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| Zitat von Filmriss
Thema Rückenprotektoren: Ich möchte mir einen neuen kaufen, mein jetziger passt nicht so gut, rutscht beim fahren öfter hoch und nervt. Hat jemand Tips oder Erfahrungen? Klar, ich gehe sowieso in den Laden und probiere an, aber vll hat jemand auch schlechte Erfahrungen mit irgendeinem Modell gemacht was ich dadurch von vornherein ausschliessen kann.
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Wenn er verrutscht, vielleicht eine Weste probieren?
z. B. von Dainese
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 13.11.2017 10:36]
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Weste kann ich auch empfehlen. Wenn das Ding mit Bauchgurt kommt am besten direkt abmachen und wegwerfen. Sitzt dir nämlich sonst nach 10 Minuten grob wie bei Obelix unter den Nippeln.
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Pro Weste. Bestes Leben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 13.11.2017 10:53]
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Für den Kauf kann man übrigens super in Motorradläden gehen, Louis zB hat überall Filialen.
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Wer einen etwas schmaleren Geldbeutel hat:
Icetools Spine Jacket
Kann ich sehr empfehlen. Ich hatte zuletzt auch mal eine ohne Hardshell probiert, die fand ich auch sehr angenehm.
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Ja. Muss kein Plastik sein. Meiner hat auch einfach zig Schichten „Gummi“ diverser Härten übereinander.
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| Zitat von wuSel
Meiner hat auch einfach zig Schichten „Gummi“ diverser Härten übereinander.
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Klar. Dann merkt sie wenigstens überhaupt was.
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Touché
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| Zitat von SwissBushIndian
| Zitat von wuSel
Meiner hat auch einfach zig Schichten „Gummi“ diverser Härten übereinander.
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Klar. Dann merkt sie wenigstens überhaupt was.
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Das ist bei Dominik eh Kopfsache.
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Das ist ein gewichtiges Argument.
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Gehe dieses Jahr Saison endlich mal nach Südtirol <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 13.11.2017 13:18]
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Wird das nicht kalt bis Dezember?
¤:\ Das ist nicht der Motorradthread.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 13.11.2017 13:23]
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| Zitat von wuSel
| Zitat von [H@CKERS]Hellfire
hm, frankreich?
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Ist jetzt das Lötschental geworden. Frankreich war mir die Fahrerei zu blöd...
Halloooo Schweiz!
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wohnst du nicht in CH ? Dann ist es doch garnicht mehr sooo weit?
Ich bin über silvester in Valmeinier - sonst noch wer evtl?
Hoffe es kommt noch n bissl schnee runter bis dahin...
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| Zitat von [H@CKERS]Hellfire
wohnst du nicht in CH ?
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Knapp daneben
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Ruhrgebiet... du musst auf Googlemaps nur weit genug rauszoomen.
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Vielleicht ruhrpottsche Schweiz.
Selbst in Sachsen gibts eine
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spanker am 13.11.2017 21:04]
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ah...ich hab dich irgendwie mit sbi verwechselt
kennt jemand die CARAVAN SKIS DAILY DRIVER ski?
Freundin möchte gern neue all mountain ski haben, und das angebot klingt sehr verlockend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [H@CKERS]Hellfire am 14.11.2017 18:47]
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| Zitat von [H@CKERS]Hellfire
ah...ich hab dich irgendwie mit sbi verwechselt
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Aus mir könnte man zwei SBI machen...
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Hast du noch unser Duckface-Clubbild als Vergleich?
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Im weitesten Sinne auch ein Skifahrt-Bild...
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Ach wunderschön, ich wollte gerade schreiben, dass ich es nicht gefunden habe.
Das beste Bild <3
¤: Ich finde es übrigens wunderschön, dass man klar sehen kann wie ich weiter vorne sitze und deine bombastische Birne einfach mal doppelt so gross ist. Toll.
¤: Das war übrigens die Nacht, als wir bei -15°C nach hause gelaufen sind. Much nais.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 14.11.2017 20:38]
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Tag allerseits,
Anfängerfrage: ich fahre über Weihnachten 9 Tage nach Österreich und möchte dort das Snowboarden lernen. Ich bin vor vielen Jahren mal mehr oder weniger gut Ski gefahren, anschließend überhaupt kein Wintersport mehr.
Wie sollte man das nun anstellen mit Kurs und so? Ein Tag vormittags 2 Stunden Privatkurs, nachmittags selbst "ausprobieren", nächster Tag wieder 2 Stunden Kurs, fertig? Braucht man generell eher mehr oder weniger professionelle Anleitung am Anfang? Was ist da sinnvoll? Ich kann leider überhaupt nicht einschätzen, welchen Aufwand man da wo investieren sollte bzw. ob "selbst ausprobieren" sinnvoll ist.
Besten Dank für eure Einschätzungen
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| Zitat von DaMasta
Tag allerseits,
Anfängerfrage: ich fahre über Weihnachten 9 Tage nach Österreich und möchte dort das Snowboarden lernen. Ich bin vor vielen Jahren mal mehr oder weniger gut Ski gefahren, anschließend überhaupt kein Wintersport mehr.
Wie sollte man das nun anstellen mit Kurs und so? Ein Tag vormittags 2 Stunden Privatkurs, nachmittags selbst "ausprobieren", nächster Tag wieder 2 Stunden Kurs, fertig? Braucht man generell eher mehr oder weniger professionelle Anleitung am Anfang? Was ist da sinnvoll? Ich kann leider überhaupt nicht einschätzen, welchen Aufwand man da wo investieren sollte bzw. ob "selbst ausprobieren" sinnvoll ist.
Besten Dank für eure Einschätzungen
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Würde ich genau so machen. komtm natürlich auf dein talent an, aber einen 2-3 tage Kurs (vormittags) ist sicherlich ne gute Sache... Man kann da schon vil falsch machen wenn man es sich "selber beibringt".
Ich fliege im Februar für 2 Wochen nach Salt Lake City zum Freeriden <3 war da zufällig shcon mal jemand udn hat ein paar Tipps?
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Fahr weiter Ski. Snowboarden ist tot.
Der Trend geht zum Carving
Der ehemalige Trend ist ein Auslaufmodell geworden. Auch in den Schweizer Skischulen ist Snowboard nicht mehr gefragt, sagt Riet Campell: «Früher machte der Snowboardunterricht etwa 20 Prozent des Gesamtunterrichts aus. Heute sind es noch etwa fünf bis acht Prozent.» Campell hat auch eine Erklärung für den Rückgang: «Mit den modernen Carving-Ski ist man beweglicher in den Füssen, was mehr Spass macht. Dies gefällt den Jungen.» Und er kenne auch viele Snowboarder, die im Alter wieder auf Ski umgestiegen seien, sagt der Direktor von Swiss Snowsports.
Für Steve Schennach ist klar, dass Snowboard keine Zukunft mehr hat – auch bei den Jungen nicht: «Wir würden sagen, dass der Snowboard-Nachwuchs ausstirbt. Vielleicht wird Snowboard irgendwann nur noch eine kleine Nischensportart sein.»
https://www.srf.ch/news/panorama/snowboarden-wird-zur-randsportart
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 20.11.2017 11:24]
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Ja der Rückgang ist wirklich enorm.
Ich organisiere mit einem Verein auch einen Skikurs im Dezember. Von bisher 50 Anmeldungen sind gerade noch 4 Snowboarder am Start.
Vor ein paar Jahren ging der Trend eher noch gegen 50/50
Wenn du 9 Tage dort bist, kannst du ja mal beides ausprobieren und schauen was dir besser liegt. Gerade als Gelegenheitsfahrer ist Skifahren vielleicht etwas zugänglicher.
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Ja "ausprobieren" war der Hauptgrund für Snowboard, wenn ich so darüber nachdenke dürfte Ski aber schneller zu "Erfolgen" führen und deswegen wahrscheinlich insgesamt mehr Spaß machen. Guter Ansatz, muss ich mir mal in Ruhe überlegen, danke
Vielleicht dann erstmal 2 Tage Skikurs und wenn noch zeit übrig ist mal auf's Board steigen.
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Spielt die Kohle eine Rolle oder soll es maximal Spaß machen und schnell gehen?
Privatunterricht lohnt sich brutal, kostet aber auch brutal.
Sinnvoll ist was dir Spaß macht. Ist dein Ziel möglichst schnell auf ein Niveau zu kommen um mit deinen Kollegen mitfahren zu können, einen perfekten Fahrstil zu lernen um technisch am Limit zu fahren oder maximal Spaß zu haben wo auch ein Sturz mal nicht direkt die Laune verdirbt?
Ersteres: Möglichst viel mit Lehrer fahren, such dir einen Lehrer der Demonstrativ unterrichtet und nicht begleitend (Demonstrativ: schau zu, warte bis ich angehalten habe und dich sehen kann und probiere es dann, unten gibt's Feedback. Begleitend: "Fahr mal hinter mir her"). Selber fahren hilft dir in den ersten 1-2 Tagen zwar mit dem Brettgefühl, führt aber auch dazu das du einige Bewegungsabläufe mühsahm lernst und dafür mehr Zeit brauchst bis du sicher unterwegs bist. Das kommt natürlich auf deinen IQ im Sport an, jeder Mensch ist da unterschiedlich.
Zweiteres: Fahr einfach nur mit Guide die ersten 6 Tage. Lohnt sich wirklich (je nach Lehrer), kostet aber auch echt viel und ist nicht super harter Spaß. Dafür kannst du nach 6 Tagen wirklich was reißen.
Letzteres: Mach 2x2h und den Rest machste selbst. Du solltest im Kurs soweit kommen das du auf einer Blauen Piste eine Kurve fahren kannst.
Ich habe selbst 6 Saisons lang unterrichtet und tue mich mit so Empfehlungen immer schwierig. Problem ist, wenn dein Lehrer kacke ist, bringt dein Unterricht ungefähr so viel wie wenn du mit einem Kollegen fährst, der schon etwas kann. Andererseits habe ich selber gesehen (Bei mir mit meinem Trainer, bei Schülern wo ich mich sehr gut vorbereitet habe und bei Kollegen die kein Sportklaus sind) wie viel Einfluss man als Lehrer auf den Fortschritt haben kann. Der letzte Kollege dem ich fahren gezeigt habe konnte nach 6 Tagen Ziehwege Straigtline fahren und hat grade angefangen Carvingturns zu fahren, also den Progress den ein normaler Gruppenkurs für 4 Wochen ansetzt. Kann aber auch ganz anders aussehen, ich hatte auch schon Kunden und Freunde die nach 5x4h mit Mühe und Not eine Kurve geschafft haben.
Dein Vorteil:
- Du warst schonmal auf Ski, kennst also die beschaffenheit einer Piste und wie eine Kante reagieren kann
- du hast 9 Tage Zeit. Das ist absolut Boss für den Anfang!
- Du stellst die richtigen Fragen!
Ich empfehle dir einen Kurs zu machen, wo du die ersten 2-3 tage nicht mehr als 3h unterricht hast. 2h empfinde ich als Optimal, wird auch oft so angeboten. Grade am Anfang bist du nach 2h sowohl vom Kopf als auch von der Kraft her fertig (Kommt drauf an wie Fit du bist). Danach üben würde ich davon abhängig machen wie gut es geklappt hat und wie viel Kraft du noch hast.
Du solltest auf jeden Fall bis zur ersten Kurve (beide Richtungen!) einen Lehrer mitnehmen, danach würde ich schauen wie viel Spaß dir der Unterricht gemacht hat und ob dir mehr Lektionen das auch wert sind. Unterricht ist geil wenn man sich richtig darauf einlässt und jeder kann was lernen. Ich habe selbst zahllosen Lektionen jedes mal Bock gehabt mit meinem Trainer loszuziehen und mir zeigen zu lassen was für ne Null ich bin.
Selbst ausprobieren: Ohne selbst ausprobieren geht gar nichts. Aber du solltest manche Sachen nicht selbst ausprobieren, wenn du nicht verstanden hast wie es richtig geht und vor allem wie es sich falsch anfühlt. Das ist grade bei Kurven und Sprüngen mit Rotation ein Thema. Ich habe selbst nie darauf gehört und alles selbst gemacht, das hatte zur folge, dass ich 10 Jahre lang eine falsche Kurventechnik gefahren bin und nie mehr als einen 180° springen konnte. Ich war zwar sonst ein guter Fahrer, aber das ging einfach nicht. hat lange gebraucht das nachträglich zu lernen, mittlerweile schaffe ich in guter Form nen 540°, Backflips sind auch drin
Snowboarden ist geil, freu mich für dich das du anfangen willst. bei weiteren Fragen gerne eine PM
edit/ die Zahlen zum Rückgang vom Snowboarden kann ich leider bestätigen. In der Schule wo ich gearbeitet habe arbeiten mittlerweile auch anstelle von ~50 Lehrern in 2010 noch ca. 20 während der Saison... Aber Snowboarden ist trotzdem geil Ist den meisten Luschen am Berg einfach zu schwierig.
edit2/ Der Bericht von Tabara ist aber auch Fake-News. Swiss Snowsports finden Snowboarden schon seit Jahren scheisse weil die Ausbildung und das Personal zu teuer ist und sich mit Ski mehr Geld verdienen lässt. Deshalb schreiben die ständig solche Artikel...
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 20.11.2017 13:36]
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Thema: Ski und Snowboard ( no friends on powderdays! ) |