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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von [Muh!]Shadow

Es wird zudem auch gleich wieder der eigene Freifahrtschein mit Braun et al. ausgestellt: man benutzt das Binnen-I und Beidnennungen.


Nebenbei bemerkt, beweisen Braun et al. nicht, dass gegenderte Sprache leicht lesbar ist, weil schwere Lesbarkeit mit besserer Erinnerungsleistung vereinbar ist (ich wies bereits darauf hin ... es sind ja doch immer dieselben Diskussionen).

Der andere Klassiker, den man nicht oft genug posten kann:
Wie Statistiker die Löhne der Frauen klein rechnen

 
Paradoxerweise zeigt die Forschung zur Arbeitszufriedenheit aber, dass gerade Frauen eine höhere Zufriedenheit mit ihrer Arbeit aufweisen. Eine Erklärung hierfür können Erwartungen an den Job sein, die eben nicht nur Gehalt und Karriere oberste Priorität einräumen.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 29.03.2014 23:10]
29.03.2014 22:59:43  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Mit Bezug auf deinen Post von damals:

Dann bleibt allerdings der geschlechterbezogene Unterschied interessant, oder nicht?

Es ist sicher nicht prinzipiell unplausibel, dass Binnen-I oder Beidnennung in der Verarbeitung aufwändiger sind (interessant wäre da, wie groß der Faktor Gewöhnung ist.. also wenn man jetzt wirklich über längere Zeit nur dementsprechende Texte liest, wie viel bleibt davon übrig?). Aber wenn dann die schwerere Lesbarkeit dazu führt, dass Männer sich trotzdem gut an die Texte erinnern, wieso ist die subjektive Einschätzung von Frauen dann nicht auch, dass sie das schwieriger fanden?
29.03.2014 23:11:35  Zum letzten Beitrag
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Gottes_Sohn666

Marine NaSe
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Aber wenn dann die schwerere Lesbarkeit dazu führt, dass Männer sich trotzdem gut an die Texte erinnern, wieso ist die subjektive Einschätzung von Frauen dann nicht auch, dass sie das schwieriger fanden?


Ist das denn wirklich so mit den Frauen? Oder wurden da nur Linguistikstudentinnen befragt? Ich kann es mir kaum vorstellen, dass die Otto-Normal-Frau da auf Anhieb sagt: Fuck yeah, das kann ich super flüssig lesen.
30.03.2014 9:26:02  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
An der Untersuchung nahmen 86 Personen teil, davon 42
Männer. Das Alter der befragten Personen variierte zwischen
17 und 62 Jahren (M = 32.7 Jahre, SD = 11.63). Der
Bildungshintergrund war breit gefächert. Es nahmen Studierende
wie auch Personen aus dem außeruniversitären
Bereich teil. Die Versuchsteilnehmenden wurden in Hinblick
auf ihr Alter und ihren Bildungshintergrund per Zufall
den sechs Zellen des Designs zugeteilt, die aus den
Kombinationen des Geschlechts mit der Textfassung resultierten.
Ferner wurden pro Textversion gleich viele
Frauen und Männer befragt.


Was die Studierenden für Fächer studiert haben weiß ich nicht, zumindest bei uns gehen solche Experimente selten über Fachbereichs-Verteiler, sondern stehen meist auf schwarzen Brettern oder werden über eigene Mailinglisten beworben, über die dann in Mensen etc informiert wird. Psychologie dürfte evtl. überrepräsentiert sein, da die ja im Regelfall Versuchspersonenstunden machen müssen.
30.03.2014 13:54:18  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von Der Menschenfreund

Der andere Klassiker, den man nicht oft genug posten kann:
Wie Statistiker die Löhne der Frauen klein rechnen


Sorry, das will mir grad nicht in die Birne.
Die berühmten 22% Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen in Deutschland sind einfach die Unterschiede der - über alle Branchen und Berufe hinweg - gemittelten Stundenlöhne?
Ich habe bereits einige Artikel gelesen, in denen unterschiedliche Erwerbsbiografien herausgerechnet wurden und die Lücke ziemlich haben schmelzen lassen. Aber das mit einer derart löchrigen Zahlenbasis argumentiert wird, haben die nicht erwähnt.

Aus welchem Grund beschäftigt man sich in der Politik mit einer derart undifferenzierten Betrachtung?
30.03.2014 17:48:40  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Und wieso ist es weniger schlimm? Ob die 22% aus nem Lohnunterschied kommen oder daraus, dass Frauen halt schlechter bezahlte Jobs haben, ist doch erstmal egal, oder nicht?
30.03.2014 18:02:37  Zum letzten Beitrag
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~


30.03.2014 18:06:15  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Nein, ist es nicht. Wenn in diese Differenz einfließt, daß Frauen, besonders verheiratete, ganz einfach oft in weniger gut bezahlten Branchen oder halbtags arbeiten, dann ist das ganze Statistikvoodoo, mehr nicht.
30.03.2014 18:07:22  Zum letzten Beitrag
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~


30.03.2014 18:09:32  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von HinkefußJoe

In der Statistik werden doch 2 Aussagen vermischt. Die Frage ist, ob in den selben Branchen bei der gleichen Qualifikation Männer&Frauen unterschiedlich verdienen.


Wichtige Frage, und da ist es auch interessant, ob es lediglich "schlechtgerechnet" wurde oder wirklich Unterschiede gibt. Ich denke mal, Unterschiede wird man da finden, wo Gehaltsverhandlungen möglich sind - aber 22% über alle Berufe halte ich für zu hoch geschätzt.

Ob die Frauen sich für die schlechter bezahlten Berufe "entscheiden" und ob es Benachteiligung ist, dass Mann arbeiten darf, was er will, und Frau eher zu Hause bleiben "darf", kann man diskutieren. Aber wenn ihr da jetzt schon mit solchen Smileys dran geht, ist das wohl auf normalem Niveau nicht möglich. Davon abgesehen ist das Thema hier schon oft genug durchgekaut worden.
30.03.2014 18:26:49  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
etwas für sehr schlecht befinden
 
Zitat von Oli

Aber wenn ihr da jetzt schon mit solchen Smileys dran geht, ist das wohl auf normalem Niveau nicht möglich.


Mata halt...
30.03.2014 18:30:28  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
sorry, ich bezog mich auf HinkefußJoe. Das "ihr" war so nicht richtig.
30.03.2014 18:32:24  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
etwas für sehr schlecht befinden
 
Zitat von Oli

Und wieso ist es weniger schlimm? Ob die 22% aus nem Lohnunterschied kommen oder daraus, dass Frauen halt schlechter bezahlte Jobs haben, ist doch erstmal egal, oder nicht?



Das hat nichts mit "schlimm" oder "nicht schlimm" zu tun.
Eher damit, dass es nicht durch Lohndisparität, sondern mit der unterschiedlichen Verteilung von Vollzeitjobs, technischen Berufen, Haushaltstätigkeiten etc. zu begründen ist.
30.03.2014 18:38:01  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von Oli

Und wieso ist es weniger schlimm? Ob die 22% aus nem Lohnunterschied kommen oder daraus, dass Frauen halt schlechter bezahlte Jobs haben, ist doch erstmal egal, oder nicht?


Nein, es ist absolut nicht egal. Teilzeit, Vollzeit, befristet, unbefristet, von Gastronomie bis Technologiebranchen einfach alles zu einem Mittelwert verrühren; absolut undifferenziertes Zahlenwerk heranziehen soll egal sein? Aus welchem Grund sollt das egal sein? Sonst sind solche Zahlen das erste, was zerissen wird, aber in diesem Fall soll es egal sein?

Wir haben eine freie Berufswahl. Jeder kann entsprechend seiner Qualifikation und seinen Vorlieben einen Beruf wählen.
Wenn das nun eben dazu führt, dass Frauen - ihrer Interessenlage nach - eher in der Gastronomie oder Sozialberufen tätig sind, die eben schlechter bezahlt sind, dann ist das ihre freie Entscheidung.
Ungerecht wäre, wenn beispielsweise ein Sozialarbeiter bei gleicher Qualifikation und gleichen Berufsjahren mehr verdienen würde als eine Sozialarbeiterin. Oder eben eine Ingenieurin weniger als ein Ingenieur oder eben die Post-Doktorandin weniger als der Post-Doktorand.

Dieser Mittelwert ist derartig effektbehaftet, dass man ihn nicht ernst nehmen kann. Jede Diskussion auf dieser Basis ist zum Scheitern verurteilt, weil die Gegenseite (völlig zurecht) auf die absurde Zusammensetzung dieses Mittelwerts hinweisen kann. Schön für hitzige und demagogische Talk-Show Debatten; hilft aber niemandem weiter.
30.03.2014 18:39:06  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von horscht(i)

Wir haben eine freie Berufswahl. Jeder kann entsprechend seiner Qualifikation und seinen Vorlieben einen Beruf wählen.
Wenn das nun eben dazu führt, dass Frauen - ihrer Interessenlage nach - eher in der Gastronomie oder Sozialberufen tätig sind, die eben schlechter bezahlt sind, dann ist das ihre freie Entscheidung.
Ungerecht wäre, wenn beispielsweise ein Sozialarbeiter bei gleicher Qualifikation und gleichen Berufsjahren mehr verdienen würde als eine Sozialarbeiterin. Oder eben eine Ingenieurin weniger als ein Ingenieur oder eben die Post-Doktorandin weniger als der Post-Doktorand.


Zur Berechnung der 22% habe ich mich gar nicht geäußert. Da magst du, bzw. der Artikel, mit der Kritik recht haben. (Leg mir nicht eine Undifferenziertheit in den Mund, die ich gar nicht habe und erwähnt habe.)

Wo ich widersprechen würde ist die Annahme, dass die 22% Unterschied in der Berufswahl aus unterschiedlichen Interessen kommen, d.h., die Frauen halt im Schnitt schlechter bezahlte Berufe wählen. Das mag zum Teil so sein, zum Teil ist es aber eben für Frauen auch schwieriger, bestimmte Jobs zu bekommen - und ich glaube, diese Schwierigkeit steigt mit höherer Bezahlung.

Und lasst halt diese dummen, herablassenden Posts wie von Shadow sein. Geht's nicht auch ohne icon4 oder icon11?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 30.03.2014 18:45]
30.03.2014 18:44:49  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
...
 
Zitat von Oli

Das mag zum Teil so sein, zum Teil ist es aber eben für Frauen auch schwieriger, bestimmte Jobs zu bekommen - und ich glaube, diese Schwierigkeit steigt mit höherer Bezahlung.




dann erzähl mal. du wirst doch sicher quellen haben um das zu belegen?
zu der teilzeitsache hatte ich mich irgendwo weiter vorne im thread schon geäußert. da waren die zahlen mehr als eindeutig und haben gezeigt, dass die überwiegende zahl von teilzeitstellen von frauen besetzt sind. du kannst uns gerne erklären, in wie weit das unter zwang geschieht.
dass die 22% lohndifferenz pauschalisierter bullshit sind, müssen wir hoffentlich nicht mehr diskutieren.
30.03.2014 18:56:38  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von Oli

Wo ich widersprechen würde ist die Annahme, dass die 22% Unterschied in der Berufswahl aus unterschiedlichen Interessen kommen, d.h., die Frauen halt im Schnitt schlechter bezahlte Berufe wählen.


Im Schnitt? Ja. Wählen? Vielleicht nicht. Aber man muß auch mal nehmen, was man bekommt, wenn man nur halbtags zur Verfügung steht, die Kinder vorher noch irgendwo abgeben möchte und mittags auch wieder daheim sein will.
Dazu kommt, daß ein halbtags arbeitender Mann tendenziell weniger für voll genommen wird, deswegen ist es tendenteill eben eher die Frau, die kürzer tritt.
30.03.2014 19:03:43  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Protipp:
Es gibt nicht nur "völlig freie Entscheidung" und "knallharter Zwang", sondern auch ein ziemlich großes Spektrum dazwischen.
30.03.2014 19:03:47  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von M@buse

dann erzähl mal. du wirst doch sicher quellen haben um das zu belegen?


Nope, habe keine. Deshalb schrieb ich auch, dass die 22% sicher aus allen möglichen Faktoren entstehen. Wenn ihr mir weis machen wollt, dass Frauen gleiche Chancen in allen Berufen und gleiche Gehälter in allen Berufen haben, dann glaube ich das nicht, sorry. Ich wiederhole auch nochmal, dass ich den Artikel von Menschenfreund gar nicht anzweifle und das auch in keinem Post getan habe. Ich habe lediglich hinzugefügt, dass diese 22%, woher auch immer die kommen, sicher nicht komplett aus der freien Entscheidung der Frauen kommen.

Um es mal zusammen zu fassen: Frauen haben 22% weniger Geld. Ihr sagt, das wollen die halt so (im Zusammenhang mit der Berufswahl), ich sage, das setzt sich zusammen aus freier Berufswahl und gewissen unfreiwilligen Nachteilen.

 
Zitat von Bombur

Im Schnitt? Ja. Wählen? Vielleicht nicht. Aber man muß auch mal nehmen, was man bekommt, wenn man nur halbtags zur Verfügung steht, die Kinder vorher noch irgendwo abgeben möchte und mittags auch wieder daheim sein will.
Dazu kommt, daß ein halbtags arbeitender Mann tendenziell weniger für voll genommen wird, deswegen ist es tendenteill eben eher die Frau, die kürzer tritt.


Genau. Ob man das jetzt Zwang, Schicksal oder sonst was nennt, dazu will ich mich gar nicht äußern. Mehr will ich doch gar nicht sagen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 30.03.2014 19:06]
30.03.2014 19:05:22  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von Oli

Und lasst halt diese dummen, herablassenden Posts wie von Shadow sein. Geht's nicht auch ohne icon4 oder icon11?


Dein Post trieft echt so krass vor Arroganz.
Weil ich ein Icon über den Post gesetzt habe, drückst du gleich einen Stempel rauf, ohne dich mit dem Inhalt auch nur ansatzweise auseinandergesetzt zu haben.



(diesmal ohne Icon, bevor du wieder durchknallst)
30.03.2014 19:09:03  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Geht es denn nicht ohne? Dieser drückt halt aus, dass das Zitierte Bullshit ist. Das kann man doch auch irgendwie freundlicher sagen.

Aber vielleicht reagiere ich auf die Bildchen zu sensibel, sorry.

/e: Ich finde es halt immer schade, wenn die Diskussionskultur hier auf Newsthread Niveau abdriftet. Egal von wem und welcher Seite, bevor ich jetzt einen Strick draus gedreht bekomme.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 30.03.2014 19:13]
30.03.2014 19:12:51  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Protipp:
Es gibt nicht nur "völlig freie Entscheidung" und "knallharter Zwang", sondern auch ein ziemlich großes Spektrum dazwischen.



mh ok. ist das dann jetzt eigentlich was schlechtes, dass frauen weniger arbeiten (im sinne von lohnarbeit Augenzwinkern) und darum weniger geld zur verfügungen haben?
30.03.2014 19:12:58  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von Oli

Aber vielleicht reagiere ich auf die Bildchen zu sensibel, sorry.


Nein, nicht "Bullshit", aber es drückt einfach nur meine Ablehnung deinem Post gegenüber aus, weil ich ihn so nicht unterschreibe und soll zeigen, wohin mein Post eigentlich geht.

Das sollte aber nicht "dumm" und "herablassend" sein.
30.03.2014 19:15:00  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von M@buse

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Protipp:
Es gibt nicht nur "völlig freie Entscheidung" und "knallharter Zwang", sondern auch ein ziemlich großes Spektrum dazwischen.



mh ok. ist das dann jetzt eigentlich was schlechtes, dass frauen weniger arbeiten (im sinne von lohnarbeit Augenzwinkern) und darum weniger geld zur verfügungen haben?


Interessante Frage eigentlich, die das ganze in die Kapitalismuskritik abdriften lässt. Breites Grinsen

/e: Um den Post ernsthafter zu machen. Bei uns heißt halt weniger Geld = weniger Lebensqualität. Nun gibt es zwei Lösungen: Entweder Mann unterstützt Frau irgendwie in einem gemeinsam geführten Haushalt oder Frau verdient, sodass es sich angleicht. Ersteres ist wohl gerade eine Abhängigkeit, die zu beseitigen eine zentrale Aufgabe des Feminismus ist. Letzteres ist dazu halt das Mittel zum Zweck.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 30.03.2014 19:20]
30.03.2014 19:16:48  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Oli

Bei uns heißt halt weniger Geld = weniger Lebensqualität.



kann man gleiches nicht auch für verfügbare freizeit sagen und partizipiert die frau nicht auch vom einkommen des mannes? im falle einer trennung (scheidung) besteht sogar ein versorgungsanspruch. wie groß ist da die vermeintliche abhängigkeit?
30.03.2014 19:32:23  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von Oli

Zur Berechnung der 22% habe ich mich gar nicht geäußert. Da magst du, bzw. der Artikel, mit der Kritik recht haben. (Leg mir nicht eine Undifferenziertheit in den Mund, die ich gar nicht habe und erwähnt habe.)


Zur Berechnungsmethode nicht, sagst aber, dass es doch egal sei, wo die 22% herkommen. Dem widersprechen 4 User (mich eingeschlossen).
Also entweder haben wir das alle ganz schrecklich mit Absicht mißverstanden, weil wir gehässige Potler sind oder aber deine Wortwahl war nicht geeignet, deinen Standpunkt eindeutig darzustellen. Augenzwinkern

Und dann formuliere ich mehr als einen Einzeiler dazu und werde mit Icon-Shadow in einen Topf geworfen. Sowas macht eine Diskussion übrigens auch recht schnell kaputt.

Und weiter:
 
Zitat von Oli

Wo ich widersprechen würde ist die Annahme, dass die 22% Unterschied in der Berufswahl aus unterschiedlichen Interessen kommen, d.h., die Frauen halt im Schnitt schlechter bezahlte Berufe wählen. Das mag zum Teil so sein, zum Teil ist es aber eben für Frauen auch schwieriger, bestimmte Jobs zu bekommen - und ich glaube, diese Schwierigkeit steigt mit höherer Bezahlung.


Ich berufe mich mal wieder auf den Artikel oben: Dieser sagt aus, dass Frauen trotz allem zufriedener und glücklicher in ihrem Beruf sind. Also haben sich einige vielleicht absichtlich gegen eine höher dotierte Stelle entschieden, um mehr Freizeit (dafür halt weniger Lohn) zu haben?

"Weniger Geld = Weniger Lebensqualität" ist ebenfalls so eine Sache. Für mich persönlich setzt sich Lebensqualität aus Geld+Freizeit zusammen. Alles Geld der Welt nützt nichts ohne Freizeit und alle freie Zeit der Welt nützt nichts, ohne die finanziellen Mittel, diese zu gestalten. Beides ist fad.
Vielleicht denken Frauen bei ihrer Berufswahl ja langfristiger und lassen lieber den ein oder anderen Euro liegen, wenn er zuviel Opferung von Lebenszeit bedeutet. Gerade soviel Geld, dass das Leben und die Freizeit sinnvoll gestaltet werden können. Das wär doch auch eine mögliche Interpretation.
30.03.2014 19:55:53  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
verschmitzt lachen
 
Zitat von horscht(i)


Vielleicht denken Frauen bei ihrer Berufswahl ja langfristiger und lassen lieber den ein oder anderen Euro liegen, wenn er zuviel Opferung von Lebenszeit bedeutet. Gerade soviel Geld, dass das Leben und die Freizeit sinnvoll gestaltet werden können. Das wär doch auch eine mögliche Interpretation.



ich bin mal so frech und unterstelle vielen frauen einfach, dass sie sich ganz bewusst in die komfortzone haus- und ehefrau begeben.
die sinnvolle lebens- und freizeitgestaltung ist nämlich ohne einen in vollzeit arbeitenden ehemann nur bedingt möglich.
30.03.2014 20:46:37  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
...
Interessant.

Erstmal kommen die Lohnunterschiede natürlich aus einer historischen Tradition, die Männern die Lohnarbeit zuzordnet und Frauen die häusliche Rolle. Noch vor ein paar Jahrzehnten - nicht Jahrhunderten - konnten Ehemnner den Job ihrer Frau kündigen, oder sich den Gehalt der Frauen auf ihr persönliches Konto zahlen lassen.

Natürlich gab es immer auch "weibliche" Berufe, vor allem Dienstlesitungssektor. Die galten aber im Verhältnis zu männlichen Berufsfeldern als "niedrig" und wurden grundsätzlich schlecht entlohnt udn waren so getsrickt, dass auch keinerlei beruflicher Aufstieg vorgesehen war: Man sehe Krankenschwester, Köchin, Laborantin, Zahnarzthelferin, Kindergärtnerin. Alles früher weibliche Berufe. Alle Lehrerinnen sind frauen, der Schulleietr ein mann. Alle Arztheferinnen weiblich, der Arzt ... usw. Der Sternekoch ist immer ein mann - die Großküchenköchinnen sind Frauen.

Begründet wurde das uA damit, dass Frauen nur arbeiten sollten, bis sie heiraten und - so der Normalfall - dann vom Mann versorgt würden. Alles bis dahin ist ein vorübergehender, unnormaler Status, da reicht ein Taschengeld und eine strukturelle Karrieresackgasse ist auch Ok. War schon immer geelogen, war aber noch 1960 auch in den Industriestaaten Europas gängig.

Als sich das änderte - bei Männermangel im Krieg, durch gewerkschaftliche und Freuenkämpfe - ging das langsam. Wir haben nun rechtliche Gleichheit (sowas wie "Leichtlohngruppen" für "Frauenjobs" sind verboten), aber die Strukturen sowohl in den Köpfen, als auch in den Ausbildungsstrukturen, als auch im Arbeitsleben ändern sich halt immer ca. eine Generation langsamer als die Gesetze. Daher müssen Frauen vielerorts noch viel ankämpfen - gegen den inneren Schweinehund und gegen Arroganz und gläserne Decken.

Dazu kommt dass frauen nunmal Kijnder bekommen - bekommen sie sagen wir mal drei in zehn Jahren und wir zählen je nur eineinhalb Jahre Abwesenheit vom Arbeitsmarkt (grob: hohe Schwangerschaft plus Stillzeit) feheln Frauen in zehn entscheidenden Karrierejahren 45% der Zeit, in der man sich Männer ohne Pausen Karrierepositione erarbeitet.
So lange das nicht gesetzlich kompensiert wird werden da immer massive Unterschiede bleiben. Und damit werden Frauen insbesondere mit Kindern immer abhängig(er) von den Unterhaltszahlungen ihrer Männer bleiben, was für sie natürlcih erst mal Scheiße ist. Und sind die Männer mal weg (kommt ja auch nicht soo selten vor) ists als Allernerzeihende komplett vorbei mit Karriere oder auch eigenständiger Existenzsicherung. Bleibt halbtags und Minijob. Die drei bekannten Supermommy-Beispiele mal außen vor gelassen.

Das alles führt zu dieser Differenz. Das nun auf Frauen, die heute Leben, runterzubrechen und zu sagen die hätten ja "die freie Wahl" sich auch mit 18 für die unfehlbare Business-Karriere zu entschieden und das durchzuziehen ist ein bißchen blauäugig. Ich wäre auch gerne CEO oder Vorstandschef eines DAX-Unternehmens geworden; hatte ich da "die freie Wahl"? Der Arbeitsmarkt ist ja kein Wunschkonzert.

Und wenn man sich anguckt was Frauen immer noch erzählt wird was ihre Aufgabe udn zukunft sein könnte - kein Wunder, dass viele sich doch für Friseurin oder Schauwerbegestaltung entscheiden ("da hab ich Talent, so was schön zu machen, mit Zahlen und so, das kann ich ja nicht so ...") oder eben für Grundschulpädagogik statt Gymnasiallehramt. Freie Wahl ist eine illusion wenn die Rahmenbedingungen nur formal gleich sind, aber praktisch nicht.

/Opfermodus off

Interessant ist dann die Frage, ob man die Angleichung an das "männliche" Lebensmodell toll finden soll, Stichwort Zeitwohlstand/Geldwohlstand.

Mein Vater war noch klassischer Alleinverdiener und als Staatsdiener in der Lage die Familie komplett inkl. Eigenheim, Ferienhaus, alle 10 Jahre neuer Wagen, zwei Urlaube im Jahr zu ernähren. Kleines Zubrot kam auch von Mama, aber das war mehr für ihre Zufriedenheit. Zusammnen haben deie 50h/Woche für Lohn gearbeitet, Maximal.

Die Paare heut, bei denen (ist hier die Regel wo ich lebe) beide Arbeiten und Kinder haben, die arbeiten zwischen 60h/Woche und 80h/Woche, sind auch alle Akademiker, und keins dieser Paare schafft mit diesem Aufwand den Lebensstandard meiner oder meist auch ihrer Eltern. Ist ja ganz klar: Gehen die frauen auch alle auf den Arbeitsmarkt sinken eben die Löhne massiv; einen familienlohn, wo man Papa immer für viere bezahlt, wie bis in die 80er Jahre, gibts nicht mehr. Doppelvedienen ist nun die Norm.

In der Tat sind Frauen damit perspektivisch nicht mehr ökonomisch von männern abhängig und nicht merh an die Sphäre "Zuhause/Privatleben" gefesselt. Das ist gut und nötig gewesen. Da führte kein Weg dran vorbei. Nur gibt es eben auch Rückwirkungen, es ist ja immer noch Kapitalismus:

Dafür wird die Familienarbeit in-Wert-gesetzt (Ganztageskrippe und -kita; Gantagsschule, Pflegeheim für Ome und Opa; Putzfrau, Kinderfrau, Essen werktags liefern lassen statt selber kochen usw.) und in den wachsenden Dienstleistungs(Niederiglohn-)sektor outgesourct.

Ergebnis: Alle schuften sich zunehmend für weniger Geld länger kaputt, und alle haben weniger Zeit für die sozialen Beziehungen, die man früher mal das Leben nannte. Der Alltag wird wegorgansisiert statt gelebt, damit man rechtzeitig zum Job kann. Der auch keine festen Arbeitszeiten mehr kennt. Auch Kinder haben inzwischen einen Terminkalender wie Manager und müssen sich mit ihren Elter zum abends vorlesen einmal in der Woche extra verabreden. Großartig.

Ich persönlich würde gerne zu Hause beleiben, wenn meien frau mal einen Job bekommen sollte, wo sie genug für usn alle verdient. No Problem. Nur ist das trotz exzellenter Qualifikation echt nicht absehbar. Schon gar nicht falls wir noch ein Kind kriegen wollten. Das wäre effektiv ein absoluter Karrierekiller, da braucht mir keiner was zu erzählen.

Das ist schon ziemlich ätzend.

_ _ _

Wer Bock hat sich zu dem Thema mal was anzulesen - bitteschön:

Frigga Haug: Vier-in-Eins-Perspektive

(Ist ein Blobeitrtag, sosolala. Mir gehts nicht um den blog, sondern um das Buch und die Autorin. lohnt sich. Echt. Vorsicht, linker Zeckenkram und so.
30.03.2014 21:03:13  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von RushHour

Das alles führt zu dieser Differenz. Das nun auf Frauen, die heute Leben, runterzubrechen und zu sagen die hätten ja "die freie Wahl" sich auch mit 18 für die unfehlbare Business-Karriere zu entschieden und das durchzuziehen ist ein bißchen blauäugig. Ich wäre auch gerne CEO oder Vorstandschef eines DAX-Unternehmens geworden; hatte ich da "die freie Wahl"? Der Arbeitsmarkt ist ja kein Wunschkonzert.



 
Jeder kann entsprechend seiner Qualifikation und seinen Vorlieben einen Beruf wählen.


Eben weil der Arbeitsmarkt kein Wunschkonzert ist.

Den Absätzen nach /Opfermodus off stimme ich zu.
Jetzt müssen sich zwei Personen abschuften, um die gleiche Versorgung zu gewährleisten wie in den 70ern/80ern eine Person. Womir wir dann wohl doch bei einer Kapitalisumsdiskussion ankommen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 30.03.2014 21:52]
30.03.2014 21:48:58  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von horscht(i)

Jetzt müssen sich zwei Personen abschuften, um die gleiche Versorgung zu gewährleisten wie in den 70ern/80ern eine Person. Womir wir dann wohl doch bei einer Kapitalisumsdiskussion ankommen.


Naja, das ist zum Teil schlicht Fehlwahrnehmung. Gewisse Ansprüche (an Urlaub, Wohnraum und Wohnort etc.) sind seit den 70/80ern abermals beträchtlich gestiegen. Der berechtigte Wunsch von Frauen, selbst berufstätig zu sein, fügt neue Ausgaben hinzu, die früher Teil der Hausarbeit und der Kinderbetreuung waren. Die 35-Stunden-Woche wurde noch in den 90ern für bestimmte Industrien eingeführt. Seither ist die Wochenarbeitszeit mehr oder minder konstant (wenn man den gestiegenen Anteil der Teilzeitarbeit berücksichtigt und herausrechnet, ansonsten wäre sie freilich sogar gefallen; siehe auch unten).

Von den relevanten "atypischen" Beschäftigungen hat die Teilzeitarbeit als einzige deutlich zugenommen. Was neben der steigenden Erwerbstätigkeit von Frauen, die nach der ersten Schwangerschaft häufig dieses Modell nutzen, die Ursachen dieser Entwicklung sind und welche Folgen sie haben, ist ein aktuelles Forschungsfeld.

tl;dr: Alles ist sehr vielschichtig und die Schlussfolgerung, früher sei alles besser gewesen, wie fast immer, unberechtigt.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 31.03.2014 1:21]
31.03.2014 1:18:50  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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