. Mit "die Verwaltung im nachhinein zu korrigieren" überspringst du einfach mal die ganze Scheisse die auf einem/r lastet der eine/r von diesen 1 von 1000 ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damnit am 16.11.2018 10:06]
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1 von 1000 ist trotzdem insgesamt nicht wenig.
Bei Verwaltung dachte ich jetzt an das eingetragene Geschlecht im Perso, dieses Jahr was jemand bei einer Änderung durchmachen muss...
Das Operieren und Medikamente im Kleinkindalter nicht die Lösung, völlig korrekt. Gibts dazu Zahlen, wenn man von einer Behandlung komplett absieht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 16.11.2018 10:08]
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Ja grad gecheckt, dass es sich hierbei bei der Zahl nicht um Intrasexuelle handelt- habs schu ausgebessert.
Ich checks nicht -stimmt meine Korrektur nun ???
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Damnit am 16.11.2018 10:09]
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Stzeht ja da:
| | | ... Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt gibt eine Größenordnung von 0,5 bis 1 je 1000 Kinder an | |
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| | Zitat von Poliadversum
Stzeht ja da:
| | | ... Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt gibt eine Größenordnung von 0,5 bis 1 je 1000 Kinder an | |
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weltweit?
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Gibts einen Grund anzunehmen dass Intersexualität irgendwo häufiger bzw. weniger häufig auftreten könnte als in Sachsen-Anhalt?
Wenn nicht, dann ja (insofern die Studie, auf der diese zahlen basieren repräsentativ ist).
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| | Zitat von M@buse
trinkwasser!
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Kann man net einfach die DNA angucken? Dann sieht man doch das Geschlecht!
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Ich verstehe immer noch nicht ganz, worum es bei dem Artikel jetzt eigentlich konkret geht (bzw. ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, dass der "Skandal" halt ist, dass das jetzt auf Bundesebene geregelt wird in den USA).
Ist ja nicht so als würde das heute irgendwie anders gemacht werden als durch "angucken", alles andere macht halt auch keinen Sinn.
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Der Punkt ist, das nach der US Gesetzesnovelle das Geschlecht bei Geburt festgesetzt werden soll und nicht mehr nachträglich veränderbar ist. Sollte sich also später herausstellen, dass das anhand der Genitalien phänotypische Geschlecht falsch war lässt es sich nicht mehr ändern.
Das wäre also offensichtlich höchst Transphob.
Siehe auch https://www.theguardian.com/world/2018/oct/21/trump-administration-define-transgender-out-of-existence-new-york-times
| | Zitat von monischnucki
Wenn ich als Mann sage, ich fühle mich jetzt als Frau (Wahrheitsgehalt ehr fragwürdig) und lasse mich gemäss Frauenquote irgendwo aufstellen, oder hineinwählen, dann lief doch irgendwo irgendwas verkehrt.
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Dieses "Da kann ja jeder kommen"-Argument finde ich unglaublich dumm und transfeindlich. Als wären wir alle dermaßen verblödet, dass irgendwer damit durchkommen würde (alleine schon ernsthaft und nicht nur als troll versuchen) und alle nur mit den Schultern zucken würden "Tja doof jetzt, aber können wir ja nix machen, wir haben das ja so beschlossen". Damit ist Klinger bei M*A*S*H schon nicht durgekommen.
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
