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Oh mein Gott
Ich brauche leider mehr Textproben um zu beurteilen wie schmuddelig du wirklich bist
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Es ist eigentlich gar nicht meine Art... aber wenn ich auf Bukkake und Massenbesamung optimieren muss... nun denn ...
Es ist schwierig, weil das nicht intrinsisch motiviert ist... ich mache es wirklich nur wegen dem Geld und es ist halt SEO.
also nicht alle Texte im FickiWiki sind von mir, aber dieses hier ist es... http://www.sinnesfeuer.de/fisting
An die Mods: auf der Seite sind keine Genitalien zu sehen. Also keine Angst, der Jugendschutz wird eingehalten
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Was zum Fick?
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Und immer wenn man mal wieder denkt "so langsam wird das pOT schon öde und repetitiv" kommt sowas um die Ecke...
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| Zitat von Det0k
Es ist eigentlich gar nicht meine Art... aber wenn ich auf Bukkake und Massenbesamung optimieren muss... nun denn ...
Es ist schwierig, weil das nicht intrinsisch motiviert ist... ich mache es wirklich nur wegen dem Geld und es ist halt SEO.
also nicht alle Texte im FickiWiki sind von mir, aber dieses hier ist es... http://www.sinnesfeuer.de/fisting
An die Mods: auf der Seite sind keine Genitalien zu sehen. Also keine Angst, der Jugendschutz wird eingehalten
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Die Leute wollen das halt lesen... Also so spreche ich nicht, aber ich lese viele Geschichten und so bevor ich so einen Text schreibe... das müsste eigentlich der Szenesprech sein...
Ich kann ja nicht an der Zielgruppe vorbeitexten.
Irrerweise schreckt mein Job Männer ab. Ich habe heute einem die längere Bukkake Version geschickt, er hat mich gebeten, es zu lassen
e/ die anzeigen im Text sind natürlich random von der Seite, ist klar, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 24.09.2014 13:04]
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| Zitat von Det0k
Irrerweise schreckt mein Job Männer ab. Ich habe heute einem die längere Bukkake Version geschickt, er hat mich gebeten, es zu lassen
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"Ausschweifender" Wordporn scheint tendentiell eher Frauensache zu sein
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Soll "Preiselaszität" ein kurzzeitiges Aufblitzen von Humor sein, oder ist das ein Typo (zweiter Absatz)?
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| Zitat von sprachdelle
Soll "Preiselaszität" ein kurzzeitiges Aufblitzen von Humor sein, oder ist das ein Typo (zweiter Absatz)?
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Ich habe VWL studiert. Das war ein Easteregg.
vor allem "kurzzeitiges Aufblitzen von Humor", also bitte. Ich finde den Text stellenweise wirklich zum Schmunzeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 24.09.2014 13:25]
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Ja, da hast du recht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 24.09.2014 13:28]
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Verstehe.
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| Zitat von Det0k
Ich finde Prostitution ist idealerweise ein fairer Handel
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Dem stimme ich zu. Zum Glück gibt es keine äußerliche Faktoren wie Geldmangel, Drogensucht, keine Aufenthaltsgenehmigung und Zuhälter.
Nutte werden ist direkt nach Prinzessin und Tierärztin auf Platz 3 der Wunschprofessionen von Frauen.
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So wie die hier rumlaufen.
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| Zitat von Det0k
Irrerweise schreckt mein Job Männer ab. Ich habe heute einem die längere Bukkake Version geschickt, er hat mich gebeten, es zu lassen
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Kann ich gar nicht verstehen. Endlich mal eine Frau, bei der die typische erstes-Date-Frage nach dem Berufsleben nicht so einen Lehrerinnen-Buchhalterinnen-Einzelhandels-Quark, sondern mal ein richtig spannendes Thema auf den Tisch bringt.
Würde ich auch ein zweites mal daten. Das wird sicher kein langweiliger Abend!
Hey Det0k, wie würden deine Geschichten klingen, wenn du sie für dich, bzw. just for fun schreiben würdest?
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| Zitat von Oli
| Zitat von Det0k
Ich finde Prostitution ist idealerweise ein fairer Handel
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Dem stimme ich zu. Zum Glück gibt es keine äußerliche Faktoren wie Geldmangel, Drogensucht, keine Aufenthaltsgenehmigung und Zuhälter.
Nutte werden ist direkt nach Prinzessin und Tierärztin auf Platz 3 der Wunschprofessionen von Frauen.
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Geldmangel treibt auch die Frau, die um 5h morgens deine Brötchen verkauft. Nur mit dem Unterschied, dass eine Hure den Monatslohn der Bäckereiverkäuferin in 3 Tagen ervögelt hat. Um einen Zuhälter zu zitieren: "auch im bettelarmen Russland geht nicht jede Frau anschaffen."
Na ja... ich glaube, das ist alles Sand in die Augen streuen. Ich habe wirklich viel über das Thema gelesen, viel dazu geschrieben und viele Personen (Huren, Zuhälter, Freier) befragt. Ich sehe einen großen Unterschied zwischen echter Prostitution und medial dargestellter Prostitution.
"Viele Prostituierte aus Mittel- und Osteuropa sind dank EU Freizügigkeit legal im Land und können ohne fremde Hilfe ein- und ausreisen. Sie kommen einfach mit LKWs, Autos, Bussen oder der Bahn. Sascha bestätigt es: „Praktisch alle Prostituierten Deutschlands sind jetzt legal, mit seltenen, seltenen Ausnahmen 36 “ (Howe in Feige, 57; Bade, 66; Münz, Alscher, Özcan in: Bade, 81; Moldenhauer, 52; Helwes, 249, Paulus, 65; Munk, 55).
"Der monetäre Aspekt ist somit nur einer von vielen, aber einer, dessen Bedeutung weiter gefasst werden müsste. Er müsste ergänzt werden um die Facette des Konsums. Es kann aus eben genannten Gründen nicht einzig das Überleben sein, worum es geht. Es geht zu einem großen Teil auch darum,
deutlich mehr Geld zu verdienen [...]"
"Es ist fraglich, ob das Etikett „Menschenhandel“ diskursiv immer richtig verwendet wird oder ob es eher als Konstrukt
heutiger Normativität dafür herhalten muss, dem scheinbar Unbegreiflichen, der freiwilligen Migrationsprostitution, einen Erklärungsansatz zu geben. [...] Dennoch ist es das eigene Interesse, was die Frauen letztlich abwägend für oder gegen eine Migration entscheiden lässt (Oswald, 173; Paulus,
12, 122; O'Connell Davidson, 11; Buckley, 196; Howe in: von Dücker, 252; Mentz, 28, 50, 60, 73f, 149, 283).
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| Zitat von Det0k
Geldmangel treibt auch die Frau, die um 5h morgens deine Brötchen verkauft.
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. (<- sprachlos)
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| Zitat von Tom4H4wK
Hey Det0k, wie würden deine Geschichten klingen, wenn du sie für dich, bzw. just for fun schreiben würdest?
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gar nicht. ich bin eigentlich extrem spießig
Ich habe den Job bekommen, weil ich echt viel mit Huren zu tun hatte durch meine Arbeiten und so. Ich war mit dem Milieu vertraut und kannte die entsprechenden Semantiken.
Für mich selber würde ich es völlig anders und ganz bürgerlich machen.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Det0k
Geldmangel treibt auch die Frau, die um 5h morgens deine Brötchen verkauft.
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. (<- sprachlos)
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Entschuldige, habe ich deine normativen Vorstellungen verletzt, wie eine Frau ihren Körper einzusetzen hat?
Ich finde irgendwie, du sprichst damit allen Sexworkern die Müdndigkeit ab, darüber eigenverantwortlich und erwachsen entschieden zu haben. Ich hasse es wirklich, wenn irgendwer denkt, er weiß besser, wie man als Frau mit seinem Körper umzugehen hat.
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Eine aus meinem Semester hat als Hobbyhure und Webcam gearbeitet. Unfassbar was die an Asche gemacht hat. Laut eigenen Aussagen nie weniger als 5k / Monat. iPhones, Louboutins, riesen Wohnung, Boxster S, alles am Start gehabt - während dem Studium. Wenn ich daran zurück denke, frage ich mich immer warum nicht jede Frau als Hure arbeitet. Die sind doch sonst immer so geldgeil. Wahrscheinlich wissen die meisten nicht was sie damit verdienen können. Anders kann ich mir es nicht erklären.
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Halt mal den Ball flach. Dein Vergleich von Prostitution mit Bäckereifachverkäuferin ist einfach wahnsinnig bekloppt. Und das hat nichts mit "normativen Vorstellungen" oder Verklemmtheit zu tun.
Projezier deine Einstellung zu Intimitäten aber bitte nicht auf alle Frauen. Dieses "ach, das ist eine total freiwillige und ökonomische Entscheidung" Geseiere ist quark. Dann würde sich die Prostition ja gleichermaßen auf alle gesellschaftlichen Gruppen verteilen. Und nur weil es in Deutschland legal und sozialversicherungspflichtig ist, ist das nicht automatisch immer "fairer Handel" und der Traumberuf der Sex-Worker.
Nächstes mal, wenn ich in Braunschweig durch die Bruchstraße laufe klopfe ich mal an eines der Schaufenster und frage, ob es den Damen Spaß macht, für 10 Euro Blowjobs an besoffene Junggesellen zu verteilen. Dafür muss ich nur noch mein Russisch aufbessern.
/e: Disclaimer: Ich bin geteilter Meinung, wenn es um das Verbot von Prostitution geht, weil eine Legalisierung sicherlich Vorteile hat. Aber dein heile-Welt Gerede geht einfach auf keine Kuhhaut. Natürlich gibt es glückliche und gut verdienenden Nutten, und sicherlich auch welche, die sich Freier aussuchen können und Spaß an der Sache haben. Aber eben nicht nur.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 24.09.2014 14:18]
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| Zitat von Det0k
Die Leute wollen das halt lesen...
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Was jetzt.. entweder SEO oder "das wollen die lesen"
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Det0ks Kontext waren Hobbyhuren. Und Prostitution ist laut ihr "idealerweise" ein fairer handel.
Zwangsprostitution fällt in beiden Punkten aus dem Kontext, Oli. Deine Emo-Kritik ist Emo.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 24.09.2014 14:23]
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Achso, wenn es wirklich nur um Hobbyhuren geht, dann ist die Diskussion tatsächlich irrelevant.
-> Weitergehen, mein Fehler.
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| Zitat von Oli
Halt mal den Ball flach. Dein Vergleich von Prostitution mit Bäckereifachverkäuferin ist einfach wahnsinnig bekloppt. Und das hat nichts mit "normativen Vorstellungen" oder Verklemmtheit zu tun.
Projezier deine Einstellung zu Intimitäten aber bitte nicht auf alle Frauen. Dieses "ach, das ist eine total freiwillige und ökonomische Entscheidung" Geseiere ist quark. Dann würde sich die Prostition ja gleichermaßen auf alle gesellschaftlichen Gruppen verteilen. Und nur weil es in Deutschland legal und sozialversicherungspflichtig ist, ist das nicht automatisch immer "fairer Handel" und der Traumberuf der Sex-Worker.
Nächstes mal, wenn ich in Braunschweig durch die Bruchstraße laufe klopfe ich mal an eines der Schaufenster und frage, ob es den Damen Spaß macht, für 10 Euro Blowjobs an besoffene Junggesellen zu verteilen. Dafür muss ich nur noch mein Russisch aufbessern.
/e: Disclaimer: Ich bin geteilter Meinung, wenn es um das Verbot von Prostitution geht, weil eine Legalisierung sicherlich Vorteile hat. Aber dein heile-Welt Gerede geht einfach auf keine Kuhhaut. Natürlich gibt es glückliche und gut verdienenden Nutten, und sicherlich auch welche, die sich Freier aussuchen können und Spaß an der Sache haben. Aber eben nicht nur.
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"Anders herum ließe sich argumentieren, dass es sich hierbei um mündige Frauen handelt, deren Entscheidung als Produkt rationaler Überlegungen eines Individuums respektiert werden sollte, anstatt sich immerzu „im Opferdiskurs zu bewegen“,
sie zu viktimisieren, ihnen Naivität und mangelnde Voraussicht zu unterstellen und sie damit gleichzeitig abzuwerten. Es ist den Frauen schon im Heimatland bewusst, welche Art der Beschäftigung im Zielland auf sie wartet [...] (Munk, 61; Münz, Alscher, Özcan in: Bade, 82; Mentz, 55, 60).
Detlef Ubben, der Leiter des Hamburger Fachkommissariats Menschenhandel bestätigt, es seien 95% der Frauen, die „mit Wissen der Prostitution nach Hamburg kommen“ (Ubben in: von Dücker, 262). Sie werden also nicht entführt oder verschleppt. Sie sind aktiv bemüht und bereit viel Geld dafür zu bezahlen, in Deutschland als Prostituierte zu arbeiten."
Zwangsprostitution ist genau wie jede andere Art von Zwang nicht okay. Aber auch das muss man mit ein wenig normativem Abstand betrachten:
"Auch Ulrike Mentz bestätigt Sascha in diesem Punkt „Tatsache ist, dass der aus den Medien bekannte spektakuläre Fall von Entführung und Zwangsprostitution und der damit zusammenhängende extreme Missbrauch eher die Ausnahme denn die Regel darstellt“ (Mentz, 28). Auch Judith Siegmund beschreibt das Klischee der „Sexarbeiterin als Opfer“. Besonders der Journalismus würde zur Verbreitung dieses Vorurteils beitragen. Aber es werde nicht erkannt, dass dieser Beruf oft „selbst gewählt und selbst organisiert ist“. Es handle sich nicht notwendigerweise um „bemitleidenswerte Geschöpfe“ mit „verkorksten Biographien“, „traumatischen Erfahrungen, sexuellen Missbrauch“ und einem gestörten „Verhältnis zu den Eltern“ (Siegmund, 91f)."
E/ also so oder so, ich habe viele Frauen getroffen, die diesen Job machen und ich muss sagen, sie haben alle mehr Geld und weniger Qualifikationen als ich. sie arbeiten weniger und leben besser. Ich will nicht sagen, ihr Job ist toll, aber ich will auch sagen, dass es vielleicht Frauen gibt, die lieber Huren sind, als 9 Stunden am Tag im Supermarkt zu knechten.
so oder so, es steht definitiv Außenstehenden nicht zu, darüber zu urteilen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 24.09.2014 14:31]
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Ich finds gut dass nicht alle Frauen Nutten sind. So kann ich wenigstens einen umsonst wegstecken.
Ausversehen weggesteckt!
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| Zitat von Det0k
"Anders herum ließe sich argumentieren, dass es sich hierbei um mündige Frauen handelt, deren Entscheidung als Produkt rationaler Überlegungen eines Individuums respektiert werden sollte, anstatt sich immerzu „im Opferdiskurs zu bewegen“,
sie zu viktimisieren, ihnen Naivität und mangelnde Voraussicht zu unterstellen und sie damit gleichzeitig abzuwerten. Es ist den Frauen schon im Heimatland bewusst, welche Art der Beschäftigung im Zielland auf sie wartet [...] (Munk, 61; Münz, Alscher, Özcan in: Bade, 82; Mentz, 55, 60).
Detlef Ubben, der Leiter des Hamburger Fachkommissariats Menschenhandel bestätigt, es seien 95% der Frauen, die „mit Wissen der Prostitution nach Hamburg kommen“ (Ubben in: von Dücker, 262). Sie werden also nicht entführt oder verschleppt. Sie sind aktiv bemüht und bereit viel Geld dafür zu bezahlen, in Deutschland als Prostituierte zu arbeiten."
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Die Leute auf den Flüchtlingsbooten vor Lampedusa haben sich auch entschieden, die überaus teure Fahrt anzutreten und wissen, dass sowas gefährlich ist. Um mal zu einem ähnlich plakativen Vergleich zu greifen.
| Zitat von Det0k
E/ also so oder so, ich habe viele Frauen getroffen, die diesen Job machen und ich muss sagen, sie haben alle mehr Geld und weniger Qualifikationen als ich. sie arbeiten weniger und leben besser. Ich will nicht sagen, ihr Job ist toll, aber ich will auch sagen, dass es vielleicht Frauen gibt, die lieber Huren sind, als 9 Stunden am Tag im Supermarkt zu knechten.
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Wenn sie den Job im Supermarkt kriegen. Und wenn das Geld dann ausreicht, um noch was in die Heimat zu schicken oder irgendwelche Blagen durchzufüttern. Ich stelle einfach mal die These in den Raum, dass ein Großteil der Prostituierten, die für den Job direkt aus dem Ausland gekommen sind, dort oder hier schlechte Chancen auf einen anderen, ausreichend vergüteten Beruf haben. Und wenn man ihnen einen ordentlichen 40h Job oberhalb des Mindestlohnes anböte, würden sicher sehr viel abspringen.
/e: Es gibt nicht nur "freiwillig" im Sinne von "Och, hab' ich Lust drauf" und Zwang im Sinne von "jemand zwingt mich", sondern durchaus auch öknomischen oder sozialen Zwang, der durch Lebensumstände, falsche Erwartungen, familiären Druck, Perspektivlosigkeit oder wasauchimmer zustande kommt. Sicher sind das dann trotzdem "freie" Entscheidungen, aber es bedeutet eben nicht, dass diese Frauen glücklich in ihrem Beruf sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 24.09.2014 14:39]
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| Zitat von Oli
Wenn sie den Job im Supermarkt kriegen. Und wenn das Geld dann ausreicht, um noch was in die Heimat zu schicken oder irgendwelche Blagen durchzufüttern. Ich stelle einfach mal die These in den Raum, dass ein Großteil der Prostituierten, die für den Job direkt aus dem Ausland gekommen sind, dort oder hier schlechte Chancen auf einen anderen, ausreichend vergüteten Beruf haben. Und wenn man ihnen einen ordentlichen 40h Job oberhalb des Mindestlohnes anböte, würden sicher sehr viel abspringen.
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Das ist von außen natürlich immer schwer zu beurteilen aber tendentiell würde ich das jetzt auch eher in der Ecke sehen. Natürlich wird die Wahrheit wie üblich irgendwo zwischen dem Detokschen Schlaraffenwunderland und der Frontal21schen "Alle Prostituierten der Welt sind Sklavinnen die das nur machen weil daneben der Lude mit dem Baseballschläger steht!!!" Skandalrhetorik liegen.
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| Zitat von -Delta-
Natürlich wird die Wahrheit wie üblich irgendwo zwischen dem Detokschen Schlaraffenwunderland und der Frontal21schen "Alle Prostituierten der Welt sind Sklavinnen die das nur machen weil daneben der Lude mit dem Baseballschläger steht!!!" Skandalrhetorik liegen.
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Klar. Deswegen auch mein Disclaimer oben.
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| Zitat von Oli
Aber es bedeutet eben nicht, dass diese Frauen glücklich in ihrem Beruf sind.
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Zum Glück gibt es ein Menschenrecht auf Glück im Beruf.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
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