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Mit BibLaTeX hast du ein weiteres Feld für Sprachdeklaration einen Bibeintrags und bessere UTF8-Unterstützung. Klingt ideal. Falls du Sorgen wegen ArXiV hast: Einfach deine Version von BibLaTeX mit hochladen...
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| Zitat von Wraith of Seth
Mit BibLaTeX hast du ein weiteres Feld für Sprachdeklaration einen Bibeintrags und bessere UTF8-Unterstützung. Klingt ideal. Falls du Sorgen wegen ArXiV hast: Einfach deine Version von BibLaTeX mit hochladen...
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Ich verstehe nicht, was du mir bezüglich der Problemlösung damit sagen willst.
Ich nutze TeXnicCenter mit MikTeX und meine .bib-File kommt aus Mendeley. Ich will einfach arabische Schrift in den Referenzen, aber die bib-File in der die drinsteht, kann beim Kompilieren nicht richtig verarbeitet werden.
Ich werde morgen mal Biber anschauen, hoffe, das macht es nicht weiter umständlich...
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Biber ist der Compiler für BibLaTeX.
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Apropos Biber: Da ich persönlich jetzt BibLaTeX benutze, aber regelmäßig für Paper auf Bibtex angewiesen bin - gibt es eine Möglichkeit, TeXstudio lokal in einer Datei zu sagen "jetzt bitte mit bibtex.exe kompilieren"? Ständig in den Optionen den Standard zu ändern kann ja schlecht die Lösung sein...
We apologize for the inconvenience.
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Moin Leute,
ich schreibe gerade meine Dissertation zusammen und bin dafür von TeXnicCenter auf LyX umgestiegen, u.a. weil LyX cross-platform kann (ironischerweise nutze ich auf der Arbeit Windows und zu Hause Linux).
Ich kriege da jedenfalls immer eine depperte Fehlermeldung beim Kompilieren, dass bei einer oder mehreren Zitationen das Jahr fehlen würde. Das ist aber drin.
Tipps im Internet beschränken sich auf "mehrfach durchlaufen lassen", latex latex bibtex latex, aber wie starte ich das manuell, wenn ich LyX benutze?
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Ich benutze im Moment Zotero um meine Literatur zu managen in Verbindung mit BetterBibTex/BetterBibLaTex.
Letzteres erlaubt, mir aus dem .aux-File in Zotero ein .bib File zu erstellen, welches nur die benötigten Einträge aus dem .aux File beinhaltet, was ich ein bisschen Netter finde als die gesamte Literaturbibliothek in einem .bib File zu managen.
Wenn man jetzt im .tex File eine Referenz ändert, ist der Workflow
- latex laufen lassen
- .aux in Zotero importieren als neue Collection
- .bib in Zotero exportieren
- (optional Collection wieder löschen)
- bibtex/biber laufen lassen
- latex laufen lassen
Durch die click-Interaktion in Zotero lässt sich das leider nicht leicht in nem Makefile implementieren, was mich leicht nervt. Kennt jemand Wege zur Automatisierung?
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...ha...
...haha...
...muhaha...
MUHAHAHAHAHAHAHAHAHA!
I wanna be evil! I wanna be mad!
But more than that: I wanna be baaaaaaad...!
Quoth the raven, "Nevermore!"
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Warum sind eigentlich die Zeilennummern in Fahnen von Publishern bei LaTeX-Manuskripten völlig daneben und unbrauchbar? Wer schläft da? Oder hat das Sinn?
It's like a fingerprint, only bigger. And funnier.
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Problem: Schrift zu klein
Lösung: 11pt
Problem: In manchen Tabellen haben manche Zeilen plötzlich ~eine ganze Leerzeile davor und danach
Lösung: ? wat ?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Alle betroffenen Tabellen haben mindestens eine Spalte mit fester Breite.
Es werden keine overfull hboxen gemeldet.
Der Inhalt von den meisten Spalten ist egal.
Wenn man die Schriftgröße weiter erhöht, betrifft es mehr Zeilen.
Wenn man ein -- durch - ersetzt (o.ä.) geht es für die jeweilige Zeile weg.
Lösung: Spalten waren minimal zu schmal für die neue Schriftgröße. Wörter, die LaTeX nicht brechen kann/will/weiß wo, führen aus $WatGründen dazu, dass eine Leerzeile eingefügt wird. Und der Rest der Zeile mitrutscht. Und eine Leerzeile danach kommt. Ohne irgendeine Warnung (ich hätte ja overfull hbox erwartet?!).
latex.is.fun
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TeXstudio fängt neuerdings an zu kompilieren, wenn ich "^t" eingebe. Keine Ahnung warum. "Gehe zum Quelltext" klappt in der Vorschau auch nicht mehr. Die Hilfe, die dafür vorgeschlagen wird (ini löschen), ruiniert meine Farbschemata völlig, lade ich sie wieder, läuft alles korrekt - bis zum ersten Kompilieren. Dank neuer Ini bekomme ich dann nämlich ein Fenster "was sich an den Tastenkürzeln geändert hat", sobald ich das wegklicke, kompiliert er wieder nicht nur bei F5, wie es in den Tastaturkürzeln eingestellt ist, sondern eben auch bei "^t". Ideal, wenn man dutzende Matrizen mit t transponiert.
Ich dreh durch.
Eine Neuinstallation hat mir das "^t"-Kompilieren jetzt zumindest gekillt. Dafür natürlich das Farbschema durcheinander gebracht, auch neuladen bringt nichts, und vom PDF komme ich immer noch nicht in den Quellcode.
Können Sachen bitte einfach mal funktionieren!?
Arw sobriost!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 01.06.2020 1:54]
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Warum lese ich gerade, dass "best practice" wäre, keine relativen Größenangaben für Klammern wie \left und \right zu verwenden, sondern explizite Größenangaben...? Das wirkt kontraintuitiv.
Punchline... Forming...
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Danke!
...also heißt "best practice" mal wieder: LaTeXler hat etwas aufgeschnappt und erklärt es zum Dogma, ohne drüber nachzudenken, statt Lösung wird der Workaround zum "best practice" erklärt.
Und natürlich löst mathtools es eh bereits.
Diese Community, ey.
What a depressingly stupid machine.
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Ich will jetzt nicht behaupten, dass das der einzige Grund sei, es ist nur die mir bekannte Problematik.
Ich setze meine Klammerngröße selbst mit \bigl, weil mein Code artisinal Manufakturcode ist und unter Augenmaß entsteht.
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Der Kontext, in dem ich es gefunden habe: https://tex.stackexchange.com/questions/529216/making-left-right-ignore-the-height-of-underbrace
...das gibt derart hässlichen Code, dass ich das wohl nur für die finale Fassung ins Auge fasse und solange ignoriere, auch wenn mich die riesigen Klammern echt nerven.
¤DIT:
Glück gehabt, in meinem Fall reicht ein geschickt platziertes \smash. \o/ Smashing!
No no, marriage is girl code for "abandon all hope, ye who enter here."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 12.06.2020 8:29]
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In dem Fall würden ja auch die fixes zum horizontalen Spacing nicht helfen, das Problem hier ist ja eher "dynamische Klammern um ein Objekt, das nicht vollständig berücksichtigt werden soll."
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Siehe Edit - dafür gibt es ja Gottseidank \smash. Und bei mir reicht es sogar! Keine fürchterlichen \vphantoms. Das war halt der Kontext, wo alle Antworten erst mal unnützerweise anfangen mit "Ja, das solltest du nicht machen" statt die Frage zu beantworten.
\hphantoms sind leider selbst in der aktuellen Fassung für interne Kommunikation nötig, damit die Rechnung nachvollziehbar bleibt. Wie ich es hasse in dem Result deplatzierte/fehlende/überflüssige Klammern zu suchen... Bei vphantoms kann man wenigstens versuchen, ökonomisch zu schätzen, aber hphantoms sind da fummeliger.
Spine tingling legal action! Mind numbing legalese! You will say 'wow'!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 12.06.2020 8:35]
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Wofür steht der bib-Eintrag "ppn_gvk"? Ich finde es irgendwie mit Google nicht... Eingetragen sind ominöse Nummern, die ich erst für ISBNs hielt, aber das kann es nicht so ganz sein, glaube ich...
No pun intended.
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Google sagt, es ist die Pica-Produktionsnummer des gemeinsamen Verbundkataloges.
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Ich nutze TexStudio und bin damit eigentlich super zufrieden.
TS ist etwas langsam, Compilen dauert seine Zeit. So dachte ich zumindest immer.
Nutze idR Windows, hab heute aber mal die Dateien unter Linux geöffnet (auch in TS) und heiliges Blechle, alles ist so viel schneller.
Normales Compilen dauert unter Win ungefähr zehn Sekunden (~20 Seiten, TikZ, Bilder, etc).
Unter Linux allerdings keine zwei Sekunden.
Was ist da los? Google bringt mich nicht wirklich weiter. Kann ich irgendwas machen, damit das unter Win auch so flutscht?
//Gerade auf die aktuellste Version; unverändert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 25.10.2020 15:13]
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Kann es der Unterschied SSD/HDD sein, wenn die Linux-Installation auf einer anderen Platte ist?
Das einzige, was merklich langsam bei mir unter Windows ist, ist BibLaTeX, aber das... ...ist immer zäh. Auch unter Linux.
Boo knows! Do not stow thrones in grass houses!
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Die Installationen liegen zwar auf unterschiedlichen Platten - sind aber beides SSDs. Das ganze ist ein Dualboot-Setup (Win10, Manjaro) auf einem Laptop. Wobei Linux auf einer externen (via USB ) Platte läuft.
Ich muss mich korrigieren: Das TexStudio-Update auf 3.0.1 hat tatsächlich etwas mehr Schnelligkeit reingebracht. Aber nicht im Ansatz so wie unter Linux.
Allein die Zeit, TS zu starten ist unter Win unerträglich langsam (im Vergleich zu Linux).
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Gleiches Feel mit Texworks, ich vermute es liegt am Compiler?
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Tex liest 213123213 Dateien, was unter Windows schlicht erheblich langsamer als unter Linux ist.
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| Zitat von csde_rats
Tex liest 213123213 Dateien, was unter Windows schlicht erheblich langsamer als unter Linux ist.
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A) TIL. B) ...why?
Until we figure out the whole post-scarcity thing, we're all complicit in something.
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Die Antwort die ich darauf bekommen habe war ca. "1.) die Architektur ist dafür nicht gedacht (FS-Filtertreiber usw. machen alles ineffizient) 2.) es juckt keinen 3.) es fühlt sich auch keiner verantwortlich". Der erste Punkt ist technisch gesehen plausibel, die beiden letzteren Punkte werden öfter mal genannt bei "Warum ist der NT-Kernel eigentlich so kacka-langsam?", scheint wohl was dran zu sein...
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Jolegg 1 Mensch vong Geschmack her
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Apropos Geschmack:
Ich bin nicht sonderlich smarde, will aber ein Bild mit TikZ nachbauen.
Original:
Wie gesagt, ich bin nicht clever, also habe ich mit ganz wenig IQ und sehr viel mentaler Anstrengung den folgenden Code produziert.
Ich habe versucht es sinnvoll für euch zu kommentieren.
Bitte nicht schlagen. Ich verstehe es auch so, dass ich nicht um die ganzen ifs herumkomme.
Prinzipiell google ich mir tikz aber nur zusammen, ich habe also keine Ahnung, was ich da mache.
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Code: |
\documentclass[12pt]{article}
\usepackage{tikz}
\usetikzlibrary{backgrounds}
\begin{document}
\begin{tikzpicture}[background rectangle/.style={fill=black}, show background rectangle]
% graue elemente
\tikzset{ustyle/.style={fill=black!50, inner sep=0pt, text width=1mm, text height=4mm, rounded corners=0.25}}
% hilfe, was mach ich hier
\begin{scope}[xshift=0.8cm]
% 11*11 elemente
\foreach \x in {0,...,10}
\foreach \y in {0,...,10}
{
% an drei positionen soll das element verändert sein
\ifnum \x=2
\ifnum \y=3
% position (2,3)
\draw [ustyle, xshift=3mm, yshift=-1mm, rotate around={45:(\x, \y)}] (\x, \y) rectangle +(1mm, 4mm);
\else
% in spalte 2 alle restlichen elemente normal zeichnen
\draw [ustyle, rotate around={315:(\x, \y)}] (\x, \y) rectangle +(1mm, 4mm);
\fi
\else
\ifnum \x=3
\ifnum \y=7
% position (3,7)
\draw [ustyle, rotate around={315:(\x, \y)}, fill=white] (\x, \y) rectangle +(1mm, 4mm);
\else
% in spalte 3 alle restlichen elemente normal zeichnen
\draw [ustyle, rotate around={315:(\x, \y)}] (\x, \y) rectangle +(1mm, 4mm);
\fi
\else
\ifnum \x =8
\ifnum \y=5
% position (8,5)
\draw [ustyle, xshift=3mm, yshift=-1mm, rotate around={45:(\x, \y)}, fill=white] (\x, \y) rectangle +(1mm, 4mm);
\else
% in spalte 8 alle restlichen elemente normal zeichnen
\draw [ustyle, rotate around={315:(\x, \y)}] (\x, \y) rectangle +(1mm, 4mm);
\fi
\else
% in allen restlichen spalten alle elemente normal zeichnen
\draw [ustyle, rotate around={315:(\x, \y)}] (\x, \y) rectangle +(1mm, 4mm);
\fi
\fi
\fi
}
\end{scope}
% der hintergrund soll breiter als das grid mit elementen sein
\path (0, 0) -- (12, 0);
\end{tikzpicture}
\end{document}
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Es funktioniert, was mir prinzipiell reicht.
Aber erstens geht das doch schöner (also code-technisch; ich weiß zB. nicht mal, warum ich bei den Positionsangaben ein + verwenden muss, ich nehme ja keinen Bezug auf die vorherige Koordinate) und zweitens nervt es mich, dass ich, um das Grid an Elementen zentriert zu bekommen (zentriert in Relation zum schwarzen Hintergrund, welcher breiter als das Grid sein soll), ich irgendwie das ganze mit xshift um einen fixen Wert verschiebe. Und um den Hintergrund breiter als das Grid zu zeichnen nutze ich diesen blöden Trick mit dem \path.
Wie mache ich das schöner nicht dumm? wenn nicht, lass ich es so. Ich bin eh der einzige, der es jemals sehen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 04.11.2020 20:23]
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Ich möchte ein EPK-Diagramm in TikZ zeichnen.
Kennt ihr hierfür gute Vorlagen?
Wenn nein, gibt es für das logische AND, OR und XOR fertige Symbole bevor ich mir die selber baue?
Hier die Symbole die ich brauche.
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Thema: LaTeX V ( TeXnik, die begeistert. ) |