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| Zitat von Oli
Wieso die Leute das nicht tun fragt sich der So-einfach-ist-das-Mann.
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Wegen Disziplinlosgkeit und mangelnder Fähigkeit und Willen zum Aufschieben von Belohnung.
Das ist tatsächlich ziemlich einfach, ja.
Dass das ganze nichts mit psychischen Störungen zu tun hat habe ja ja auch schon mehrfach erklärt. Einfach mal aufmerksam lesen und lernen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 25.11.2018 12:56]
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| Zitat von Poliadversum
Wat?
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Oh, ich dachte, dass die Sarsour auch mit in dem Quote war. So oder so hat das wenig mit der Frage zu tun ob radikal oder nicht, sondern mit der spezifischen Richtung des Feminismus. Ich kenne deutlich radikalere als die da, die aber nicht mit dem politischen Islam kuscheln.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Oli
Wieso die Leute das nicht tun fragt sich der So-einfach-ist-das-Mann.
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Wegen Disziplinlosgkeit und mangelnder Fähigkeit und Willen zum Aufschieben von Belohnung.
Das ist tatsächlich ziemlich einfach, ja.
Dass das ganze nichts mit psychischen Störungen zu tun hat habe ja ja auch schon mehrfach erklärt. Einfach mal aufmerksam lesen und lernen.
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Jetzt auf der Metaebene: Wieso sind die Leute disziplinlos?
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| Zitat von Q.
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Oli
Wieso die Leute das nicht tun fragt sich der So-einfach-ist-das-Mann.
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Wegen Disziplinlosgkeit und mangelnder Fähigkeit und Willen zum Aufschieben von Belohnung.
Das ist tatsächlich ziemlich einfach, ja.
Dass das ganze nichts mit psychischen Störungen zu tun hat habe ja ja auch schon mehrfach erklärt. Einfach mal aufmerksam lesen und lernen.
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Jetzt auf der Metaebene: Wieso sind die Leute disziplinlos?
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Geringe Ausprägung von Gewissenhaftigkeit in der Persönlichkeitsstruktur gepaart mit geringer Motivation zur Veränderung der Lebensumstände.
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| Zitat von Sharku
Zurück zum Thema.
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| Zitat von Poliadversum
Dass das ganze nichts mit psychischen Störungen zu tun hat habe ja ja auch schon mehrfach erklärt. Einfach mal aufmerksam lesen und lernen.
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Dit haben wir haben am Anfang nicht weiter diskutiert, weil die physiologische Komponente schon prima ausreicht , um da die Komplexität des Problems von Adipositas aufzuzeigen.
Bei Llewellyns Aussagen und der Ätiologie von Adipositas muss man das natürlich selbstverständlich als Teilaspekt -neben vielen anderen- wieder reinnehmen, aber auch das habe ich dir mehrmals erklärt.
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Du hast gar nix erklärt, du hast nur Bullshitjargonbingo vor dich hingefaselt das auf schlechter Wissenschaft basiert.
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| Zitat von Poliadversum
Geringe Ausprägung von Gewissenhaftigkeit in der Persönlichkeitsstruktur gepaart mit geringer Motivation zur Veränderung der Lebensumstände.
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Und woher kommt die? Ist die durchs Individuum beeinflussbar?
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| Zitat von Q.
| Zitat von Poliadversum
Geringe Ausprägung von Gewissenhaftigkeit in der Persönlichkeitsstruktur gepaart mit geringer Motivation zur Veränderung der Lebensumstände.
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Und woher kommt die? Ist die durchs Individuum beeinflussbar?
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Deine Handlungen werden nicht von deiner Persönlichkeitsstruktur diktiert, das sind nur Dispositionen. Menschen mit niedrigem trait conscientiousness haben es eben "schwerer" als Leute mit hoher Ausprägung, das wars auch schon. Deshalb der zweite Faktor: Motivation.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 25.11.2018 14:07]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Q.
| Zitat von Poliadversum
Geringe Ausprägung von Gewissenhaftigkeit in der Persönlichkeitsstruktur gepaart mit geringer Motivation zur Veränderung der Lebensumstände.
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Und woher kommt die? Ist die durchs Individuum beeinflussbar?
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Deine Handlungen werden nicht von deiner Persönlichkeitsstruktur diktiert, das sind nur Dispositionen. Menschen mit niedrigem trait conscientiousness haben es eben "schwerer" als Leute mit hoher Ausprägung, das wars auch schon. Deshalb der zweite Faktor: Motivation.
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*ding* *ding* *ding*, wir haben einen Teilkonsens!
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| Zitat von Q.
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Q.
| Zitat von Poliadversum
Geringe Ausprägung von Gewissenhaftigkeit in der Persönlichkeitsstruktur gepaart mit geringer Motivation zur Veränderung der Lebensumstände.
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Und woher kommt die? Ist die durchs Individuum beeinflussbar?
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Deine Handlungen werden nicht von deiner Persönlichkeitsstruktur diktiert, das sind nur Dispositionen. Menschen mit niedrigem trait conscientiousness haben es eben "schwerer" als Leute mit hoher Ausprägung, das wars auch schon. Deshalb der zweite Faktor: Motivation.
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*ding* *ding* *ding*, wir haben einen Teilkonsens!
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Wer, wir zwei? Das ist ja schön =)
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| Zitat von Poliadversum
Du hast gar nix erklärt, du hast nur Bullshitjargonbingo vor dich hingefaselt das auf schlechter Wissenschaft basiert.
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Dann zeig doch mal gute Wissenschaft, was du da erwartest und erkläre mir mal bitte ausfürhlicher warum Wardle nichts gepeilt hat. Auch darum hatte ich dich eingangs schon gebeten.
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Ich brauche dir nicht wissenschaftlich belegen dass es vom Individuum steuerbar ist, was und wie viel Nahrung zu sich genommen wird. Das ist offensichtlich Fakt.
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Also kommt bis auf Basta-Sprüche wieder nichts? Schade.
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Zumal die Steuerung auch gar nicht der Punkt ist, sondern eben Art und Grad der Steuerung. Aber auch das habe ich schon mehrmals erklärt.
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Was soll da auch groß kommen? Ich meine, wenn du unter dem Paradigma argumentieren würdest, dass keine menschliche Handlung wirklich selbstgesteuert ist, weil der freie Wille nicht existiert, wäre das kohärent, da könnt' ich mit handeln.
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Ist in deinem Weltbild kein Platz für einen teilweise freien Willen?
So ala Bias.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q. am 25.11.2018 14:27]
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| Zitat von M@buse
| Während auf dem Herrensofa der Islamkritik die Unterdrückung der Frau im Westen eine eher marginale Rolle spielt, bemühen sich Vertreterinnen des Queerfeminismus fleißig, die Unterdrückung der Frau im Islam herunterzuspielen. So sucht die Berliner Wissenschaftlerin Daniela Hrzán nach »anderen Erzählungen« und einer »kritischen Weißen feministischen Perspektive« auf die weibliche Genitalverstümmelung, die sie »Female Genital Cutting« (FGC) nennt. »Verstümmelung« würde suggerieren, dass es sich um einen patriarchalen Gewaltakt am weiblichen Leib handele, dabei sei alles doch schützenswerte Kultur. | |
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| Zitat von Q.
Ist in deinem Weltbild kein Platz für einen teilweise freien Willen?
So ala Bias.
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Wenn ich der durchschnittliche rassistische amerikanische Polizist in $randomShitholeState bin, habe ich vielleicht einen starken Bias gegen Schwarze, aber die erschießen sich ja trotzdem nicht von selbst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 25.11.2018 14:31]
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Wie gesagt, es geht darum , ob und zu welchem Grad Selbststeuerung unter bestimmten Umständen vorliegen kann, welche Wechselinteraktionen und Limitationen es gibt und wie man Betroffene von Adipositas helfen kann.
Und ich finde nichts in der neueren Literatur dazu, dass es letztendlich einzig an Willenskraft liegt (deine Aussage), sondern nur das genau auf obige Komplexität hingewiesen wird. Deswegen ja auch meine Bitte nach Material, gerade weil ich in meiner Suche bestimmt sowieso einen Biobias drin habe und der Sachverhalt in der psychologischen Ausbildung durchaus anders rezipiert werden kann.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Q.
Ist in deinem Weltbild kein Platz für einen teilweise freien Willen?
So ala Bias.
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Wenn ich der durchschnittliche rassistische amerikanische Polizist in $randomShitholeState bin, habe ich vielleicht einen starken Bias gegen Schwarze, aber die erschießen sich ja trotzdem nicht von selbst.
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Stimmt, aber halt statistisch gesehen deutlich häufiger als Weisse. Wenn du einen Bias hast, meint das ja nicht, dass deine Münze nur noch auf Kopf landet. Sondern, dass sie mehr auf Kopf landet als sie eigentlich dürfte.
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erinnert mich an die Tochter eines Bekannten. Die Ärmste hat einen "ganz seltenen Gendefekt", deswegen hat sie 200 Kg gewogen. Nach einem Magenbaypass hat man ihre Genetik operiert und sie hat abgenommen.
Selbst bei Prader Willy kann man sein Gewicht in den Griff bekommen.
Ich kann verstehen, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, dass es schwer ist, sich zu motivieren. Wenn man merkt, man muss über 100 Kg abnehmen, um im Normalbereich zu langen. Das ist frustrierend. Dann hat man noch zu viel drauf, um eine Erleichterung zu spüren und kaum sichtbare Erfolge. Also wer da nicht verzweifelt, ist ein starker Charakter.
Nun muss man aber erst auf 200 kommen. Das geht nicht so schnell. Die meisten Menschen hören irgendwann man auf, sich wahllos Zeug ins Maul zu schieben.
Wenn wir im p0t bloß einen Thread hätten, wo man sich über Gewicht austauschen kann...
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| Zitat von Poliadversum
Du hast gar nix erklärt, du hast nur Bullshitjargonbingo vor dich hingefaselt das auf schlechter Wissenschaft basiert.
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Ich glaube, ich nehme mir später die Zeit und Speicher den Link hierfür mal stellvertretend für den dümmsten Post des Jahres. Poli so übertrieben freidrehend beschissen "diskutierend" die letzten Monate, dem muss zu viel Quecksilber ins Proteinpulver gelaufen sein.
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| Zitat von Det0k
Nun muss man aber erst auf 200 kommen. Das geht nicht so schnell. Die meisten Menschen hören irgendwann man auf, sich wahllos Zeug ins Maul zu schieben.
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Logisch, aber ich würde behaupten, das ist einfacher als man denkt. Sehr Poliwissenschaftlich ausgedrückt: Wenn du im Bad das Wasser langsam heisser werden lässt, ist es was anderes wie wenn du direkt in 90° heisses Wasser gehst.
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| Zitat von Q.
Logisch, aber ich würde behaupten, das ist einfacher als man denkt.
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Aber es ist doch der eigene Körper. Man merkt es ja immer und kann es nicht übersehen. Man braucht immer größere Klamotten, die Stühle werden immer enger, Drehkreuze sind ein Hindernis, man kann immer weniger Dinge machen. Also es ist ja nicht irgendwas Abstraktes, es ist der eigene Körper, mit dem man ja auch mal Dinge macht. Klar kann es passieren, aber von "einfacher als man denkt" würde ich nicht sprechen. Denn - und das muss man betonen - die aller, allermeisten Menschen kriegen es ja auch hin. Es ist eine Minderheit, über die wir reden. Es ist übrigens auch nicht schlimm, dick zu sein. Wenn es einem schmeckt, was spricht dagegen? Für einen selber muss man das ja nicht haben, wenn man lieber Sport macht oder so. Aber es ist doch nicht illegitim, wenn man dick ist. Auch nicht, wenn man das größte Fettschwein der Welt ist. Es ist doch immer noch jedermanns Sache.
Man kann sich auch mal Nicole Jäger durchlesen, sie hat ihr Gewicht von 340 Kg halbiert und erzählt recht kurz aber auch recht interessant, wie es dazu kam.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Poliadversum
Du hast gar nix erklärt, du hast nur Bullshitjargonbingo vor dich hingefaselt das auf schlechter Wissenschaft basiert.
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Ich glaube, ich nehme mir später die Zeit und Speicher den Link hierfür mal stellvertretend für den dümmsten Post des Jahres. Poli so übertrieben freidrehend beschissen "diskutierend" die letzten Monate, dem muss zu viel Quecksilber ins Proteinpulver gelaufen sein.
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Danke, ist zur Zeit echt furchtbar.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Poliadversum
Du hast gar nix erklärt, du hast nur Bullshitjargonbingo vor dich hingefaselt das auf schlechter Wissenschaft basiert.
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Ich glaube, ich nehme mir später die Zeit und Speicher den Link hierfür mal stellvertretend für den dümmsten Post des Jahres. Poli so übertrieben freidrehend beschissen "diskutierend" die letzten Monate, dem muss zu viel Quecksilber ins Proteinpulver gelaufen sein.
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Weiß auch nicht was auf den letzten Seiten schlimmer war: Riddick oder Poli.
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| Zitat von Det0k
Nach einem Magenbaypass hat man ihre Genetik operiert und sie hat abgenommen.
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Bariatrische Eingriffe können helfen, das steht auch gar nicht zur Debatte und mein Argument drehte sich _nie_ darum, dass die Genetik für alles verantwortlich ist und das Individuum nichts an seinem Gewicht verändern kann, oder das Wille überhaupt keine Rolle spielt oder spielen wird.
Ich verstehe auch tatsächlich nicht (also jetzt mal wahrhaftig gemeint, ohne jegliches Stilmittel), wie man meine Posts lesen kann und diesen Schluss daraus zieht, wenn ich immer wieder Differenziertheit und Systemkomplexität betone.
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Guck mal, ich verstehe einfach nicht wie man der Meinung sein kann, dass Menschen fressen ohne es kontrollieren zu können, schwere psychische Störungen ausgeschlossen. Das ist einfach offensichtlich falsch, da brauchen wir nicht drüber zu diskutieren und jede Forschung die das sagt, ist offensichtlich falsch und höchstwahrscheinlich ideologisch korrumpiert.
Außer, wie gesagt, man sagt dass keine Menschliche Handlung vom Individuum gesteuert ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 25.11.2018 14:59]
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Hast du nicht irgendwie Psychologie oder so studiert?
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |