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Ich hatte vor ein paar Wochen diesen Link hier im Forum gepostet:
YouTube user demonstrating how Facebook listens to conversations to serve ads | r/videos
Dort gibt es einige Theorien.
Facebook verneint die Abhörtheorie, aber vielleicht hat sich jemand mal auf FB geäußert, dass er sich mit FB-Bekannten X mal über Thema Y unterhalten hat.
Oder FB stellt fest, dass User X sich für Thema A interessiert, und dass User X und Y mal die gleichen Geokoordinaten hatten, und sich somit auch User Y für das Thema interessieren könnte.
Oder FB lauscht tatsächlich, achtet aber nur auf bestimmte Keywords, was den geringen Datenaustausch zurück zu FB erklären könnte... aber FB selber verneint das, glaube ich.
Jedenfalls wird FB wissen, dass sich Noses Freund für den Bau eines Plattenspielers interessiert, wenn das schon lange so ist... die Frage ist nur, wie sie darauf kommen, das auch Nose anzubieten. - Jedenfalls jetzt, nach langer Funkstille.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 12.12.2017 3:07]
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Ich fühle mich im Moment auch so wohl wie nie zuvor damit, dass ich privat nur mit Steinzeit-Hardware und aktueller, freier Software arbeite. Einzige Ausnahme ist WA, aber das ist eingemauert soweit es irgendwie geht.
Andererseits ist es so wirklich schwer, die aktuellen Entwicklungen zu prüfen. Ich hatte mal emulierte Versionen aktueller Systeme und ne Menge Zeit um die auseinanderzunehmen. Das ist nicht mehr so und im Fall von Chinesenhandys, Win10 und aktuellem iOS wird das Auseinandernehmen auch mit jeder neuen Version aufwändiger, wenn es denn überhaupt geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 12.12.2017 3:17]
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Man könnte ja mal den WiFi-Traffic des Smartphones wiresharken und anhand der Paketgröße bzw. der Existenz/Nichtexistenz von Paketen in Richtung bestimmter URLs in die These erster Instanz prüfen.
Hab leider keine Zeit und kein Facebook, ihr seid dran
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| Zitat von Herr der Lage
3. Der Freund hat irgendjemandem auf FB erzählt, dass er sich mit Nose über den Bau eines Plattenspielers unterhalten hat - etwas, dass er schon länger plant, und es sich um den Nose handelt, den er in seiner Freundesliste hat.
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Theoretisch ja, aber diese Option kann ich ausschließen. Ich werde meinen Freund trotzdem mal Fragen, nur um sicher zu gehen.
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| Zitat von Herr der Lage
Oder FB lauscht tatsächlich, achtet aber nur auf bestimmte Keywords, was den geringen Datenaustausch zurück zu FB erklären könnte... aber FB selber verneint das, glaube ich.
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Der Datenaustausch muss in jedem Fall sehr gering ausfallen, ebenso ginge es wohl ziemlich auf den Akku wenn ständig alles mitgeschnitten würde.
Einfacher und bei hinreichend wäre wohl wenn Android einfach gelegentlich via Spracherkennung versucht Gesprächsinhalte zu erfassen um dann nur noch ganz reduzierte Inhalte nach Hause zu schicken.
So würde der Akku nicht wirklich messbar belastet, die zu übermittelnden Daten wären sehr gering und dennoch könnte man ab und zu Werberelevante Themen vom Nutzer erfahren.
Im übrigen hab ich da eher Google als FB im Verdacht. Die Facebook Seite war afair nicht Mal im Hintergrund offen und der Browser vom MIUI Akkuschoner geschlossen.
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Viel einfacher ist einfach festzustellen, dass ein Kontakt zwischen zwei Personen stattfand. Das geht allein schon aufgrund von Metadaten ohne das man groß was mitschneiden muss. Und wenn eine von beiden Personen sich stark für irgendetwas interessiert dann ist es wahrscheinlich das sie mit Person B auch über dieses Thema sprach.
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| Zitat von limlug
Viel einfacher ist einfach festzustellen, dass ein Kontakt zwischen zwei Personen stattfand. Das geht allein schon aufgrund von Metadaten ohne das man groß was mitschneiden muss. Und wenn eine von beiden Personen sich stark für irgendetwas interessiert dann ist es wahrscheinlich das sie mit Person B auch über dieses Thema sprach.
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Ja, ne. Das Thema geistert seit Jahren immer mal wieder im Raum rum und nur weil er bei mir grade einen Plattenspieler stehen sah is er aufs Thema gekommen. Der hat da seit locker nem halben Jahr nicht drüber nachgedacht.
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der typ hat danach gegoogelt. entweder vorher, oder nachher, oder sogar bei dir. sein gerät hat sich von deiner ip oder mit koordinaten bei facebook/google gemeldet. magic.
auch gut:
| Zitat von Nose
ich hab mit Plattenspielern nichts am Hut. Null.
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| Zitat von Nose
nur weil er bei mir grade einen Plattenspieler stehen sah is er aufs Thema gekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Vincent am 12.12.2017 10:50]
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| Zitat von Vincent
der typ hat danach gegoogelt. entweder vorher, oder nachher, oder sogar bei dir. sein gerät hat sich von deiner ip oder mit koordinaten bei facebook/google gemeldet. magic.
auch gut:
| Zitat von Nose
ich hab mit Plattenspielern nichts am Hut. Null.
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| Zitat von Nose
nur weil er bei mir grade einen Plattenspieler stehen sah is er aufs Thema gekommen.
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| Zitat von Vincent
der typ hat danach gegoogelt. entweder vorher, oder nachher, oder sogar bei dir. sein gerät hat sich von deiner ip oder mit koordinaten bei facebook/google gemeldet. magic.
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+1
da facebook zeug viel direkt eingebettet ist kriegt facebook mit wo man sich rumtreibt. hat der freund dein wlan benutzt?
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Ahso, ich bin ja doof: Mein Kumpel hat die FB App auf seinem IPhone, und über die WLAN-SSIDs hier war natürlich klar wo er ist. -> Also wurde auch mir diese Werbung angezeigt.
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Langweilig, dachte das wär schon ausgeschlossen worden
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Bundestag debattiert darüber, NetzDG und Vorratsdatenspeicherung abzuschaffen | netzpolitik.org
Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist am Ende – außer es kommt wieder zu einer Großen Koalition. Alle kleinen Parteien im Bundestag wollen das für die Meinungsfreiheit gefährliche Gesetz kippen: FDP, Linke und AfD bringen sich heute sogar mit eigenen Gesetzentwürfen in Stellung.
| Keiner der Entwürfe der kleinen Parteien hat eine Chance auf eine Mehrheit. Dennoch ist es gut, das Thema wieder aufs Parkett zu bringen. Gerade jetzt, wo die für die Grundrechte denkbar schlechteste Koalition aus CDU und SPD auf den Weg gebracht wird. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 14.12.2017 5:08]
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Hallo, ich will von Gmail weg.
Gmail ist bei mir mein Mailaggregator.
(Holt Mails per pop von diversen anderen Konten ab)
Hab schon bissl nach "Mailaggregator Raspberry" gegoogelt.
Leider hab ich kein "Noob tutorial" gefunden.
Hat einer einen Tip/Tutorial für mich welches sich mit dem Thema beschäftigt?
Mails per Pop aus anderen Konten abholen und am RasPi speichern.
IMAP für den Zugriff auf den Raspi
Versenden via Raspi und den jeweiligen POP Konten
Vorerst nur ein User aber evtl dann mal zwei oder drei.
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Das perfekte Tutorial hab ich gerade nicht zur Hand, aber ein paar Stichwörter für Google:
dovecot (IMAP-Server)
postfix (SMTP-Server)
fetchmail (zum pollen von pop3)
Damit läuft meine Mailkette auch, meld dich falls du Fragen hast.
/e: Evtl. das hier: http://mein.homelinux.com/wiki/mailserver/mailserver
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 15.12.2017 7:44]
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| Zitat von Nose
Ahso, ich bin ja doof: Mein Kumpel hat die FB App auf seinem IPhone, und über die WLAN-SSIDs hier war natürlich klar wo er ist. -> Also wurde auch mir diese Werbung angezeigt.
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Wir sind der Sache jetzt mal ein bisschen nachgegangen und stellen fest: Diese Werbung kommt regelmäßig. Gerne bei spezifischen Themen. Insgesamt jetzt seit meinem ersten Post hier 3 mal, und alle 3 mal ganz klar einem Zeitpunkt und seinem Gesprächsthema zuzuordnen. Alle 3 mal hat keiner von uns nach dem Thema gegoogled oder das sonstwie in digitaler Form irgendwo hinterlegt.
Im übrigen hat er jetzt mal ne Zeitlang seine In-Ear Kopfhörer getragen ohne damit zu telefonieren oder sonstiges zu machen und dabei festgestellt dass die ab und zu leise "knacken" um dann paar Minuten zu rauschen (natürlich sehr sehr sehr leise, wie das halt beim hintergrund rauschen so ist) und sich dann mit einem leisen knack wieder zu verabschieden.
Es lässt sich also klar bestimmen wann man belauscht wird, sofern man die Ohrstöpsel trägt und im Gespräch nicht das eigentlich kaum wahrzunehmende "knacken" überhört.
Wär eigentlich mal einen Versuch Wert das Telefon an einen Verstärker zu hängen um das Einschalt-Geräusch klar erkennbar zu machen um dann gezielt Themen zu behandeln. So könnte man immerhin gezielt einen Indizienbeweis erbringen dass das Telefon zuhört.
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| Zitat von Nose
Im übrigen hat er jetzt mal ne Zeitlang seine In-Ear Kopfhörer getragen ohne damit zu telefonieren oder sonstiges zu machen und dabei festgestellt dass die ab und zu leise "knacken" um dann paar Minuten zu rauschen (natürlich sehr sehr sehr leise, wie das halt beim hintergrund rauschen so ist) und sich dann mit einem leisen knack wieder zu verabschieden.
Es lässt sich also klar bestimmen wann man belauscht wird, sofern man die Ohrstöpsel trägt und im Gespräch nicht das eigentlich kaum wahrzunehmende "knacken" überhört.
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Ähhh... Der Zusammenhang erschliesst sich mir nicht.
Erstens bedeutet "zuhören" in dem Zusammenhang nicht, dass sich jemand direkt in die Leitung schaltet wie zu Stasi-Zeiten, sondern dass eine lokale Spracherkennung mitschreibt und dann irgendwann den Text oder Keywords verschickt. Schon alleine weil sonst die abfliessenden Datenmengen irgendwem auffallen müssen.
Zweitens hab ich das noch nie irgendwo gehört oder gelesen, nichtmal kommerzielle Trojaner aus Zeiten von Android 2.0 (die wirklich noch Telefonate als Audiomitschnitte hochgeladen haben) haben solche Auffälligkeiten erzeugt.
Hast du ne Quelle, die die Annahme deines Kumpels untermauert oder zumindest erklärt?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 17.12.2017 4:28]
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| Zitat von indifferent
| Zitat von Nose
Im übrigen hat er jetzt mal ne Zeitlang seine In-Ear Kopfhörer getragen ohne damit zu telefonieren oder sonstiges zu machen und dabei festgestellt dass die ab und zu leise "knacken" um dann paar Minuten zu rauschen (natürlich sehr sehr sehr leise, wie das halt beim hintergrund rauschen so ist) und sich dann mit einem leisen knack wieder zu verabschieden.
Es lässt sich also klar bestimmen wann man belauscht wird, sofern man die Ohrstöpsel trägt und im Gespräch nicht das eigentlich kaum wahrzunehmende "knacken" überhört.
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Ähhh... Der Zusammenhang erschliesst sich mir nicht.
Erstens bedeutet "zuhören" in dem Zusammenhang nicht, dass sich jemand direkt in die Leitung schaltet wie zu Stasi-Zeiten, sondern dass eine lokale Spracherkennung mitschreibt und dann irgendwann den Text oder Keywords verschickt. Schon alleine weil sonst die abfliessenden Datenmengen irgendwem auffallen müssen.
Zweitens hab ich das noch nie irgendwo gehört oder gelesen, nichtmal kommerzielle Trojaner aus Zeiten von Android 2.0 (die wirklich noch Telefonate als Audiomitschnitte hochgeladen haben) haben solche Auffälligkeiten erzeugt.
Hast du ne Quelle, die die Annahme deines Kumpels untermauert oder zumindest erklärt?
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Quelle nein, leider nicht, ich hab mich mit dem Thema auch nicht befasst.
Der Zusammenhang ist folgender: Wenn das "Audiosystem" vom Telefon genutzt wird, wird das komplette Audiosystem genutzt. Eingabe&Ausgabe. Das hab ich selbst schon häufig bei meinem Android festgestellt.
Das "Hintergrundrauschen" kann ich ganz gut verfolgen indem ich bei meinem Handy Musik abspiele und dann auf Pause/Stop drücke. Natürlich herrscht sofort Stille, aber nach rund 10Sekunden macht es kaum hörbar "knack" und ein rauschen verstummt welches man davor nicht bewusst wahrgenommen hat.
Genauso auch wenn ich z.b. mit dem Sound-Rekorder was aufnehme.
Und genauso, schätze ich(!), verhält es sich beim mitschneiden der Gespräche: Das Audiosystem aktiviert sich, das rauschen wird mit einem knack hörbar, die App hört jetzt zu und wandelt das gesprochene in Text via Spracherkennung. Die somit vorhandene Datenmenge ist unauffällig gering und kann also Problemlos versendet werden.
Anschließend wird der Gesprächstext auf den Servern analysiert und nach Keywords abgeklopft.
Das ist aber nur eine völlig unbegründete Vermutung die ich mir grade ausgedacht hab. Aber ich halte das für technisch genau so machbar, ohne dass Auffälligkeiten beim Akkuverbrauch oder der Datenübertragung stattfinden.
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Im Heise Adventskalender gibt es heute Avira VPN Pro. Eine automatisch endende Jahreslizenz.
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Dazu direkt, ich habe mich gerade mal testweise angemeldet und das installiert.
Allgemein gibt es Sicherheitsbedenken bei denen: Klick
Bei der Installation geschieht folgendes:
Man installiert ein allgemeines Avira-Dienstprogramm, welches dir direkt die komplette Produktpalette an Unsinn andrehen möchte:
Ich bin mir auch fast sicher, dass ein versehentlicher Klick ohne viel Nachfragerei irgendwas neues installiert.
Außerdem werden automatisch im Installationsprozess, ohne Nachfrage oder Opt Out Möglichkeit (!), Browseraddons für Chrome und Firefox installiert. Safe Shopping und Search Plus oder sowas. Bei der Installation werden direkt alle Systemdaten im Avira Connect Account eingetragen und das Gerät damit identifiziert. Die Sammlung von Diagnose-Daten ist Opt Out und wird auch nicht im Installationsprozess abgefragt, sondern in den Einstellungen deaktiviert werden.
Netflix erkennt das als VPN. :/
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| Zitat von monischnucki
Avira
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Ach so und das installiert sich selbst als Service, der dann auch nur als solcher gestoppt werden kann. Ansonsten laufen Avira und der VPN-Client immer im Hintergrund (selbst wenn man die Programme in der Taskbar / Notification Area gezielt beendet).
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Und noch ein letzter Hinweis: Eröffnet auf keinen Fall ein Konto, bzw. gebt keinesfalls eure Mailadresse ein.
Man das dadurch erstellte Avira Connect Konto nicht mehr löschen (gibt keine Einstellungsmöglichkeit dazu, entsprechende Anfragen in der Hilfedatenbank durch andere Nutzer sind unbeantwortet geblieben). Die Benachrichtigungseinstellungen lassen sich jetzt im Moment zumindest nicht ändern, so dass dauerhaft eingestellt ist, dass man über die tollen Avira-Produkte informiert werden möchte.
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i.e. Avira verstößt gegen deutsches Recht. Waren die nicht ne GmbH?
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Faustregel: Jeder VPN-Anbieter, der einen zur Benutzung eigener Software zwingt, ist unseriös. Alle die was taugen bieten mindestens .OVPN (Open VPN) Profile an. Das ist kein hinreichendes Kriterium, aber ein Notwendiges.
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Ich les zu VPN vor Allem immer sowas wie "muss man selber wissen", "sollte haben".
Namen nennt immer keiner.
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Und kommen die fest in den Router für alle Rechner? Oder kann man den aktivieren, deaktivieren? Was treibt Steam dann so?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 24.12.2017 17:07]
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| Zitat von monischnucki
Ich les zu VPN vor Allem immer sowas wie "muss man selber wissen", "sollte haben".
Namen nennt immer keiner.
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Und kommen die fest in den Router für alle Rechner? Oder kann man den aktivieren, deaktivieren? Was treibt Steam dann so?
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Z.b. airvpn, wenn du einen konkreten Anbieter genannt haben möchtest.
Solang du innerhalb Deutschlands bleibst mit deiner IP ist das Steam völlig egal.
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Ich würde ja pauschal nen Schweizer, oder Österreicher einstellen. Oder bleibt man damit pauschal in DE und nicht in Usbekistan?
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Thema: Verschlüsselung und Anonymität III ( Privatsphäre jetzt ) |