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Vielleicht ist einfach Henry Vorsitzender der schweizer Krankenkassengesellschaft und moechte, dass alle Frauen aussehen wie Sophia Wollersheim.
Kleine Titten? Titten-OP!
schlechte Zaehne? Titten-OP!
Kopfschmerzen? Titten-OP!
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| Zitat von blue
Vielleicht ist einfach Henry Vorsitzender der schweizer Krankenkassengesellschaft und moechte, dass alle Frauen aussehen wie Sophia Wollersheim.
Kleine Titten? Titten-OP!
schlechte Zaehne? Titten-OP!
Kopfschmerzen? Titten-OP!
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Eben, das könnte schon sein (is' aber Österreich nicht Schweiz leider).
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von M@buse
| Zitat von Shooter
| Zitat von M@buse
Derartige kosmetische Eingriffe finde ich auch schwierig. Eine medizinische Notwendigkeit sehe ich da nämlich nicht.
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Wie gesagt, ich kann kosmetische Eingriffe mit medizinischer Notwendigkeit schon nachvollziehen, wie zum Beispiel das korrigieren eines stark entstellten Gesichtes aufgrund eines Unfalls / aufgrund eines Geburtsfehler, was auch immer, oder das plastische wiederherstellen der Brust nach einer durch Brustkrebs notwendigen Amputation eben dieser. Plus, in all diesen Fällen dürfte, wie Poli das auch angedeutet hat, eine zusätzliche Therapie trotzdem weiterhin nötig sein, das psychische Trauma bzw. das Problem der Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper liegt da ja in der Regel (vermute ich) tiefer und wird durch einen solchen Eingriff eben nicht einfach gelöst.
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Jo sicher aber wir reden hier über ne Titten Op. Das ist was anderes als ein entstelltes Gesicht.
Nur mal zur Einordnung: in Deutschland zahlt die Kasse Kunststofffüllungen der Zähne nur wenn sie im sichtbaren Bereich der Zähne liegen. Ansonsten gibt es nur Amalgam.
Wo zieht man denn die Grenze zwischen Notwendig und nicht notwendig? Es gibt doch unzählige Leute die irgendwelche Probleme mit ihrem Erscheinenungsbild haben. Wollen wir denen jetzt allen Schönheits Ops zahlen?
Was ist mit Männern die unter ihrer kleinen Körpergröße leiden? Zahlt man denen die streckbank oder ist deren Struggle nicht so groß wie der eine Frau mit zu kleinen Brüsten? Was ist mit euren kleinen Pimmeln?
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Gibts doch alles bzw. kann das alles medizinisch indiziert behandelt werden. Wie bereits mehrfach gesagt, gehts hier nicht um "ich könnte eigentlich ein wenig besser ausschauen" sondern um gravierende psychische Komorbiditäten oder z.B. um eine Brustrekonstruktion nach Brustkrebs.
Das Gegenstück beim Mann ist dann meinetwegen Viagra, ne SKAT, Murmelprothese oder ein Kunstpenis bzw. eine Penisrekonstruktion aus Eigengewebe.
Was dann alles übernommen wird, muss zu Not im Einzelfall von der Kasse bzw dem MDK entschieden werden.
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Oh dann haben wir aneinander vorbei geredet.
In solchen Fällen geht das ja auch klar.
Ich habe vermutlich den Post überlesen in dem Damnit erläutert hat, aus welchen Gründen ihre Bekannten die Brüste gemacht bekommen haben.
Oder ich hab es ignoriert - weil sie eine Frau ist.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von M@buse
Wo zieht man denn die Grenze zwischen Notwendig und nicht notwendig? Es gibt doch unzählige Leute die irgendwelche Probleme mit ihrem Erscheinenungsbild haben. Wollen wir denen jetzt allen Schönheits Ops zahlen?
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Ja man, sag ich doch. Ich finde eine OP da auch nicht die beste Lösung, deshalb war ich auch verwundert dass die KK das offenbar so einfach übernimmt wie von Damnit dargestellt und sie alleine 3 Leute kennt bei denen das so war. Und das alles nur um sich die Therapie zu sparen? Na, ich denke nicht, dass das tatsächlich so angewendet wird.
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Die 3 die ich kenne, haben sich das schon auch vom Psychiater bestätigen lassen müssen und mussten auch weiterhin für eine gewisse Zeit zum Psychiater. Aber ansonsten ging das klar. Ist aber btw schon ne Zeitlang her (um die 00er Jahre) und ich kann mir gut vorstellen, dass dies mittlerweile geändert bzw. verschärft wurde.
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Warum haben sie sich die Brüste machen lassen? Zu klein? Zu groß?
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eine nach der Geburt ihres Kindes, eine zu kleine die andere zu Große.
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Postnatale Depression mit ner Brust-OP behandeln, auch nicht schlecht.
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| Zitat von Damnit
eine nach der Geburt ihres Kindes, eine zu kleine die andere zu Große.
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Hat das bei denen die Kasse ohne viel Heckmeck gezahlt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 22.11.2018 14:27]
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| Zitat von Immortalized
| Zitat von Damnit
eine nach der Geburt ihres Kindes, eine zu kleine die andere zu Große.
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Hat das bei beiden die Kasse ohne viel Heckmeck gezahlt?
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Meinst du bei den ersten beiden oder den letzten beiden?
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| Zitat von Fragment
| Zitat von Immortalized
| Zitat von Damnit
Das es für DICH ein Problem ist, dass sie dick ist, ist ein Problem der Gesellschaft.
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Also gesetzliche Krankenkassen abschaffen?
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Ich akzeptiere sogar Autofahrer in der Gesetzlichen, obwohl sie sich für ein Fortbewegungsmittel entschieden haben, das mit Abstand(!) am gefährlichsten ist, was Personenschäden und getötete Teilnehmer pro Personenkilometer abgeht. (Mehr dazu: klick).
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Zweiräder tauchen in der Geschichte allerdings nicht auf. Auf Personenkilometerbasis sind alle Arten von Zweirädern sehr viel Unfallträchtiger als PKW oder Bus. Bei der Anzahl Toten pro Personenkilometer ziehen Motorräder mit dem >20-fachem am PKW vorbei.
https://www.adac.de/_mmm/pdf/statistik_7_1_unfallrisiko_42782.pdf
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Ja, bei allen offenbar.
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| Zitat von Immortalized
| Zitat von Damnit
eine nach der Geburt ihres Kindes, eine zu kleine die andere zu Große.
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Hat das bei denen die Kasse ohne viel Heckmeck gezahlt?
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Nein, es war schon bei allen 3 ein Aufwand und hat um die 2 Jahre gedauert.
Die Mutter hatte durch das Stillen halt "Schlauchtitten" (wie sie es nannte) unter denen sie litt.
und btw. ist es nicht automatisch so, dass man dick durch vieles Essen wird, da spielt viel mit, wie zb. der Stoffwechsel. Ich esse oft sehr sehr viel und sehr viele "Dickmacher" - bei mir setzt das nicht wirklich an, eine Freundin muss sehr aufpassen was sie ißt, die nimmt sehr schnell zu.
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| Zitat von csde_rats Bei der Anzahl Toten pro Personenkilometer ziehen Motorräder mit dem >20-fachem am PKW vorbei.
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Is doch top, das kostet die anderen Beitragszahler dann ja kein Geld.
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| Zitat von Damnit
und btw. ist es nicht automatisch so, dass man dick durch vieles Essen wird, da spielt viel mit, wie zb. der Stoffwechsel. Ich esse oft sehr sehr viel und sehr viele "Dickmacher" - bei mir setzt das nicht wirklich an, eine Freundin muss sehr aufpassen was sie ißt, die nimmt sehr schnell zu.
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Uff
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| Zitat von Damnit
und btw. ist es nicht automatisch so, dass man dick durch vieles Essen wird, da spielt viel mit, wie zb. der Stoffwechsel. Ich esse oft sehr sehr viel und sehr viele "Dickmacher" - bei mir setzt das nicht wirklich an, eine Freundin muss sehr aufpassen was sie ißt, die nimmt sehr schnell zu.
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oida
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Damnit wie üblich am Puls der wirklich echten Wissenschaft.
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Damnit... damnit damnit...Befasse dich und deiner Freundin zuliebe mal mit Kalorienzählen.
Oder lies das Buch von Nadja Hermann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 22.11.2018 14:41]
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Na dann erklärt mal, warum die eine schnell zunimmt und die andere weniger schnell, bei selbem Essverhalten?
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Weil die eine ihren Grundumsatz und Extraverbrauchtrifft, die andere mehr reinschaufelt. Physik. Nichts anderes. Nackte aber schmerzhafte Wahrheit. Wer das erkennt, ist schonmal einen riesen Schritt weiter.
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Es gibt ja auch kein allgemeines, sondern nur ein individuelles Essverhalten. Dass das der Marxismus-Feministin nicht klar ist, wundert nicht.
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Und der Stoffwechsel ist nur ein Mythos?
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| Zitat von Damnit
Und der Stoffwechsel ist nur ein Mythos?
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Es gibt keinen doppelten oder halbierten Stoffwechsel. Das bewegt sich im Bereich von paar Prozent auf und ab.
Es gibt auch keinen Hungermodus.
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Der Stoffwechsel trägt dazu bei, dass individuelle Personen individuelle Ernährung benötigen. Wenn ich so viel esse wie du, geht mir wahrscheinlich direkt der Bizeps ein, zum Beispiel.
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woher weißt du eigentlich, dass sie sich nicht abends wenn du nciht dabei bist ne Tüte Schipse neischürt?
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Tut sich doch - ich auch.
Aber OK mit Ernährungswissenschaften habe ich mich tatsächlich noch nicht auseinander gesetzt. Dachte an "ich hab nen schlechten Stoffwechsel" ist was dran...
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Weniger als man als Dicker glaubt.
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Die wiegst auch nicht von heute auf morgen 130kg weil dein Stoffwechsli bissl langsam ist. Da muss man schon ran arbeiten.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |