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Ja das, wooooosh
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Guten Morgen, 8.3!
Ich lass das mal hier. Gender Pay Gap nach Landkreisen. Lila - Männer verdienen mehr, grün - Frauen verdienen mehr. Gelb: ausgeglichen.
So viel mal zur Frage ob Sprachregelungen die Gleichberechtigung voranbringen oder materielle Verhältnisse.
/ich dachte die Legende wäre in der Grafik gewesen sorry
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 08.03.2019 10:49]
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Du kannst dich direkt verpissen mit deinem hingeklatschten Bild ohne Kontext!
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Gender Paygap.
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haha die doofen ossis.
da arbeiten die frauen einfach, statt über verdienstunterschiede zu jammern, weil sie weniger arbeiten.
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Die in diesem Fall auf welchen Daten basiert?
¤: Wollte schon was zum Zustandekommen schreiben, aber Man-Buse ist wie immer am Start bei dem Thema. Verlässlichkeit!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 08.03.2019 10:51]
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Also: Paygap vergrößern für Wirtschaftswachstum
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Alle Frauen also nach Kotbus befördern, Problem gelöst
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Wenn ich als Dingolfinger Unternehmer 40 % weniger für Frauen ausgeben müsste, dann würde ich ja die Scheiße aus den Männern rausfeuern.
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Kann RushHour jetzt mal Stellung beziehen? Der alte Verpisser!
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| Zitat von csde_rats
Wenn ich als Dingolfinger Unternehmer 40 % weniger für Frauen ausgeben müsste, dann würde ich ja die Scheiße aus den Männern rausfeuern.
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ich weiß nicht ob das immer noch so ein guter deal ist, wenn die dann auch 40% weniger arbeiten.
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Aber es hieß doch ich muss weniger für die gleiche Arbeit bezahlen?
#lügenpresse
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| Zitat von csde_rats
Wenn ich als Dingolfinger Unternehmer 40 % weniger für Frauen ausgeben müsste, dann würde ich ja die Scheiße aus den Männern rausfeuern.
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Ich tippe Mal ins Blaue: die Grafik hat eine nicht berufsbereinigte Pay Gap sondern vergleicht nur das Einkommen von Frauen und Männern. In Dingolfing steht ein mords BMW Werk und die Bandjungs werden wahrscheinlich so viel verdienen (IGM, Lebenshaltungskosten niedrig), dass sie primär in Partnerschaften die Frau Zuhause haben. /orakel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 08.03.2019 13:16]
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davon gehe ich auch aus.
im osten verdienen halt beide scheiße, so dass sich die wenigsten haushalte nur ein einkommen leisten können. also gehen beide arbeiten und wundersamerweise verschwindet das pay gap. da frauen überdurchschnittlich oft sichere jobs suchen und man die im osten vornehmlich im öffentlichen sektor findet, kann das auch dazu führen, dass frauen plötzlich mehr einkommen haben als männer, da diese jobs im osten auch vergleichsweise gut bezahlt werden.
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| Zitat von RushHour
Guten Morgen, 8.3!
Ich lass das mal hier. Gender Pay Gap nach Landkreisen. Lila - Männer verdienen mehr, grün - Frauen verdienen mehr. Gelb: ausgeglichen.
So viel mal zur Frage ob Sprachregelungen die Gleichberechtigung voranbringen oder materielle Verhältnisse.
/ich dachte die Legende wäre in der Grafik gewesen sorry
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Korrliert ganz nett mit dem Standort großer deutscher Unternehmen, scheint also nicht branchen-bereinigt zu sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 11.03.2019 12:32]
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Kann es sein, daß die Auswahl der Firmen irgendwie beliebig ist?
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Welche passen nicht rein?
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Eben. Nirgendwo finde ich Nudossi, Halloren und Rotkäppchen-Sekt verzeichnet!
Aber mal im Ernst, ein wenig traurig ist das schon, wieder vorgeführt zu bekommen, wie wenig in den östlichen Flächenländern so geht.
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In Berlin haben wir dafür die Deutschland GmbH!
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Mehr so: Welche fehlen, wenn andere drin sind?
Ich sehe zwei Brauereien, Becks und Wahrsteiner. Wenn die drin sind und Becks ist dabei schon diuskutabel, fehlen aber Bitburger, Radeberger, Oettinger und Krombacher. Und ist Aldi Nord so viel kleiner als Aldi Süd? DHL und T-Mobile sind aufgeführt, aber ihre Mütter nicht. Und wir wissen alle, wie groß Mütter sind!
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In der Karte korrelieren in erster Linie die Firmensitze mit den Gründungsorten Ist womöglich auch etwas geschönt, jedenfalls hat Siemens einen Doppelsitz in Berlin/München. Da werden doch bestimmt auch ein paar Firmen dabei sein, die nach dem 2. WK in den Westen gezogen sind. Etwas zielführender könnte der Vergleich mit der Industriedichte der jeweiligen Bundesländer sein, aber Sachsen und Thüringen unterscheiden sich diesbzgl. nicht von den westdeutschen Bundesländern.
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Alleine schon die Tatsache, dass auf der Karte Infineon in München, aber nicht in Dresden angegeben ist, macht dieses Kunstwerk zur Grundlage einer auf jeden Fall in diesen Thread gehörenden Kritik.
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Was ihr da labert, das interessiert doch keine Sau.
Mich würde interessieren, was man da "branchen-bereinigen" soll. Das impliziert doch, dass es Branchen gibt, in denen gender paygaps angemessen sind, sodass diese herausgerechnet werden sollen oder verstehe ich da was falsch?
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| Zitat von Smoking44*
Was ihr da labert, das interessiert doch keine Sau.
Mich würde interessieren, was man da "branchen-bereinigen" soll. Das impliziert doch, dass es Branchen gibt, in denen gender paygaps angemessen sind, sodass diese herausgerechnet werden sollen oder verstehe ich da was falsch?
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Wahrscheinlich meint horschti damit generell das, was man als bereinigten Gender Pay Gap bezeichnet. Wäre tatsächlich eine interessante Fragestellung, ob es da regionale Unterschiede gibt. Frag mich nicht, in wie weit die Karte der Firmensitze uns bei diesem Thema weiterhelfen soll.
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Dass die Erwerbstätigenquote von Frauen in den Neuen Bundesländern historisch bedingt (DDR, da war doch mal was) signifikant anders ist als im Westen, habt ihr noch nicht in Erwägung gezogen?
Konzern-Hauptsitz ist irgendwie nichtssagend. Produktionsstandorte und Hauptsitz (oft nur ein bisschen Verwaltung) sind ja zweierlei Dinge.
Zusätzlich haben die alten Länder eine um 4% höhere Industriequote als die neuen Länder (jew. ohne Berlin, VGRdL 2017, WZ B-E, prod. Gewerbe ohne Baugewerbe).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 11.03.2019 15:05]
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Ich hab doch geschrieben, dass die ostfrauen häufiger arbeiten
/die Unterscheidung zwischen Hauptsitz und Produktionsstandort ist sehr wohl aussagekräftig.
Die gut bezahlten Jobs findet man nämlich meistens nicht in der Produktion sondern in den zentralfunktionen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 11.03.2019 15:10]
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Die Begründung bist du aber schuldig geblieben und hast Forderungen nach Gleichbehandlung als Jammern verunglimpft. Kantig as fick.
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Gleichbehandlung = gleiches Geld für weniger (Erwerbs) Arbeit? Ok.
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Entschuldige, dass ich so direkt frage, aber bist du dumm, mabuse?
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |