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Obst im Netz
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Der Raspberry-Pi ist ein Einplatinencomputer von der Größe einer Scheckkarte. In der aktuellen Konfiguration des Modell B hat der Pi folgende Spezifikationen:
- 700 Mhz ARM-CPU (durch Konfigurationsdatei auf 1Ghz übertaktbar)
- 512 MB RAM
- SD(SDHC und SDXC)/MMC/SDIO-Kartenleser
- 10/100MBit Ethernet Port
- Videoausgang über FBAS/HDMI (HDMI mit digitalem Ton)
- Line-Out über 3.5mm Klinkenbuchse
- 2 USB 2.0 Ports
- Abmessungen: 85,60 mm × 53,98 mm × 17 mm
- Stromversorgung: 5V, 750mA über microUSB (es können auch Ladegeräte fürs Smartphone verwendet werden, solange sie genug Strom liefern!)
Für weitere Informationen: Wikipedia oder FAQs auf raspberry.org
Was mache ich damit?
Die Möglichkeiten sind gewaltig - vom XBMC-Mediacenter über WLAN-APs oder auch einfach zum rumspielen mit diversen dafür angepassten Linux-Distributionen.
Aufgrund seiner Fähigkeit, h264-Videos hardwareseitig und in hoher Qualität zu dekodieren, wird der Pi gerne als Mediacenter eingesetzt - als Oberfläche findet man hier zumeist das XBox MediaCenter, kurz XBMC.
Die bekanntesten sind:
- OpenELEC
- Raspbmc
- XBian
Wichtig! Bei Fragen über XMBC ansich wendet ihr euch am besten an den Multimediaplayer-Thread, damit dieser hier nicht allein dazu missbraucht wird: Multimediaplayer-Thread
Der Pi mit Linux (hier: Raspbian), inkl. Anfängerguide (englisch):
- Downloads auf raspbian.org
Die Installation ist oft in wenigen Minuten erledigt, Image der gewünschten Distri runterladen, auf eine leere SD-Karte packen (am besten auf eine schnelle!), diese in den Pi schieben und Einschalten (aka. Netzteil anschließen). Der Rest läuft wie von alleine - es ist ratsam, das ganze in der Nähe seines Heimnetzwerkes zu veranstalten, da die meisten Distris bei der Installation einiges aus dem Netz ziehen.
Ich brauch kein Mediacenter, was kann ich noch tun?
Für den Pi gibt es abseits vom Wohnzimmer noch viele andere Einsatzmöglichkeiten, z.B. die Überwachung des Heimnetzwerks inkl. Anzeige von wichtigen Daten auf einem separat erhältlichen Displaymodul, Steuerung von Anzeigen oder Einlesen von Daten über die GPIO-Schnittstelle... Die Community zu dem kleinst-Computer ist riesig, anbei ein paar Links zu Projekten mit dem Pi:
- Raspi-LCD, speziell für den Pi <- auf der Seite gibts noch mehr Addons für den Pi
- Zehn Projekte mit dem Pi (englisch)
- einige Projekte auf pcwelt.de
- deutsches Raspi-Forum
- Forum auf der Projektseite (englisch)
weitere Links:
- verifizierte Peripheriegeräte für den Pi
- viel Peripherie, Gehäuse und was man sonst braucht - modmypi.com
- IR-Cameraboard für $25 anfang November 2013 erhältlich!
- AM2302 - ein Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor und ein Tutorial dazu
Woher und wieviel?
Je nach Shop und Land gibt es den Pi zwischen 30 und 45 Euro ohne Gehäuse, welches wiederum mit ca. 10-15 Euro zu Buche schlagen kann.
Zu empfehlen ist ein starkes Netzteil mit 1500mAh und mehr, falls man vorhat direkt am USB-Port ein Flashdrive oder einen USB-Empfänger zu betreiben.
Eine Zusammenfassung von Shops mit Anzeige der Lieferbarkeit gibt es hier: http://raspberrypi-kaufen.de/
Nun denn - Freunde des Pi, Bastelfreunde, Linuxfreunde... Thread frei!
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| Zitat von Rufus
Und macht mal nen neuen. Ich hab mein Cubietruck.
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As you wish. Und nun leg los, das Teil interessiert mich brennend.
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Überlege schon 'ne Woche, mir einen zuzulegen. Hätte Bock meine OwnCloud darauf abzulegen.
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Das ist aber das alte Modell, oder?
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| Zitat von MichaelMeiers
Das ist das Modell B.
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Hm, du hast Recht. Könnte schwören, dass sowas gestern noch nicht in der Beschreibung stand. Dann ists ja echt ein nettes Angebot, wäre wohl eine Überlegung wert.
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Musst mal schauen, Reichelt hat auch ordentlich zugepackt in letzter Zeit. Richtig viel Zubehör. Am besten mal Warenkorb zusammenklicken und sehen wo es günstiger ist.
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Hat irgendwer schon opencv mit dem kamera modul zum laufen gebracht? Habe nur eine Anleitung gefunden, wo er dann bei mir nach ca. 7 Stunden kompilieren mit nem segmentation fault rausspringt
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Ich bin am Überlegen mir auch einen Raspberry Pi zuzulegen um damit ein bisschen zu spielen. Schlussendlich sollte jedoch owncloud laufen.
Hat hier schon jemand owncloud performant auf dem Ding hinbekommen? Wie sieht es denn eigentlich mit dem Speicherplatz am Pi aus. Unterstützt das Ding externe SSDs Platten oder ist das überflüssig und ich sollte eine HDD verwenden?
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SSD via USB 2.0? Guter Witz.
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| Zitat von krautjork
SSD via USB 2.0? Guter Witz.
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Oh, hatte im Kopf das das B-Modell USB3.0 unterstützt. Dann reicht wohl ne HDD
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| Zitat von MichaelMeiers
| Zitat von Rufus
Und macht mal nen neuen. Ich hab mein Cubietruck.
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As you wish. Und nun leg los, das Teil interessiert mich brennend.
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Was willst du denn wissen?
Ein kurzer Zusammenriss sieht so aus: Samstag bei EXP-Tech bestellt, gestern vormittag schon da, via DHL. Stabil verpackt, drei Plastikblättchen und Schrauben dabei um das "Gehäuse" mit SATA-"Einschub" zu bauen, außerdem relevante Kabel: SATA, USB-Strom, USB-MiniUSB. Und ein passiver Kühler zum selbst aufkleben (idiotensicher mit fertiger Klebefläche). Sonst nichts im Paket.
Mit VGA-Monitor/USB-Maus und -Tastatur kann man das Ding dann direkt betreiben und hat ein vollständiges Android 4.2. In meiner grenzelosen Naivität dachte ich, ich könnte einfach ne fertige SATA-Platte mit Linux dranhängen und fertig wärs gewesen. Das Teil kann aber nicht von SATA booten. Hrmpf. Da ich keine microSD-Karte mehr im Haus hatte, musste mein Linux also auf den NAND-Flash. Als ich dann nach Dokumentationen dazu gesucht habe, kam mir ein bischen das grausen. Die offiziellen Dokus sind ziemlich für den Arsch. Zum Flashen wird irgendeine Chinesensoftware benutzt, die ich auf meinem ubuntu-13.4 nur unter allergrößten Verrenkungen zum Laufen bekommen habe und die in ihrer internen Funktionsweise mehr als unklar ist. Wahrscheinlich habe ich jetzt diverse chinesische Staatstrojaner direkt als Kernelmodul laufen. Die Knöpfchenparade am Gerät zum Flashen braucht ebenfalls ein paar Übungsanläufe.
Gut. Als fertige Linux-Images gibt es eigentlich nur lubuntu. Hat man sich dann zwischen Desktop/Server und VGA/HDMI-Version entschieden und fertig geflasht, hat man einen vollwertigen Linux-PC.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 17.12.2013 1:50]
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| Zitat von Rufus
Du willst wahrscheinlich noch mehr bezüglich den drölf Anschlüssen wissen, aber mit dem ganzen Mediengedöns hab ich nichts weiter vor.
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Ne, meinte damit einfach nur so den Ersteindruck. Quasi so, wie du es beschrieben hast.
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Nennen wir den aktuellen Eindruck noch "ambivalent".
Wird in absehbarer Zukunft dann auf ein Extrem fallen.
Das Problem mit der Doku besteht halt auch für diejenigen, die keinen Router bauen wollen, sondern ganz regulär das HDMI-Zeug und so wollen. Da hast du in der offiziellen Doku halt etliche Artikel als "to be done" und so weiter.
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Ich nehm ihn direkt, wenn du keinen Bock mehr hast
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| Zitat von BierDeckelJoe
| Zitat von krautjork
SSD via USB 2.0? Guter Witz.
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Oh, hatte im Kopf das das B-Modell USB3.0 unterstützt. Dann reicht wohl ne HDD
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dann nimm den oben erwähnten Cubietruck oder den Vorgänger, das Cubieboard2. Die haben beide einen Sata Anschluß verbaut und sind auch etwas performanter (Dualcore ARM vs Singlecore beim Raspi) als der Raspi. Wenn man dazu noch die Mehrkosten für Bluetooth, Gehäuse und Wlanstick mit einrechnet so ist der höhere Preis für das Cubietruckboard marginal.
Nun muss Rufi nur noch mit der Sprache rausrücken wie sich das Teil so macht...
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Mein Chef würde sich bedanken, wenn ich hier mit der ganzen Kabelage sitze. Also noch etwas Geduld bitte.
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Auch wenn das vermutlich für die meisten hier vermutlich absolut uninteressant ist:
Auf diesem Bild seht ihr ein mit der NoIR Kamera und mit Tesafilm(!!!) befestigten Kantenfilter während er in meinem Voll beleuchteten Raum meine Fernbedienung aus ca. 3 Meter Entfernung filmt. Anschließend wurde das Bild in ein Schwarz Weiß Bild umgewandelt.
Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht mit einem so genial fehlerfreien Bild Dank der tollen China Laser und derem verbesserungswürdigen nicht vorhandenem IR Filter kann ich jetzt quasi Problemlos die Position von billiglaserpointern auf einer Wand aufzeichnen und die Position dann zum Steuern der Maus nutzen.
Hatte das selbe Projekt vor 2 Jahren im sichtbaren Bereich gemacht, und da gab es doch ziemlich viele Störfaktoren und nie so ein schönes Bild \o/
| Zitat von BierDeckelJoe
Ich bin am Überlegen mir auch einen Raspberry Pi zuzulegen um damit ein bisschen zu spielen. Schlussendlich sollte jedoch owncloud laufen.
Hat hier schon jemand owncloud performant auf dem Ding hinbekommen? Wie sieht es denn eigentlich mit dem Speicherplatz am Pi aus. Unterstützt das Ding externe SSDs Platten oder ist das überflüssig und ich sollte eine HDD verwenden?
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Ein Kollege nutzt Owncloud mit ner SMB Freigabe für die Daten. Der wirkte zumindest in der ersten Woche noch recht angetan davon. Mittlerweile hat er das Teil ca. nen Monat laufen. Ich hak da am Wochenende mal nach, ob er immer noch zufrieden ist
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| Zitat von xargi
| Zitat von BierDeckelJoe
Ich bin am Überlegen mir auch einen Raspberry Pi zuzulegen um damit ein bisschen zu spielen. Schlussendlich sollte jedoch owncloud laufen.
Hat hier schon jemand owncloud performant auf dem Ding hinbekommen? Wie sieht es denn eigentlich mit dem Speicherplatz am Pi aus. Unterstützt das Ding externe SSDs Platten oder ist das überflüssig und ich sollte eine HDD verwenden?
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Ein Kollege nutzt Owncloud mit ner SMB Freigabe für die Daten. Der wirkte zumindest in der ersten Woche noch recht angetan davon. Mittlerweile hat er das Teil ca. nen Monat laufen. Ich hak da am Wochenende mal nach, ob er immer noch zufrieden ist
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Wär dir dankbar!
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| Zitat von BierDeckelJoe
| Zitat von xargi
| Zitat von BierDeckelJoe
Ich bin am Überlegen mir auch einen Raspberry Pi zuzulegen um damit ein bisschen zu spielen. Schlussendlich sollte jedoch owncloud laufen.
Hat hier schon jemand owncloud performant auf dem Ding hinbekommen? Wie sieht es denn eigentlich mit dem Speicherplatz am Pi aus. Unterstützt das Ding externe SSDs Platten oder ist das überflüssig und ich sollte eine HDD verwenden?
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Ein Kollege nutzt Owncloud mit ner SMB Freigabe für die Daten. Der wirkte zumindest in der ersten Woche noch recht angetan davon. Mittlerweile hat er das Teil ca. nen Monat laufen. Ich hak da am Wochenende mal nach, ob er immer noch zufrieden ist
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Wär dir dankbar!
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Ich kann dir sagen, das owncloud funktioniert, aber nicht performant ist. Mit den paar Kniffen ein paar Posts weiter oben kannst es etwas schneller machen. Es ist ok, aber nicht sooo schnell. Die App, die kostenpflichtig ist, hab ich mir mal gegönnt und sie tut was sie soll.
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| Zitat von MichaelMeiers
| Zitat von BierDeckelJoe
| Zitat von xargi
| Zitat von BierDeckelJoe
Ich bin am Überlegen mir auch einen Raspberry Pi zuzulegen um damit ein bisschen zu spielen. Schlussendlich sollte jedoch owncloud laufen.
Hat hier schon jemand owncloud performant auf dem Ding hinbekommen? Wie sieht es denn eigentlich mit dem Speicherplatz am Pi aus. Unterstützt das Ding externe SSDs Platten oder ist das überflüssig und ich sollte eine HDD verwenden?
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Ein Kollege nutzt Owncloud mit ner SMB Freigabe für die Daten. Der wirkte zumindest in der ersten Woche noch recht angetan davon. Mittlerweile hat er das Teil ca. nen Monat laufen. Ich hak da am Wochenende mal nach, ob er immer noch zufrieden ist
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Wär dir dankbar!
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Ich kann dir sagen, das owncloud funktioniert, aber nicht performant ist. Mit den paar Kniffen ein paar Posts weiter oben kannst es etwas schneller machen. Es ist ok, aber nicht sooo schnell. Die App, die kostenpflichtig ist, hab ich mir mal gegönnt und sie tut was sie soll.
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Ich würde die owncloud gerne für meine Dokumente, meist irgendwelche Skripten für's Studium, verwenden. Weiters wäre angedacht, dass ich meinen engen Freunden Zugriff gebe damit die dasselbe machen können und wir ein gemeinsames Verzeichnis haben um zb. Urlaubsfotos zu sammeln.
Zumindest laut der Beschreibung von der owncloud sollte das möglich sein. Wie das Ganze dann am Pi läuft, wäre eben interessant
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Dann nimm Seafile. Wenns wirklich nur Dateien sein sollen. Das läuft super performant. Auch hier gibts diesmal eine kostenlose Handyapp dazu.
Files kann er auch, wird halt nicht so hübsch angezeigt. Und denk dran, bei owncloud lädt er thumbnails von den Bildern, was je nachdem was du für eine Leitung hast, dauern kann.
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Um die letzte Seite aus dem letzten Thread nochmal aufzufassen:
Ich will mit dem Pi nicht "nichts lernen", aber dennoch will ich ihn erstmal "benutzen" um damit ein Projekt zu realisieren und fertigzustellen. Dazu sollte ERSTMAL alles einfach funktionieren.
DANACH werd ich mich gerne mit performance-Optimierung beschäftigen
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Habe gestern als völlig Unerfahrener meinen ersten Pi kpl. ans laufen bekommen. OS, WLAN, apache, SQL und phpmyadmin installiert, alles funktionierte quasi auf Anhieb. SSH vom iMac aus auch sofort, lediglich die IP des Pi hab ich etwas länger gesucht, da das Tool Pi-Finder meinen nicht gefunden hat.
Frage: Wie erstelle ich eine Verknüpfung auf meinem Desktop (iMac, OSX) die mir das Terminal UND den connectbefehl (ssh pi@192.168.178.xx) direkt ausführt? Quasi Doppelklick = eingeloggt!?
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ich habe keine Ahnung von Mac Os, aber als Tipp fürs nachstemal: bei quasi jedem Router kannst du dir die per dhcp verteilten ips im webinterface ansehen
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| Zitat von MichaelMeiers
Dann nimm Seafile. Wenns wirklich nur Dateien sein sollen. Das läuft super performant. Auch hier gibts diesmal eine kostenlose Handyapp dazu.
Files kann er auch, wird halt nicht so hübsch angezeigt. Und denk dran, bei owncloud lädt er thumbnails von den Bildern, was je nachdem was du für eine Leitung hast, dauern kann.
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Seafile ist super, was mir am Anfang ein wenig Probleme gemacht hat ist der Dateizugriff intern/extern.
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
| Zitat von MichaelMeiers
Dann nimm Seafile. Wenns wirklich nur Dateien sein sollen. Das läuft super performant. Auch hier gibts diesmal eine kostenlose Handyapp dazu.
Files kann er auch, wird halt nicht so hübsch angezeigt. Und denk dran, bei owncloud lädt er thumbnails von den Bildern, was je nachdem was du für eine Leitung hast, dauern kann.
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Seafile ist super, was mir am Anfang ein wenig Probleme gemacht hat ist der Dateizugriff intern/extern.
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Richtig, das war bei mir ähnlich. Musste irgendein config file anpassen und den Port ändern, wenn ich mich recht erinner, damit ich vom eigenen WLAN und von extern über dyndns drauf kam.
e/ In irgendeinem google group Eintrag stand dann die Lösung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MichaelMeiers am 05.12.2013 14:43]
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| Zitat von xargi
ich habe keine Ahnung von Mac Os, aber als Tipp fürs nachstemal: bei quasi jedem Router kannst du dir die per dhcp verteilten ips im webinterface ansehen
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Nicht in meinem Netzwerk
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War ich doch glatt zu schnell mit "alles klappt"
Ich habe jetzt apache, mySQL und phpmyadmin nach dem Tutorial hier installiert:
http://www.manfred-steger.de/tuts/20-der-eigene-webserver-mit-dem-raspberry-pi
Das klappt auch alles wunderbar. Ich kann mit ftp hoch und runterladen, Datenbanken anlegen, querries gehen, etc pp. Lüppt, dachte ich.
Das einzige, was jetzt nicht klappt:
Ich kann per Browser nicht auf Unterverzeichnisse von var/www/ zugreifen !?
wenn ich "http://*LAN-IP*/index.php" aufrufe, klappt alles.
Möchte ich aber "http://*LAN-IP*/unterordner/index.php" aufrufen (die Datei liegt dann in var/www/unterordner), bekomme ich Fehler 403 - Forbidden.
Ich vermute, dass es etwas damit zu tun haben muss, dass ich (laut Tutorial) für den FTP-Client
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Code: |
sudo usermod -a -G www-data pi
sudo chown -R pi /var/www |
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ausführe, damit ich Dateien hochladen kann.
Ich habe dann angefangen zu googlen um das Problem zu lösen und habe festgestellt, dass wenn ich
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Code: |
sudo chown -R www-data:www-data /var/www
sudo chmod -R 755 /var/www |
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ausführe, ich per Browser auf unterverzeichnisse zugreifen kann und das surfen funktioniert auf einmal, ABER: Ich kann dann mit dem FTP-Clienten keine Dateien mehr hochladen. Das eine geht, dass andere dann nicht mehr XD
Kann mir jemand sagen, wo der Hase begraben liegt?
Ach und dann noch eine kleine Frage:
Wenn der Pi idle ist, nix auf die SD-Karte schreibt etc, ist es dann "safe" einfach den Strom auszuknipsen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abiturient am 05.12.2013 23:32]
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Thema: Der Raspberry-Pi - Thread II ( Obst im Netz ) |