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Statt sowas wie k.p.
\clearpage
\section{blabla}
eben
\beginsection{blabla}
und im Preamble
\newcommand{\beginsection}{
\clearpage
\section{blabla}
Wenn du dann sowas wie headings ändern willst auf der Seite, no problemo. Mit ersterem... meh.
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Naja. Dann wiederum finde ich es eleganter, \section so zu verwenden, wie latex es vorsieht und nachher dann durch Änderungen das Verhalten von \section zu ändern.
Ich achte immer drauf, dass der Inhaltsbereich lesbar und portabel ist, ich also möglichst wenig custom Krams verwende. Wenn nämlich mein prof das tex Dokument bekommen und bei jedem zweiten Befehl im Header nachgucken muss, was der macht, dann ist das doof.
deshalb: makros erstellen, wenn man viel Tipparbeit spart, aber ansonsten möglichst die Standards verwenden und nachher das layout davon ändern.
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Läuft das letzlich nicht aufs gleiche raus, nur dass die eigenen Befehle genauso heißen wie die eingebauten?
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Bei bestimmten Dingen kannst du ja durch vorgegebene Makros Layout verändern und musst nicht \renewcommand machen. Trotzdem finde ich es aus o.g. Gründen besser, ein Command standard gemäß zu nutzen und zu überschreiben, als sich neue zu definieren.
Sozusagen sollte view (=header) von model (=inhalt) möglichst getrennt sein.
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Ack
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Wie gehe ich denn geschickt mit klammern um? Ohne \left bzw right sieht es bescheuert aus, mit hemmt aber enorm den Schreibfluss. bevor ich jetzt ein Makro definiere, kann ich amsmath irgendwie dazu bringen automatisch die Größe der Klammern anzupassen?
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Ich habe mir dafür \kl{}, \kle{} und \klg{} definiert. Funktioniert, solange der Ausdruck nur eine Zeile braucht. Alles darüber hinaus wird garstiger. TeXpros bekämen das wohl auch noch untergebracht...
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
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Für sowas würde ich mir eher Editor Makros definieren als tex makros.
Und Zeilenumbrüche und Einrückungen in Formeln können sehr helfen:
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Code: |
a =
\left[
\int\limits^b_c ...
\right] |
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gibts ne möglichkeit im text verschiedene gestrichelte und durchgehende linien zu machen?
ich hab nämlich bei einem Graphen ne vertikale gestrichelte Linie drine die ich in der caption der Abbildung erklären möchte..
/edit: ok ich habs
geht mit \rule[VERTIKALVERSCHIEBUNG]{BREITE}{HÖHE}
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flecky am 06.02.2014 19:18]
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ok dafür hab ich jetzt n anderes Problem:
bei meinem Literaturverzeichniss werden manchmal die Kommas zwischen den Namen nicht richtig gesetzt. Ich arbeite mit Citavi und dessen Bibtex Export Tool
so sieht das aus:
es müsste eigentlich nach J. F. G. H. noch ein Komma kommen,
Der Auszug aus dem Bibtex Code:
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Code: |
@article{Heijthuijsen.1989,
author = {Heijthuijsen, J. H. F. G. and Hansen, T. A.},
year = {1989},
title = {Selection of sulphur sources for the growth of Butyribacterium methylotrophicum and Acetobacterium woodii},
urldate = {02.09.2013},
pages = {186--192},
number = {32},
journal = {Appl. Microbiol. Biotechno.}
}
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Zum Vergleich Bibtex-Code der funktioniert:
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Code: |
@article{Hugenholtz.1987,
author = {Hugenholtz, J. and Ivey, D. M. and Ljungdahl, L. G.},
year = {1987},
title = {Carbon monoxide-driven electron transport in Clostridium thermoautotrophicum membranes.},
urldate = {30.12.2013},
pages = {5845},
volume = {12},
number = {169},
journal = {Journal of Bacteriology}
} |
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Siehe:
Verwenden tu ich eine modifizierte Variante von plainnat, die mir vom Lehrstuhl zur Verfügung gestellt wurde..
Eingebunden ganz normal:
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Code: |
\bibliographystyle{plainnat}
\bibliography{literatur}
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Sieht auf den ersten Blick richtig aus.
Vielleicht kommt er mit den vielen Vornamen nicht klar? Nur so ne blöde Idee .
Bringt es was, J. F. G. H. in geschweifte Klammern zu setzen? {J. F. G. H.}
(Für diesen Post werde ich sicher verhauen)
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| Zitat von Smoking44*
Sieht auf den ersten Blick richtig aus.
Vielleicht kommt er mit den vielen Vornamen nicht klar? Nur so ne blöde Idee .
Bringt es was, J. F. G. H. in geschweifte Klammern zu setzen? {J. F. G. H.}
(Für diesen Post werde ich sicher verhauen)
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also ich habs grad auf Hejthuisen J. and geändert was nichts gebracht hat..
das einzie was was brignt ist geschweifte klammern um den gesamten Namen..
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Ne direkte Lösung kann ich nicht anbieten, weil Du eigentlich alles richtig gemacht hast.
Vorachlag 1 wäre, mal biblatex auszuprobieren, vielleicht ist das intelligenter im auslesen der bib-Dateien.
Das ist zwar mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber langfristig ist biblatex sowieso besser, weil es freier konfigurierbar ist.
(Nicht-)Vorschlag 2: Reduziere die Anzahl der Vornamen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendjemand bemerkt, bzw. dass es irgend jemanden juckt. Und "wissenschaftliches Fehlverhalten" ist das sicherlich nicht.
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Hallo,
ich hab in den letzten drei Tagen angefangen in LaTeX rein zu schnuppern, entsprechend blöd ist vermutlich meine Frage:
Wie binde ich natbib vernünftig ein?
¤: Man teilte mir gerade mit, dass ich die natbib dafür nicht missbrauchen müsse und das auch mit bibtex geht. vergesst also den ganzen Krepel hier (würde mich nur mal so theoretisch interessieren wo der Fehler liegt) und äh, würde mich freuen, wenn mir jemand sagen kann, wie ich meine In-Text-Angaben und das Literaturverzeichnis so bekomme, wie ich es gerne hätte (s.u.)
Ursprünglich lauffähig:
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Code: |
%Präambel
\usepackage [backend=biber]{bibtex}
\bibliography{file}
%Kerntext
\printbibliography |
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Das ging soweit, aber die Formatierung ist grauenhaft, im Text halt nummeriert und das Literaturverzeichnis auch doof.
Geändert und nicht mehr funktional:
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Code: |
%Präambel
\usepackage[round,comma]{natbib}
%Kerntext
\bibliographystyle{apalike}
\bibliography{file} |
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Fehlermeldung:
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Code: |
! Line 16: LaTeX Error: Missing 'biblatex' package. |
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In Line 16 ist eine Leerzeile und davor gehts um die TOC
Muss ich die \cite direkt alle zu \citet ändern?
Ist der Wechsel von \bibliography von Präambel zu Text richtig?
Also grundsätzlich möchte ich es Ende mal so haben:
Im Text: (Autor2000: S.3)
Im Literaturverzeichnis: \textsc{Nachname, Vorname}: "`Titel"', Aufl., Bielefeld 2000.
Kann mir da jemand helfen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiger2022 am 08.02.2014 20:10]
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Das liest sich jetzt vermutlich blöd, aber schau in die Anleitung. Die meisten sind richtig gut und zeigen dir auch verschiedene Einstellmöglichkeiten .
Mir hat das immer viel geholfen. Vor allem die des KOMA-Scripts zeigt dir extrem viele Möglichkeiten auf.
Btw. Ein Paket das ich sehr empfehlen kann ist "todonotes". Finde es extrem praktisch direkt im Code Bemerkungen machen zu können, die am Rand erscheinen .
Und ich kann dir insofern helfen, dass du dir mal Biblatex (nicht bibtex) anschauen solltest. Ist quasi Bibtex auf Steroiden und bietet deutlich mehr Optionen. Und ich meine dein abgewandelter Harvard Stil ist da auch vorhanden .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mad_X* am 09.02.2014 13:25]
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Woran liegt es, dass (im Inline Modus, Paket amsmath)
f_n \otimes_r f_n
ein anderes horizontales Spacing erzeugt, als
f_n \widetilde{\otimes}_r f_n?
Also wieso wird ohne \widetilde 4 mu mehr Platz um den Operator gelassen, als mit?
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Mich würde mal interessieren, wie ihr euren Schreibprozess angeht. Schreibt ihr per Editor direkt mit Code oder schreibt ihr z.B. eure Texte in einem anderen Programm vor, kopiert sie dann in einen Editor und formatiert anschließend diverse Dinge (Absätze, Formeln, Fußnoten etc.)?
Letztere Variante hat sich bei mir mittlerweile durchgesetzt (ich schreibe mit FocusWriter), weil mich die Umgebung von TexStudio in irgendeiner Weise ablenkt vom Inhalt (zu technisch?).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schalli am 15.02.2014 18:12]
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Je mehr Mathe und je mehr Befehle desto eher verwende ich TexStudio, für einfache Sachen oder mal fix was ändern, tut es jeder Editor.
/Textstudio hat mich noch nie vom Inhalt abgelenkt, im Gegenteil, ich bekomm das eher bei Word, wo ich dann stundenlang formatieren kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 15.02.2014 18:06]
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Emacs, latexmk -pvc. Da aber (rein seitenmäßig) das meiste gelatexe nicht von mir geschrieben wird, habe ich meistens ein PDF oder Worddokument mit dem Text.
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Ich schreib direkt in Texmaker. "Ablenkungen" habe ich eh genug, da meistens noch irgendwo eine Literaturverwaltung und ein paar PDFs offen... da ist das Menü des Editors mein geringstes Problem.
FocusWriter kannte ich nicht, werde ich Montag mal ausprobieren. Hab noch ein paar Seiten auf der Todo-Liste, die ich auch ohne weitere Quellen runtergetippt kriege. Dafür wäre das optimal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 15.02.2014 19:36]
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Wie kann man mit LaTeX am einfachsten eBooks (epub) erstellen?
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| Zitat von kaliumcyanid
Wie kann man mit LaTeX am einfachsten eBooks (epub) erstellen?
| | epub is ein .zip mit html-kapiteln und xml-index-dateien – ich würde sagen das oder hier
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 25.02.2014 7:57]
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Gibt es eine elegante Version, aus meinem Vortrag mit der Beamer Klasse Handouts zu erstellen? Ich will nicht einfach die \pause ignorieren wie es Option [handout] tut.
Wichtig ist mir eigentlich vorallem, dass die Nummerierung konsistent ist, auch wenn ich Blöcke von den Folien weglasse. Einfach manuell für jede Auslassung den Counter erhöhen, oder gibt es eine bessere Methode?
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Was erwartest du denn von den Handouts? Dass pause ignoriert wird, macht doch Sinn du willst doch nicht, dass die selbe Folie 10 mal kommt mit jedem Punkt, den du extra dazukommen lässt als neuer Folie ... oder etwa doch?
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Ups, da hab ich mich ja ziemlich unklar ausgedrückt.
Ich will nicht die Folien austeilen, sondern ein kurzes Nachschlagwerk der wichtigen Ergebnisse, insbesondere ziemlich viele nummerierte Definitionen.
Wenn ich aber jetzt eine Definition nur auf den Folien aber nicht im Handout habe, stimmt natürlich ab hier die Nummerierung im Handout nicht mehr.
Wenn ich jetzt den Counter von Hand an der ausgelassenen Stelle um 1 erhöhe, passt es zwar wieder, aber dafür macht dann das Handout den Eindruck, es würde etwas fehlen.
Ich werde jetzt Definitionen etc bei ihrem Namen referenzieren (was ich wohl sowieso gemacht hätte, wer spricht schon von Theorem 2.3?) und hoffe, dass es niemanden stört, wenn auf den Folien Definition 1.7 steht, aber im Handout Definition 1.6.
Alternativ könnte ich noch die ausgelassenen Blöcke des Vortrags ihrer Nummer berauben, aber "Definition 1.11" gefolgt von "Definition" gefolgt von "Definition 1.12" ist auch nicht das Wahre... und bedeutet für mich mehr Aufwand.
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Meine Freundin terrorisiert mich gerade per Telefon und meint, dass ihre URLs im Literaturverteichnis über den Rand rausgehen. Wie verusacht man einen Zeilenumbruch?
Ich wäre euch über megaschnelle Antworten sehr verbunden, es geht um Leben und Tod.
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Und dann statt \url \burl?
Alter die Frau treibt mich in den Wahnsinn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von makaveli_is_glorious am 28.02.2014 9:15]
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Thema: LaTeX V ( TeXnik, die begeistert. ) |